Soeben erschienen: Das <a href=www.beobachter.ch target=blank>Beobachter Extra "Reisen", mit zahlreichen Artikeln unterschiedlichster Qualität aus dem Hause in.f.a.m.

<a href=www.beobachter.ch target=blank>

Lindau/ZH. Greenpeace weist Vorwürfe der ETH zurück, wonach die heutige Protestaktion gegen den Gentech-Weizen in Lindau gewalttätig gewesen sei. "Der heutige Protest war absolut gewaltlos", heisst es in einer Greenpeace-Mitteilung. "Niemand seitens der ETH wurde in irgendwelcher Form von AktivistInnen oder deren Fahrzeugen bedroht resp. gefährdet." Filmaufnahmen dokumentierten dies ganz klar. Die Greenpeace-AktivistInnen seien im Gegenteil von Teilen der ETH-Arbeiterschaft tätlich angegriffen worden. Diese hätten den einen Misthaufen auftragenden AktivstInnen die Mistgabeln aus der Hand gerissen und diese gegen sie gerichtet. Ferner seien die ETH-Leute teilweise handgreiflich gegen die gewaltlosen AktivistInnen vorgegangen.

Ebenfalls aus Titanic, allerdings aus einer älteren Ausgabe:

Es reicht, wenn er sich im sog. Nachrichtenmagazin Facts verbreiten darf. Warum nur muss Linus Reichlin jetzt auch noch <a href=www.drs.ch target=_blank>akustisch das Publikum belästigen, und das sogar in der angesehenen Politsendung "Echo der Zeit"?

click the pic

Die russische Nachrichtenagentur Nowosti berichtet über die Schlussetappe des Armeewettbewerbs "Schönheit mit Schulterstücken". Bilder von dem Anlass können <a href=de.rian.ru target=blank>hier bestellt werden. (de.rian.ru)

(berlinonline.de)

SIEBENLEHN ap Ein US-Zulieferer für die Schuhindustrie hat seinem deutschen Lieferanten wegen des Kurses der Bundesregierung im Irakkonflikt sämtliche Aufträge gekündigt. Das teilte die Geschäftsführerin der Lederett Lederfaserwerkstoff GmbH, Grit Kuhnt, gestern in Siebenlehn bei Dresden mit. (taz)

Steve Downs (60) trug ein T-Shirt mit der Aufschrift "Give Peace a Chance" während seiner Einkäufe im "Crossgates Mall" in Albany, NY, vergangenen Montag. Das passte 2 "Sicherheitsleuten" des Shopping Zentrums gar nicht. Sie stellten ihn vor die Wahl, entweder das T-Shirt abzuziehen, zu gehen oder festgenommen zu werden. Downs weigerte sich das Hemd auszuziehen. Darauf holten die "Sicherheitsleute" einen Cop, der legte Downs kurzerhand in Handschellen und führte ihn ab. Der Haftrichter liess Downs nach einigen Stunden wieder gehen, setzt aber die Verhandlung auf den 17. März an. Downs drohen bis 14 Tage Haft wegen "<a href=dict.leo.org target=_blank>Trespass", Hausfriedensbruch.

Das wollten aber einige standhafte US-BürgerInnen doch nicht einfach so hinnehmen und organisierten einen Protestmarsch. Etwa hundert von ihnen trugen gestern dasselbe T-Shirt <a href=www.timesunion.com target=_blank>während ihres Protestes in dem Einkaufszentrum.