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Mittwoch, 21. Januar 2015
patpatpat, 21. Januar 2015 um 13:06:00 MEZ Abt. Mikropolitik - heute: Abstimmungsanalyse Die Fachstelle Wohnraumentwicklung, Abteilung Kantons- und Stadtentwicklung des Präsidialdepartements Basel-Stadt, hat die Abstimmung über die "Stadtrandentwicklung Ost" nachanalysieren lassen. Natürlich ist deren Zusammenfassung, weil pro-Partei, leicht eingefärbt. Drum empfiehlt es sich, im Original nachzulesen: 150121_Nachanalyse_Stadtrand_Ost
(application/pdf, 627 KB)
Zwar gibt sich das Präsidialdepartement redlich Mühe, die Resultate einigermassen adäquat wiederzugeben, aber in einem Punkt geht dann doch der Wachstumsfetischismus mit ihm durch. So schreibt es: Also 42% sehen "nur" oder "eher" Vorteile. 32% sehen "nur" oder "eher" Nachteile. Und 19% sehen weder das eine noch das andere. 7% haben keine Meinung oder gaben keine Antwort. Ob es bei der Datenlage legitim ist von einer "mehrheitlich" positiven Einstellung zum Bevölkerungswachstum zu sprechen, überlassen wir dem Publikum. Im Übrigen ist die Nachanalyse zwar durchaus interessant, aber die Grundsatzfrage, ob es tatsächlich Sache der Verwaltung ist, solche Umfragen aus eigenem Antrieb in Auftrag zu geben, ohne Mandat durch das Parlament, müsste vielleicht auf politischer Ebene auch mal grundsätzlich beantwortet werden. NACHTRAG: Das Referendumskomitee teilt übrigens als Reaktion auf die Nachanalyse mit: Stellungnahme des Komitees „2 x Nein zur Verbauung von Basler Grünflächen“ zur heute publizierten Nachanalyse der Abstimmung über die Stadtrandentwicklung Ost ... link (one comment) ... comment
patpatpat, 21. Januar 2015 um 08:45:00 MEZ Abt. Schooltools - heute: infomentor @ Basel Am 15.10.2014 war im Kantonsblatt zu lesen, dass Basel-Stadt für alle Schulen im Kanton das isländische Produkt "Infomentor" anschafft für CHF 703'167.- (jährlich wiederkehrende Kosten: CHF 303'608.-). Ein offizielles Communiqué dazu aus dem Erziehungsdepartement existiert (noch?) nicht. Der Website des Herstellers ist zu entnehmen (backup), dass es in "265 Schulen in Basel-Stadt" eingesetzt werde. "265 Schulen" in Basel-Stadt? Vielleicht sind eher 265 Klassen gemeint? Wie auch immer... Der Zeitplan scheint ambitioniert: Der Rollout soll, wie man hört, noch dieses Jahr erfolgen, so dass das Ding ab dem nächsten Schuljahr, beginnend nach den Sommerferien 2015, produktiv eingesetzt werden kann. Infomentor ist, soweit aus der Hersteller-Website ablesbar, ein all-in-one-Online-Werkzeug für ziemlich Vieles, was anfällt bei Schulleitung, Lehrpersonen, Schüler_innen und Eltern. Von Terminplanung über Stoffmanagement und Hausaufgabenkontrolle bis Benotung und Onlinediskussionen unter Eltern und mit Lehrer_innen. Nie mehr den Nachwuchs fragen, "was hast Du für Hausaufgaben?", sondern online kontrollieren, ob sie erledigt sind? Denkbar. Hier ein Promovideo von Infomentor aus dem Jahr 2013: Da ein Erklärvideo über ein Modul von Infomentor (auf Schwedisch): Und dies ist eine Rede des isländischen Präsidenten Ólafur Ragnar Grímsson von anno 2012 anlässlich des Starts von Infomentor in Grossbritannien: Man darf sehr gespannt sein, wie dieses Tool bei Schüler_innen, Lehrer_innen, Eltern und weiterer Oeffentlichkeit aufgenommen werden wird... ... link (one comment) ... comment Montag, 19. Januar 2015
patpatpat, 19. Januar 2015 um 20:57:00 MEZ Abt. Fremdsprachen - heute: hinten lang vs. vorne kurz Niemand weiss warum, aber viele viele viele Menschen, die in einem Land aufgewachsen sind, in dem Französisch nicht eine der Landessprachen ist, meinen, französische Wörter hätten a) immer eine lange Endsilbe und b) die Betonung liege immer immer immer auf dieser langen Endsilbe. 99,9% dieser Menschen sagen beispielsweise "scharliIIIII hebOOOO". Dabei gilt für 99,9% der französischen Wörter genau das Gegenteil: Die Betonung liegt auf der ersten Silbe und die ist erst noch kurz! "schÂrli hÊbdo" und eben nicht "scharlIIIIII hebOOOO". Ihr müsst's uns ja nicht glauben. Aber Olivier Poivre d'Arvor, Chef von France Culture, nehmt ihr's bitte ab: ... link (one comment) ... comment Freitag, 16. Januar 2015
patpatpat, 16. Januar 2015 um 01:49:00 MEZ Abt. Mikropolitik - heute: Kunst aufräumen @ Basel Kunst aufräumen ist nicht lustig (Sorry, Ursus!), sondern barbarisch. Das Präsidialdepartement Basel-Stadt will Kunst aufräumen. Wir hatten's am 1. Mai 2014 von dessen nihilistischem Vorhaben bezüglich Ateliergenossenschaft Kaserne. Das sind die Künstlerinnen und Künstler der Genossenschaft, die per Ende 2017 auf die Strasse gestellt werden sollen: Gestern Donnerstagabend lud eben diese Genossenschaft in den Oberlichtsaal der Kunsthalle zur "Podiumsdiskussion im Rahmen der Ausstellung '50 Jahre Kunstschaffende der Ateliergenossenschaft Basel – Jubiläumsausstellung' Vom Umgang mit Kulturgut, wie weiter?" mit Fragen und Antworten zur aktuellen Atelier- und Kulturpolitik des Kantons Basel-Stadt. Auf dem Podium (von links nach rechts): Armin Vogt, Franziska Statkus, Jan Hostettler, Peter Burri (Moderation), Regula Hügli, Rolf Jucker, Josef Felix Müller Angefragt ebenfalls teilzunehmen wurden, aber abgesagt haben: Regierungsrat Guy Morin, Leiter Abteilung Kultur Philippe Bischof, Beauftragte für Kulturprojekte in der Abt. Kultur Katrin Grögel. Warum sie fernblieben, ist im Audio weiter unten zu hören. Unter anderem verlas Franziska Statkus den Entwurf zu einer Resolution der Kunstschaffenden und ihrer Freunde und Freundinnen (im Audio weiter unten bei 1:06:20): Heidi Mück, Grossrätin Grünes Bündnis, Mitglied der Bildungs- und Kulturkommission, warb um Unterstützung für die Resolution und solidarisierte sich damit: Die einzige Gegenstimme kam von einer Frau, die radikalere Formulierungen verlangte: Wer jetzt hier eine Zusammenfassung von 50 Minuten Diskussion und 28 Min. Q&A erwartet, wird enttäuscht. Die gibt's nicht! Wer sich in Basel für Kunst und Kultur, und insbesondere Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Ateliergenossenschaft, interessiert, muss da jetzt selber durch. Das ist der vollständige, ungeschnittene Mitschnitt des Anlasses: Wer will, kann das 107MB grosse mp3 der Diskussion hier herunterladen, auf ein mobiles Abspielgerät verschieben und unterwegs nachhören. ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 16. Januar 2015 um 00:43:00 MEZ Abt. Mal nachfragen zu... - heute: SRF und Börse II Stefan Wyss, Mediensprecher von SRF, erklärt zur expliziten, gebetsmühlenartigen Nennung des Finanzdienstleisters "SIX Financial Information" in jedem Radionachrichtenbulletin, in dem die Fieberstände in New York und Tokio erwähnt werden auf unsere Anfrage freundlicherweise Folgendes: ... link (one comment) ... comment Mittwoch, 14. Januar 2015
supra, 14. Januar 2015 um 08:31:00 MEZ Abt. Qualitätsjournalismus: Die BaZ und die Zahlen Die Basler Zeitung mag Kampagnen. Und weil diese meistens arg konstruiert werden müssen, nimmt sie es mit Zahlen und Fakten oftmals nicht so genau. In der heutigen Ausgabe (14. Januar) ist dies einmal mehr und gleich mehrfach der Fall. So muss sich ein Redaktor des lokalen Politressorts zum Beispiel vom Generalsekretär der Baselbieter Sicherheitsdirektion erklären lassen, wie es sich in unserem Staat so mit der Gewaltentrennung verhält und manch falsche Zahl korrgieren lassen, die er in seine Kampagne gegen die Baselbieter Staatsanwaltschaft einfliessen liess. Noch nicht offiziell korrigiert werden konnte eine absurde Zahl, die der Feuilletonchef ins Feld führt: "Rund 100'000 Besucherinnen und Besucher werden sich am kommenden Freitagabend in fast 40 Museumsinstitutionen der Region auf die Füsse treten", schreibt er. Nun, auf die Füsse treten könnten sich solche Menschenmassen wohl gar nicht mehr. Denn in dieser Zahl könnten sie sich, jeder einen anderen Besucher auf den Schultern tragend, gar nicht mehr auf die Füsse treten, weil Bewegungen gar nicht möglich wären. Der Feuilletonchef hat in der Besucherstatistik zur vergangenen Museumsnacht schlicht zwei Zahlen verwechselt. Die Rund 100'000 beziehen sich auf die Museumseintritte, welche die vielen Museumsnachtspendler vollziehen. Die tatsächliche Besucherzahl betrug weniger als ein Drittel, nämlich 30'000. Wer jetzt denkt, dass nach diesem Zahlenausrutscher auch im Rest des Artikels nicht sonderlich viel Erhellendes zu lesen ist, der hat nicht ganz unrecht. Die Ausführungen des Feuilletonchefs besagen vor allem eines: Es wäre vielleicht nicht schlecht, sich zu orientieren, bevor man einfach so eine These über die mangelnde Forschungstätigkeit der Basler Museen in die Tasten haut. ... link (no comments) ... comment Dienstag, 13. Januar 2015
patpatpat, 13. Januar 2015 um 14:27:00 MEZ Abt. Mal nachfragen zu... - heute: SRF und Börse Ein Mail dieses Wortlauts ging soeben an die Media Relations von SRF: Seit geraumer Zeit nennen die Radionachrichten von SRF vor den Börsenindizes jeweils den Lieferanten dieser Daten. Lange Jahre war dies Reuters, nun seit einiger Zeit wird "SIX Financial Information" erwähnt. Bei keiner anderen Information nennen die Radionachrichten so konsequent die Quelle. "Die Börsendaten von SIX Financial Information" ist die Formulierung, die derzeit immer verwendet wird, wenn danach Indizes und Devisenkurse genannt werden. Zu dieser Gepflogenheit erlaube ich mir die folgenden Fragen:
Nun untersagt aber das RTVG Sponsoring explizit für Nachrichtensendungen. Und für Product Placement schreibt die RTVV mindestens eine Kennzeichnung vor oder nach der Sendung vor. Wie stellen Sie sich zur Interpretation der expliziten und durchgängigen Nennung von SIX in den Radionachrichten als Sponsorennennung, resp. Product Placement? Ihre allfälligen Antworten werde ich verwenden in einem entsprechenden Posting auf diesem Blog. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Bemühungen im Voraus mit freundlichen GrüssenMal schauen. ... link (no comments) ... comment Montag, 12. Januar 2015
patpatpat, 12. Januar 2015 um 15:31:00 MEZ Abt. Verpasst! - heute: die mutmasslichen Attentäter Bild, gemäss mediapart: Les frères Kouachi, lors du braquage d'une station-service dans l'Aisne, le 8 janvier 2015. © Vidéo-surveillance Mediapart berichtet, wie die mutmasslichen Attentäter zwar zwischen 2011 und 2014 auf dem Radar der französischen Geheimdienste waren, aber dann plötzlich von dort verschwanden, um erst wieder aufzutauchen mit umgeschnallten Kalaschnikows in den Räumen von Charlie Hebdo: Les deux auteurs de l’attentat contre Charlie Hebdo ont fait l’objet, entre 2011 et 2014, de quinze mois d’écoutes et quatre mois de surveillance physique (pour Saïd Kouachi) et deux ans de surveillance téléphonique (pour Chérif, son frère cadet). En vain. Amedy Coulibaly, condamné dans une affaire de terrorisme en 2013, n'était plus dans les radars des services après sa sortie de prison en mars dernier.Der Artikel ist zwar hinter der Paywall bei mediapart, aber hier gibt's ihn gratis, und da als pdf, "eingefroren" in der Version von etwa 16 Uhr; falls danach Updates erfolgen seitens mediapart, sind die da nicht berücksichtigt; wir empfehlen die Webversion (am besten gleich verbunden mit einem Abo von mediapart!): UPDATED Comment les services ont raté les terroristes avant les attentats (application/pdf, 423 KB) ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 12. Januar 2015 um 09:42:00 MEZ Abt. Meinungsfreiheit - heute: Ziegler & Chomsky Zum Thema Charlie Hebdo vielleicht noch dies: Es ist nicht verboten, auch darüber nachzudenken! So urteilte Jean Ziegler Ende 2008 über Chomsky, anlässlich dessen 80stem Geburtstag: Und was wurde eigentlich aus Julian Schütts Aufruf an die Schweizer Intellektuellen: "Sagt, was wir nicht hören wollen!"? ... link (no comments) ... comment Freitag, 9. Januar 2015
patpatpat, 9. Januar 2015 um 17:32:00 MEZ Abt. Finde den Unterschied - heute: AFP & 468 vs. Watson FLASH Charlie Hebdo suspects killed: source FRA: Die 2 mutmasslichen Attentäter von "Charlie Hebdo" sind tot, sie wurden beim Zugriff auf die Druckerei getötet; die Geisel befreit. #CharlieHebdo»-Attentäter sind tot +++ Gebäude und Supermarkt in Paris gestürmt +++ Video zeigt heftigen Angriff - t.co Auch die NZZ fällt beim Stresstest durch: ... link (3 comments) ... comment
patpatpat, 9. Januar 2015 um 14:51:00 MEZ Abt. Product Placement? - heute: @ Radionachrichten Jeeeeedes, jeeeeedes, jedes Mal, wenn Radio SRF die Fieberstände der Aktienhandelsplätze New York und Tokio runterbetet, nennt der Sprecher oder die Sprecherin - Sekunden vorher grad noch "die journalistische Seriosität in Person" - woher die banale Information stammt. Jahrelang war es Reuters, jetzt seit ein paar Wochen offenbar eine Abteilung der Schweizer Handelsplattform SIX. Hier als Hörprobe die Nennung von grad eben im "Info3" nach 17 Uhr: Bei kaum einer anderen Meldung nennen die News von SRF im Radio die Quelle. Das ist verständlich, weil der Wurmfortsatz hinter oder vor jeder Meldung hässlich klänge. Bei den Börsenindices wird das anders gehandhabt. Da wird ein Produkt von SIX, die Information über die Indices, innerhalb der Nachrichten platziert und dessen Lieferant, "SIX financial information", explizit und jedes Mal genannt. Wenn die Nachrichtensprecherin bruchlos von der letzten journalistischen Meldung zu den Indices übergeht, gilt das als "innerhalb" der Sendung. Was sagt die Radio- und Fernsehverordnung über das Product Placement? Dies in Art. 21: Auf Produkteplatzierungen muss am Anfang und am Ende der Sendung sowie nach jeder Werbeunterbrechung eindeutig hingewiesen werden. Für Produkteplatzierungen, Produktionshilfen und Preise von untergeordnetem Wert bis 5000 Franken genügt ein einmaliger Hinweis.Ein Hinweis auf Produkteplatzierungen in den Radionachrichten findet an deren Anfang oder Ende nicht statt. Vielleicht ist die Nennung des Index-Lieferanten als Sponsoring gemeint? Was sagt das RTVG über das Sponsoring? In Art. 12, Abs. 5, dies: Nachrichtensendungen und Sendungen zum politischen Zeitgeschehen sowie Sendungen und Sendereihen, die mit der Ausübung politischer Rechte in Bund, Kantonen und Gemeinden zusammenhängen, dürfen nicht gesponsert werden.Wir lernen: Wenn Geld fliesst von SIX an SRF für die Nennung von SIX in den Radionachrichten (oder sonst eine geldwerte Leistung damit verbunden ist), dann wär das Sponsoring und somit illegal. Wenn kein Geld o.ä. fliesst, bleibt die Frage, was Ziel und Zweck der gebetsmühlenartigen Wiederholung des Indexlieferanten ist. Dessen Nennung drängt sich weder journalistisch noch nachrichtendramaturgisch auf. Es ginge gerade so gut ohne Quellenangabe. Zudem: Haarspalterisch genau genommen sind sogar die Indices selber platzierte Produkte und in ihrem Namen Werbeträger. Dow Jones ist eine Nachrichtenagentur im Eigentum von Murdochs News Corp. Nikkei ist ein Medienkonzern. Der SMI ist da weniger aufdringlich: "Swiss Market Index" stopft dem Publikum wenigstens mit seiner Bezeichnung nicht auch gleich noch einen Markennamen in die Ohren. Aber eigentlich ist das alles ja egal, denn es hört eh niemand hin. ... link (one comment) ... comment Donnerstag, 8. Januar 2015
bagger, 8. Januar 2015 um 22:35:00 MEZ Abt. Schere im Kopf Ohne auf die Reaktion hie und da in den div. Basler Medien auf irgendein Ereignis in der Nähe der Endstation des TGV näher eingehen zu wollen, ein Hinweis auf ein kraftvolles Statement:
etwasanderekritik.wordpress.com
Das ist mal 'ne Meinung!
update:
... und den noch:
www.faz.net ... link (2 comments) ... comment ... Nächste Seite
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Sperrfrist: 02.09.24, 09:53
Motto: "Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations." @infamyblog folgen Youre not logged in ... Login
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Abt. Keintunnel
Nicht
vergessen, die Auto-Nerds wollen Milliarden in den Autobahnbau verlochen. Das ist sowas...
by bagger (02.09.24, 09:53)
Abt. Witz des Tages "Es
soll sogar prominente Klimakleber geben, die Flugreisen nicht grundsätzlich ablehnen,...
by bagger (15.06.24, 18:30)
Abt. Wohnschutz schützen Wenn die
Investoren husten, haben Basels Bürgerliche Grippe In einem beispiellosen Akt...
by bagger (15.06.24, 10:21)
Abt. Leckerschlecker The DEA
Northeast Laboratory (New York, New York) recently received a submission of...
by fuzzy (26.02.24, 12:06)
Abt. Wo-Wo-Wochenschau!
Männiglich fragte sich, was eigentlich Fonzis Leihkampffisch so macht. Die Antwort (oben) entnehmen...
by fuzzy (26.02.24, 12:04)
Abt. infamous Shooting
Foto: Fonzi Tromboni Gestern abend war grosses Fotoshooting im Studio zu Sankt...
by fuzzy (26.02.24, 11:55)
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