Sonntag, 14. Dezember 2014


Abt. TalkTalk - heute: Fetz, Blocher & Müller zur NZZ


Anita Fetz, SP-Ständerätin BS, Christoph Blocher, SVP-Stratege, Ex-Bundesrat und Patrik Müller, Chefredaktor "Schweiz am Sonntag" diskutierten u.a. die Vorgänge bei der NZZ im SonnTalk vom 14.12.2014 auf TeleZueri.

Sehr erhellend waren die knapp 6 Minuten nicht. Wirklich Neues war nicht zu erfahren. Trotzdem, hier die Tonspur (vielleicht hört doch noch jemand etwas Relevantes raus):

NACHTRAG

Warum das Bild mit dem sich am Ohr rumnestelnden Blocher als Hintergrund zur Tonspur, wenn eine Totale mit allen Gesprächsteilnehmenden doch illustrativer wäre? So ein Screenshot kam tatsächlich zunächst zum Einsatz. Wegen dieses sehr berechtigten Hinweises aber wurde er kurzerhand ausgewechselt:


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Abt. Seitenquelltext - heute: istmarkussommschonnzzchefredaktor.com


Im Sourcecode von

www.istmarkussommschonnzzchefredaktor.com

entdeckt:

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Wem die heute registrierte Domain gehört, ist versteckt.


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Abt. Mikropolitik - heute: 3D-Stadtentwicklung


Visualisierungen sind ein mächtiges Instrument zur Gestaltung der Debatte um die Stadtentwicklung. Noch immer dominieren in der Diskussion über Bauvorhaben die schönfärberischen, parteilichen Visualisierungen, erstellt von einseitig Interessierten.

Wir erinnern an die echt billige Masche bei den Bildern der Novartis-Hochhäuser, aus der Küche von Herzog & de Meuron, im Ratschlag des Regierungsrates: kleine weissliche Blöcke vor hellgrauem Himmel…

(Warum lässt sich das baselstäditsche Kantonsparlament sowas überhaupt gefallen und winkt auf dieser lausigen Basis, die eigentlich nur ein schlechter Witz ist, den Bebauungsplan mit lediglich 1 Gegenstimme durch? Das wär wohl wieder eine andere Geschichte...)

Oder beim Claraturm, von dem die offiziellen Bilder natürlich nur die schlankste Seite zeigen:

Claraturm

Diese einseitige Propaganda des statischen, vordefinierten Bildes, ein antiquiertes Relikt aus dem 20. Jahrhundert, muss nicht mehr sein!

Es existieren immer mehr Werkzeuge, die einen intuitiven, individuellen Zugang zu Plänen und Ansichten ermöglichen.

Eine Demokratisierung des Blicks auf Bauprojekte ist möglich!

Planer, Behörden und Investoren müssen sie nur wollen - oder dazu verpflichtet werden!

Sketchup + GoogleEarth ist eine Option, allerdings eher nur für Nerds & Geeks.

Seit kurzem unterwegs ist SmarterBetterCities, ein SpinOff der ETHZ.

Mission Statement: Create smarter better places with innovative and affordable web solutions.
Die ermöglichen Dinge wie das da (steuerbar wie GoogleEarth, funktioniert am besten in Googles Browser Chrome):

Und die haben für einen ihrer Kunden eine digitale Werkzeugkiste mitentwickelt, die zeigt: So geht Stadtplanung heute! Recht eindrücklich zu sehen in diesem Demo-Film:

Die Stadt Zürich hat offenbar mit SmarterBetterCities zusammengearbeitet für die Zonenplanrevision und scheint ziemlich begeistert (Achtung, Marketing-Speech!):

SmarterBetterCities SmartZoning App enabled us to review the effects of current and future zoning laws in a stunning 3D environment. What traditionally would have taken us days, perhaps weeks, was reduced to hours. This tool is a must have for any developing city.
Nach Abzug des Marketing-Hypes bleibt immer noch die Aussage, dass die Auswirkungen von Zonenänderungen innert Stunden betrachtet werden konnten, während sie früher Tage und Wochen benötigten.

Was für Altstetten geht...

... sollte am Rheinknie auch möglich sein.

Und in Basel?

Der Geoviewer, den Basel-Stadt einsetzt beim Stadtplan, ist grundsätzlich ein Superwerkzeug. Wenn der jetzt noch um ein 3D-Modul à la SmarterBetterCities erweitert würde, wäre das allerdings ein Quantensprung!

Ein Stadtmodell aus Balsaholz & Papiermaché als einziges öffentliches "3D-Interface" zu den Plänen der Behörden, resp. Bauherren ist einfach nicht mehr zeitgemäss!

Vom obersten Stock der BIZ aus

Planauflage Campus St. Johann


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Abt. Sonntagsmeldungen - heute: Vermischtes


Untitled

... heisst es in der Musikakademie. Und:

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Bei den Hubbardisten brennt bereits Licht:

Untitled

Und, last but not least, Markus Somm sei kurz davor Chefredaktor der NZZ zu werden, schreibt Christof Moser:


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Abt. Fehlentscheide - heute: Screens @ BVB


Jahresbericht BVB 2013, S. 9:

Auch wurde entschieden, dass die neuen Fahrzeuge künftig mit Doppelbildschirmen ausgerüstet werden. Neben den rein betrieblichen Informationen wie Linie und Fahrweg, nächste Haltestellen und Uhrzeit können so auf einem zweiten Bildschirm allgemeine Informationen wie z.B. News und Wetter sowie maximal 25 Prozent Werbung gezeigt werden.

Untitled

Jahresbericht BVB, S. 41:

  • Betriebsertrag: 231'568'330.-
  • Reklameerträge und Extrafahrten: 7'626'830.-
Für ein paar lächerliche Umsatzpromille mehr belästigt und bedrängt uns die BVB künftig tagtäglich von frühmorgens bis spätabends in ihren neuen Trams mit Konsumpropaganda, Banalitäten und Schlagzeilen, die sowieso alle schon aus dem Radio, den Gratisblättern oder von ihren Handys kennen!

Flimmerkisten mit Werbung und Pseudonews im Tram sind so überflüssig wie ein Kropf!

<a href="www.flickr.com" title="Untitled by Patrik Tschudin, on Flickr0 target="_blank"">Untitled

Wenn Du, BVB, den "Kropf"-Bildschirm nicht demontieren willst, dann ändere wenigstens dessen Programm!

Lass die Bildinhalte von Leuten gestalten, die das können, BVB. Wie wär's z.B. mit Studis der HGK? Einzige Vorgabe: Kein Text, kein Stroboskop! Ruf mal das Haus der elektronischen Künste an, BVB. Die haben Dir sicher Ideen und Kontakte.


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Samstag, 13. Dezember 2014


Abt. Zwischenstand - heute: Fang die Blechkiste!


Remember "Fang die Blechkiste!"? Aus der Überlagerung der zwei Screenshots vom 10.12. und heute der Karte der Standorte ihrer Autos, lässt sich dieses Bild erstellen, das zeigt:

Knapp die Hälfte der "Catch a Car"-Autos hat sich in den letzten 72 Stunden nicht bewegt.

Das sind auf dem Bild die weissen Punkte.

catch a car bewegungen

Wir bleiben dran...!


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Abt. Neue(re) Musik - heute: Fritz Hauser vs. John Cage


vs.

A propos: An der Musik Akademie Basel geht seit gestern das Symposium

Stille als Musik
über die Bühne. Darüber lesen wir da drüben:
Neue Musik ist seit einiger Zeit oft stille Musik: Sonst störende Alltags- und Nebengeräusche werden zur Hauptsache des Hörbaren; Subtilitäten im vielfachen pianissimo oder eine starke Neigung zum Verstummen machen die gewohnte Entfaltung von Klangwirkungen unmöglich; die lange Dauer vieler Werke bei gleichzeitiger Maximierung scheinbarer Ereignislosigkeit kann die Contenance des Publikums auf eine harte Probe stellen.

Was steckt hinter solcher Musik, die eigentlich eine Nicht-Musik zu sein scheint? Dieser Frage stellen sich die Hochschule für Musik und das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Basel in den Veranstaltungen des gemeinsamen Jahresthemas im Studienjahr 2013/14. Verschiedenste Veranstaltungsformate bieten Erfahrungsmöglichkeiten stiller Musik, um diese mit kritischer Diskussion und wissenschaftlicher Reflexion zu verbinden.

Stille und Leere sind selbstverständlich keine Entdeckungen der Neuen Musik, sondern verweisen auf Kontexte, in denen sie sich abspielt: Zur Diskussion stehen daher auch ephemere Spuren in der historischen Musik ebenso wie Leisigkeiten, Nichtigkeiten in Literatur, Film, Philosophie, Theologie.

Stell Dir vor, alle KopfhörerträgerInnen im öffentlichen Raum haben eigentlich John Cages 4'33" in einer Endlosschlaufe auf den Ohren!


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Freitag, 12. Dezember 2014


Abt. Weiterdenken - heute: 3er Verlängerung


Während dieses Wochenende alle die Eröffnung der 8er Linie nach Weil feiern (Prost!), schauen wir einen Schritt weiter. Die nächste grenzüberschreitende Linie kommt: der 3er. Das ist die offizielle Linienführung:

Wer viel Zeit und vertieftes Interesse hat an den hochfliegenden Entwicklungs- und Überbauungsplänen auf der französischen Seite der Grenze, findet auf der 3er-Website der Communauté de Communes des Trois Frontières et la Ville de Saint-Louis fast endlos Lesestoff (teils sehr technisch) hier (backup: hier). Zum Beispiel diesen umfassenden Erläuterungsbericht auf Deutsch

Eher für die eilige Leserin ist die 3er-Informationssite aus der Küche des baselstädtischen BVD.

Und hier schon mal eine Fahrt entlang der offiziellen Linienführung mit dem Velo:

Ja, wir hatten's hier schon mehrfach von dem Thema.


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Donnerstag, 11. Dezember 2014


Abt. e-Voting vs. Nee-Voting - heute: in Basel-Stadt


Die Regierung von Basel-Stadt findet e-Voting super. Sie hat heute "den strategischen Fahrplan für das E-Voting festgelegt". Ab 2019 sollen wir alle per Internet abstimmen können, liess sie verlauten. Und brav copy-pasteten sämtliche Lokalmedien (1, 2, 3, 4) die SDA-Variante des offiziellen Communiqués auf ihre Websites.

D-a-s i-s-t k-e-i-n J-o-u-r-n-a-l-i-s-m-u-s!

Vor 2 Jahren diskutierten Elisabeth Schneider-Schneiter (Pro, CVP-Nationalrätin BL) und Denis Simonet (Contra, Piratenpartei) e-Voting sehr kontrovers bei der TaWo. Die Debatte (auch die Kommentare aus dem Publikum!) lohnt auch heute noch die Lektüre!

1 Tweet kostete es, Simonet nach seiner aktuellen Einschätzung des Themas zu fragen:

Menschen mit vertiefter Fachkenntnis sind also weiterhin äusserst skeptisch und sagen eher "Nee-Voting" als "e-Voting". Nichts davon in den Lokalmedien.

Bereits seit 2009 können im Kanton Basel-Stadt Auslandschweizer Stimmberechtigte in eidgenössischen Angelegenheiten elektronisch abstimmen und wählen, schreibt der Regierungsrat. Er behauptet dazu:

Dieser Testbetrieb verlief an bislang 17 Abstimmungen und anlässlich der Nationalratswahlen 2011 erfolgreich und störungsfrei.
Und so copy-pasten es auch alle Lokalmedien von der SDA.

Demgegenüber berichtet aber ein "Direktbetroffener" in einem Kommentar bei der Basellandschaftlichen Zeitung:

Peter Blatti 11.12.14 | 14:40

Ich mache das als Auslandschweizer mit Wahlrecht in Basel-Stadt ja schon seit ein paar Jahren.

Jedoch halte ich die aktuelle Lösung für nicht ausreichend. Es ist eine Java Applikation welche jeweils nur mit der neusten Java Version funktioniert und obwohl die auf meinem Mac installiert ist, funktioniert es nicht. Selbst auf Windows habe ich öfters Probleme damit. Es ist immer eine Qual bis ich es zu laufen bekommen habe. Java halte ich per se auf Grund der vielen Sicherheitslücken für ungeeignet. Des Weiteren gibt es auch auf deren Webseite diverse Sicherheitsprobleme und sind nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge. Supportanfragen wurden von der Staatskanzlei auch nie beantwortet.

Aber bis 2019 sind die Probleme sicher alle gelöst...! Vielleicht stimmt bis dann tatsächlich, was der Regierungsrat heute schon, allerdings tatsachenwidrig, behauptet.


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Abt. Geheimnistuer - heute: Blocher


Ganz am Schluss der Ecopo-Arena vom 5.12.2014, ab Position 1h15:55, meinte Blocher auf die Frage, wann er das letzte Mal hart verhandelt habe, ausserhalb der Politik, gebten um ein konkretes Beispiel:

Nein, da will ich nicht darüber reden! Das werden Sie in 4 Wochen erfahren.
Was meinte er damit? Wovon erfährt der Moderator, erfahren wir Ende 2014 / Anfang 2015? Was versteckt er?
  • Eine Übernahme der NZZ durch Robinvest?
  • Eine Fusion der NZZ mit der BaZ?
Sehr aufmerksam zugehört, blitzschnell kombiniert und über die Bedeutung davon gemutmasst hat ein Andreas Herren in einem Kommentar bei facebook.

Hier der Ausschnitt aus der Tonspur:


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Mittwoch, 10. Dezember 2014


Abt. Fang die Blechkiste! - heute: Wo stehen sie denn?


Die TaWo lässt "Fang die Blechkiste!" bei sich werben. Läuft die Sache vielleicht doch nicht so gut, wie gedacht? Eine Variante, um das von aussen zu beurteilen, könnte sein: Über die Zeit verfolgen, wie viele der weissen Dinger sich überhaupt bewegen... Wenn die meisten davon die meiste Zeit am gleichen Ort rumstehen, hat das Konzept noch nicht den erhofften Erfolg... Hier die aktuellen Standorte der Dinger:

Mal schauen, wie sich das Bild im Laufe der nächsten Tage entwickelt...


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Abt. bei Novartis... - heute: brennt noch Licht


Bei Novartis brennt noch Licht

Vermutlich macht die PR-Abteilung Überstunden. Drechselt sie am Communiqué, das kurz vor Weihnachten verkünden soll, was die basellandschaftliche Zeitung am 28.11. bereits rausposaunt hat, nämlich dass der Pharmakonzern die Ländereien auf der gegenüberliegenden Rheinseite, im Klybeck, an den Kanton verkauft habe, so wie BASF?

P.S. Welcher Praktikantenschuppen hat in dem Hochhaus das Elektrisch verlegt und vergessen, die Lichtschalter einzubauen?


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