tagesschau.de: Ein offizieller Gebets- und Fasttag soll den US-Soldaten in Irak göttlichen Beistand sichern. Mit 346 gegen 49 Stimmen verabschiedete das Repräsentantenhaus einen Aufruf an Präsident George W. Bush, einen solchen Tag der Einkehr anzusetzen. "Ein Tag des Fastens und des Gebetes ist notwendig, um den Segen und den Schutz der göttlichen Vorsehung für das Volk der Vereinigten Staaten und unsere Streitkräfte während des Konfliktes in Irak und der Bedrohung durch den Terrorismus zu Hause zu sichern", heißt es in dem Text.

Und deshalb gleich auch das Land, in dem er Premierminister ist. Das hat jetzt Dario Fo davon...

BBC: One man sobbed for his five-year-old son killed while playing near the vegetable market. "After this crime, I wish I could see [US President George W] Bush in order to cut him to pieces with my teeth," he said.

<a href=www.persoenlich.com target=_blank>persoenlich.com meldet soeben: Management Buyout bei Mediaware. Roger Bataillard wird neuer Kongressleiter der jährlich im Februar in Zürich stattfindenden Internet Expo, wie er Informationen von "persoenlich.com" bestätigte. Bataillard war Eigentümer der MediaWare AG, die seit sechs Jahren und bis Ende März den Computer-Bund des Tages-Anzeigers produzierte. Die Firma wurde in einem Management-Buyout an Chefredaktor Rainer Becker verkauft.

Angenommen ihr seid eine Bürogemeinschaft, in der sich mehrere Leute einen schnellen Internetanschluss teilen wollen. Mit Kabelinternet reicht bei den aktuellen Bandbreiten 1 Account leicht für ein paar Surfer. Also hängst Du ein kleines Kistchen zwischen den offiziellen Anschluss und die Macs der Bürokollegen, dann geht das. Gemeinsam surfen ist sowieso schöner... Die US-Staaten Texas, Massachusetts, South Carolina, Florida, Georgia, Alaska, Tennessee und Colorado bereiten ein Gesetz vor, das genau das verbieten will, meldet <a href=www.symlink.ch target=_blank>Symlink. Es soll unter Strafe stellen alles, was "conceal from a communication service provider ... the existence or place of origin or destination of any communication".

Die iranische Nachrichtenagentur IRNA meldet: A skin doctor in <a href=www.mapquest.com target=_blank>the north German town of Rendsburg has refused to treat American and British patients as a result of his strong opposition to the US and British-led war in Iraq. "This war has no legitimacy. There is no majority among the peoples for such a war," the dermatologist, Eberhard Hoffmann, told DPA, explaining his refusal to treat Americans and Brits. The German Medical Association has demanded from Hoffmann to remove his sign in front of his practice which states that he won't accept Americans and British patients.

28.3.03, 0930 h -- Quelle: n-tv.de [click pic for live image]

Bagdad wartet auf die nächste Attacke. infamy Empfehlung: Read Lycaeum War News!

ippnw.de ...falsch programmiert: Patriot-Rakete.

Washington (pte) - Nach einem Bericht des US-Dienstes Globalsecurity.org könnte das Luftabwehrsystem Patriot einen gefährlichen Softwarefehler aufweisen. Der Dienst beruft sich dabei auf Quellen im Pentagon. Der Verdacht kam auf, nachdem Patriot-Batterien innerhalb weniger Tage zweimal Flugzeuge der Verbündeten als Feindziele auffassten.

Im ersten Zwischenfall schoss eine Batterie im Norden Kuwaits eine britische Maschine ab. Die beiden Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Im zweiten Fall im Zentralirak wurde eine F-16 der US-Luftwaffe von dem Radar einer Luftabwehrbatterie angepeilt. Der Pilot des Flugzeugs zerstörte daraufhin das Zielradar der Raketenbatterie mit einer Anti-Radar-Rakete. Beide Vorfälle werden noch untersucht.

London (pte) - In Grossbritannien sind Fehler bei der Zubereitung und Verabreichung intravenöser Arzneimittel immer noch ein Grund zu Besorgnis. Wie ein deutsch-britisches Forscherteam ermittelt hat, waren rund die Hälfte der intravenös verabreichten Arzneimittel fehlerhaft. Mit 36 Prozent überwiegen den Ergebnissen zufolge Verabreichungsfehler.

SF DRS teilt mit: Das Schweizer Fernsehen DRS und das Produktionsteam von «Lüthi und Blanc» mussten mit Bestürzung vom Tod von Martin Schenkel Kenntnis nehmen. Sie haben gemeinsam beschlossen, «Lüthi und Blanc» am Sonntagabend, 20 Uhr, wie programmiert zu senden. Das entspricht dem ausdrücklichen Wunsch von Martin Schenkel. Er wird als Steve noch bis zum Beginn der Sommerpause in der Serie zu sehen sein. Diese Folgen wurden bereits im vergangenen Herbst produziert. Martin Schenkel war auch damit einverstanden, dass seine Rolle nicht aus «Lüthi und Blanc» verschwindet, sondern durch einen anderen Darsteller weitergeführt wird. Ab Ende August wird Roeland Wiesenekker diese Aufgabe übernehmen.

Madonna will angeblich das Musikbusiness revolutionieren, indem sie allen und jedem die Möglichkeit gibt, ihre Single auf der Website zu verkaufen. Als Gegenleistung gibt's einen Anteil am so generierten Umsatz. Das ist nicht gerade umwerfend originell, denn nach dem Prinzip arbeitet z.B. Amazon und dessen Partnernetz schon lange:

Die Punchline ist also etwas gar schrill: YOU AND MADONNA are about to revolutionize the way music is distributed on the web. This is a movement. And you need to join.