Mittwoch, 23. Februar 2005


NachtTagesrätsel


Wo wächst die Klabusterbeere?


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Abt. Hanf hilft!



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Abt. Papabili


Zu ihren großen Sorgen zählen die Globalisierung, die Armut, Umweltprobleme, bewaffnete Konflikte, das Streben nach Frieden und schließlich AIDS.

Und genau deshalb können die lateinamerikanischen Kardinäle nicht Papst werden. Das Streben nach Frieden ist nämlich gar kein Problem. Wer jetzt genau der 245. Nachfolger von Petrus wird, weiss <a href=www.cicero.de target=blank>Cicero, aus dem das Zitat ist, auch nicht. Aber der von unserem Kaib favorisierte Kardinal Ratzinger scheint zumindest noch nicht abgeschrieben. Er gilt übrigens als gemässigt.


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Abt. Unbekanntes Bekanntes


Oder: Kinderfragen sind gute Fragen. Z.B.: Warum fallen die Wolken nicht vom Himmel? Oder: Warum hat's eigentlich so viel Eis am Norpol? Letzteres haben sie jetzt in Barcelona - wo denn sonst - rausgefunden:

(<a href=www.alphagalileo.org target=_blank>alphagalileo) Ice has been building up in the Arctic for 2.7 million years. Until now, no-one has been able to prove what mechanism brought about this accumulation of ice. However, a team of international scientists led by Antoni Rosell, a researcher for the Institute of Environmental Science and Technology at the Universitat Autònoma de Barcelona, and Gerald H. Haug of the Potsdam Institute for Climate Impact Research (Germany) has discovered the mechanism that set off the accumulation of ice. (...)
According to the research, the most important change during the period was a 7ºC increase in the difference between summer and winter temperatures within just a few centuries. The summers became warmer and the winters cooler, causing more water to evaporate from the sea into the atmosphere during the summer. The air became more humid and snowfall increased. When Winter set in, the sharp decrease in temperatures enabled ice to build up.
But what brought about this difference in temperatures? The researchers are the first to find evidence showing that this was caused by the stratification of ocean water, due to an increase in freshwater. This means that water mixed less than previously, forming layers of different densities in different strata and at different depths. When spring came, the layers closest to the surface began to heat up. Since the water did not mix, the temperature of those layers continued to rise, and increasing amounts of water evaporated. During the summer months, this effect intensified, as higher temperatures increase stratification; in winter, however, the water began mixing again, and temperatures dropped more than in previous years.


Damit harrt die Frage, warum die Wolken nicht vom Himmel fallen, immer noch ihrer Beantwortung. Freiwillige vor!


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Abt. Liebespaare nach dem Besuch von "Finding Neverland"


Die Dame links gähnt nicht, sondern stopft sich Popcorn rein!


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Abt. Neues vom roten Punkt








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Abt. Not macht erfinderisch


Wie wir gestern erfuhren, häufen sich Fälle von illegaler Abfallentsorgung, wobei die Täter ihren Müll in Tragtaschen im Tram hängen oder stehen lassen, statt ihn termingerecht in den vorgeschriebenen Bebbisäggen bereitzustellen. Diese Methode ist zwar billig, macht aber natürlich nur Sinn, wenn das Tram direkt zur Kehrichtverbrennungsanlage oder ins Baselbiet fährt (gelbe Trams, Nr 10 + 11). Wir haben nachgedacht und präsentieren hier weitere Entsorgungsvorschläge:

- Tipp 1: Verursacherprinzip (I) Beim Einkaufen vor dem Einpacken in die Tasche erstmal alle überflüssigen Verpackungen beim Packtisch entsorgen.

  • Tipp 2: Verursacherprinzip (II) Zum Einkaufen immer statt einer leeren Papiertasche gleich noch ein bisschen Restmüll zurück zum Coop bringen (Entsorgung wiederum nach dem Bezahlen an der Kasse).

  • Tipp 3: Müll als Ressource. Kaffee und Zigarettenasche eignen sich hervorragend als Dünger. Tun Sie ihren Nachbarn einen Gefallen: Wer jetzt schon düngt, hat im Sommer die prächtigsten Blumen.

  • Tipp 5: Lube it! Wenn Sie schon mal dabei sind, gehen Sie in den Velokeller und fetten sämtliche Ketten und beweglichen Teile mit ihrem alten Frittieröl. Kinderwagen nicht vergessen, denn hier gilt ganz besonders: Gut geölt ist halb geschoben. Die Nachbarn werdens Ihnen danken!

  • Tipp 5: Recycle es selbst. Aus Dosen, Drähten etc. lassen sich herzige Flieger und Fotoapparate basteln, die sich unter Verwendung von 3. Welt-Labels erst noch gut verkaufen lassen.

  • Tipp 6: Skulpturen machen. Gerade die Schweiz hat grosse Künstler hervorgebracht, die mit der Verbauung unterschiedlichster Materialien zu monströsen Skulpturen berühmt wurden. Oder soll es der helvetischen Kunst ergehen wie dem Skisport?

  • Tipp 7: Für Angestellte. Morgens vor dem Verlassen der Wohnung alle Möbel mit blosser Hand abstreichen und entstauben. Anschliessend mit ungewaschenen Fingern ins Büro gehen und den Dreck an der Tastatur abstreifen. Irgendwann gibts eine neue.

  • Tipp 8: Für Inhaber. Esswaren vor dem endgültigen Verderb zu einem Kuchen verbacken und zur Speisung der Mitarbeiter in den Betrieb mitnehmen. Spart Essensgeld, Abfallgebühr und nährt zugleich!


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Abt. Zitat des Tages


Paul Accola heute in der baz auf S. 3 über das Formtief jener junger Menschen, die mit einem Schweizer Pass in der Tasche auf zwei Brettern möglichst schnell einen schneebedeckten Hang hinunterrutschen möchten:

"Wenn wir wüssten, weshalb wir so langsam fahren, wären wir alle schnell."

Das ist zwar inhaltlich etwas verkürzt, denn - beispielsweise - ich weiss ziemlich genau, warum ich nicht fliegen kann, kann aber trotzdem nichts daran ändern, will sagen: die Ursache eines Mankos kennen heisst noch nicht, es sofort beheben können, ist aber als Aussage für sich genommen trotzdem ziemlich originell... Und erinnert mich an die alte chinesische Weisheit:

Wenn mini Grossmueter Reedli hätt, wär si au e Trottinett!


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