Der hat ja jetzt auch einen. Unter dem Titel "Politik hinter den Schlagzeilen".

Artikel 13 der Genfer Konvention (Allgemeiner Schutz der Kriegsgefangenen):

Kriegsgefangenen müssen jederzeit human behandelt werden. Jeder ungesetzliche Akt oder Unterlassung bei der in Haft nehmenden Macht die Tod oder ernsthafte Beeinträchtigung der Gesundheit des Kriegsgefangenen während des Gewahrsams ist untersagt, und wird als ein ernster Verstoß der vorliegenden Konvention betrachtet. Insbesondere darf kein Kriegsgefangenener körperlich verstümmelt oder zu medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen benutzt werden, die nicht durch medizinische, zahnärztliche oder spitale Behandlung des betreffenden Kriegsgefangenen gerechtfertigt sind, und in seinem Interesse durchgeführt werden.

Vergeltungsmaßnahmen gegen die Kriegsgefangenen sind untersagt.

Da willst Du Dich ergeben, und die Schweine knallen Dich trotzdem ab:

russiche Quelle

Wie <a href=www.symlink.ch target=_blank>hier nachzulesen ist, ist jetzt auch im Tram Nr. 10 der Baselland Transport die Videoüberwachung eingezogen.

New Orleans (pte/d.r.) - Forscher der University of Alberta/Kanada haben ein antibakterielles Puder entwickelt, das Nahrungsmittel desinfiziert. Das geschmacksneutrale Puder enthält Antikörper, die den Angaben zufolge einfach über das verdächtige Lebensmittel gesprüht werden können und jedes gefährliche Bakterium entkräften. Theoretisch könnte die Substanz in Zukunft vor Infektionen mit Escherichia-Coli-Bakterien und Salmonellen schützen. Als Einsatzgebiete sehen die Entwickler, die das "antibakterielle Gewürz" auf dem Treffen der American Chemical Society präsentierten, die Gastronomie und die Lebensmittelindustrie. Aber auch gewisse Lebensmittelgeschäfte zeigen sich bereits interessiert: "Mit diesem Mittel kann ich die Verkäuflichkeit meiner Produkte noch einmal deutlich verlängern", sagt der Inhaber eines russischen Feinkostladens in Basel. Allerdings sei aufgrund der längeren Lagerzeiten nicht mit Preisnachlässen zu rechnen. <a href=acs.yellowbrix.com target=blank>MEHR ZUM WUNDERMITTEL

Anstatt sich artig für den Oscar zu bedanken, sprach Dokumentarfilmer Michael Moore an der Oscar-Gala über Klebeband. Die ungekürzte Rede im Wortlaut (Quelle: tagi.ch/sda):

«Whoa. Im Namen unserer Produzenten Kathleen Glynn und Michael Donovan aus Kanada möchte ich der Akademie danken. Ich habe alle mit mir Nominierten eingeladen, mit uns auf die Bühne zu kommen, und wir möchten gerne...

Sie sind hier, solidarisch mit mir, weil wir Nicht-Erfundenes (Nonfiction) mögen. Wir mögen Nicht-Erfundenes, und wir leben in erfundenen Zeiten. Wir leben in einer Zeit, in der wir erfundene Wahlergebnisse haben, die einen erfundenen Präsidenten wählen.

Wir leben in einer Zeit, in der wir einen Mann haben, der uns aus erfundenen Gründen in den Krieg schickt. Ob es die Erfindung von Klebeband (»duct tape») oder die Erfindung von Alarmstufe Orange ist - wir sind gegen diesen Krieg, Mr. Bush! Schämen Sie sich!

Und jedes Mal, wenn Sie den Papst und die Dixie Chicks gegen sich haben, ist Ihre Zeit abgelaufen. Danke Ihnen vielmals.»

cbsnews.com

Wer findet die lustige Laura? zirkusschulebasel.ch

Ein Rabe am Trapez? Verzauberte Aepfel auf dem Rola-Bola? Einradfahrende Hexen? Clowns vor dem Zauberspiegel? Erleben sie 2 Stunden Zirkusatmosphäre mit unserem vollkommen neuen Programm. Vorstellungsdaten

Der BaZ entnehmen wir: "Einige Quallenarten, die gerade 30 Zentimeter gross sind, sind so giftig, dass eine einzige von ihnen 40 Menschen töteten könnte." Da kriegt mans direkt mit der Angst zu tutututun.

<a href=www.cbsnews.com target=blank> 24.3.03, 1040 h