London (pte) - Eine stark fetthaltige Diät hat nach Angaben britischer Ärzte dazu geführt, dass epileptische Kinder weniger heftige Anfälle erleiden, berichtet BBC-Online. Eine so genannte ketogene Diät mit wenigen Kohlehydraten hat nach Angaben der Mediziner des Great Ormond Street Hospital (GOSH) bessere Wirkung als Medikamente.

Die französische Mac-Gerüchteküche MacBidouille will gehört haben, <a href=www.macbidouille.com target=_blank>dass bei Apple bereits neue PowerMacs in der Pipeline sind mit dem "Überprozessor" PPC 970 von IBM (64Bit, bis 2,5 GHz). Wär vielleicht auch was für die "Abt. Schwanzlängenvergleich"... wenn ich nicht selber gern so eine Kiste hätte...

Der Pressedienst von SF DRS teilt soeben mit: BITTE NICHT (WEITER) ABSCHREIBEN...!

• dass sie «Superstar» ein «lässiges Format für eine gewisse Zielgruppe» finde, weshalb es für Werbeauftraggeber interessant sei; eine Aussage, die sie ausdrücklich als amtierende publisuisse-Chefin gemacht hat,
• dass es für sie – inhaltlich - ein «Karaoke auf höherem Niveau» sei. Sie antwortete auf die Frage,
• ob sie es schade finde, dass die Sendung nicht auf SF DRS läuft: «Man hat sich so entschieden, und man wird gute Gründe dafür gehabt haben»,
• ob sie sich für die Gründe interessiere: «Ich werde sie bestimmt einmal näher kennen lernen wollen, das sage ich nicht als Kritik, sondern weil es zum besseren Verständnis des Geschäfts notwendig ist.» Wie wichtig es gewesen wäre, am 5. März auf die Verzerrung von Zusammenhang, Vollständigkeit und Einbettung durch die MZ sofort mit einem „Bitte nicht abschreiben“ zu reagieren, zeigt die Verselbständigung und Weiterbewirtschaftung dieses so genannten Zitates. Im «Sonntags-Blick» vom 9. März 2003 spricht der Interviewer SF-DRS-Unterhaltungschef Max Sieber darauf an: - Ihre künftige Chefin, Ingrid Deltenre, hat kürzlich gesagt, sie werde mit den Verantwortlichen von SF DRS besprechen, warum ‚Superstar’ nicht auf SF DRS läuft. Im «Tages-Anzeiger» vom 10. März 2003 heisst es bereits: Auch die zukünftige Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre hat sich in ihrem ersten inhaltlichen Statement zum Fernsehen DRS in der Mittelland-Zeitung ausgerechnet über «Superstar» enthusiastisch vernehmen lassen und, im Ton schon fast drohend, angekündigt, mit «den Verantwortlichen am Leutschenbach zu besprechen, «warum ‚Superstar’ nicht auch auf SF DRS läuft». (Anführungen so im TA) Schweizer Fernsehen DRS Pressedienst Zürich, 10. März 2003 / rb

Forscher eines der vielen Fraunhofer Institute brüsten sich an der CeBIT in Halle 11 damit, dass sie ein Foto der Monroe dazu bekommen, Nachrichten zu sprechen. Gähn! So soll das aussehen:

in Japan gibts den USB-Wasserkocher für Mac und PC. "Giessen heisses Wassel übel Instant-Soup und feltig!"

Bonn (pte) - Frauen verschwinden sowohl als Nachrichtenmacherinnen als auch als -subjekte zunehmend aus der deutschen Presse. Zu diesem Ergebnis kommt die diesjährige Erhebung des Journalistinnenbundes. Waren es 2002 noch 18,3 Prozent Frauen, die mit Namen und/oder Bild auf den vorderen Seiten der Tageszeitungen erschienen, betrug ihr Anteil 2003 nur 13,4 Prozent. Bei den Onlinemedien fanden 27 Prozent Frauen namentlich Erwähnung, 34 Prozent betrug ihr Anteil an den Fotos. Über die Hälfte der weiblichen Fotos zeigte jedoch Gesichter ohne Namen, wie zum Beispiel Nacktaufnahmen von Models. Erhebung gibts hier.

Can music make you think? Well, it made Stevie Wonder!