Donnerstag, 24. Februar 2005


Abt. It's Real!



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Abt. originelle Domains


www.bauliteraturnische.ch - bei der Harmonie um die Ecke.

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Abt. Catch me if you can


<a href=www.shockwave.com target=blank> Get Fuzzy!


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Abt. Warum eigentlich...


Heute: ... arbeiten im Zentrum Gender Studies der Uni Basel nur und ausschliesslich Frauen, abgesehen von Alexander, der - typisch! - für den IT-Support zuständig ist? Das Zentrum sagt von sich selber:

Das Zentrum stellt die Bedeutung von Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft in den Mittelpunkt von Forschung und Lehre; versteht Gender Studies als Frauen-, Männer- und Geschlechterforschung; vertritt ein inter-, trans- und postdisziplinäres Verständnis von Forschung und Lehre, da eine Disziplin alleine die vielfältigen Dimensionen von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen nicht erfassen kann(...)

Geschenkt! Geht alles in Ordnung und ist alles richtig und wichtig. Aber bräucht's dann nicht etwas mehr, als nur den Quotenmann vom IT-Support? Stellen wir uns kurz vor, es wären nur Männer und - um im Klischee zu bleiben - als einzige Frau im Haus gäb's Alexandra, die Institutsköchin...


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Abt. Womit eigentlich...


Heute: ... geht Gigi Oeri einkaufen? Wie wir jetzt wissen, weil es in der Weltwoche vom 24.2. auf S. 82 steht, damit, denn dies sei ihr persönlicher Luxus, den sie sich leiste:

Es handelt sich dabei um eine Bombardier Challenger 300
mit Platz für bis 13 Personen und einem Neupreis von 17'500'000$. Moment! Bombardier? Bombardier? Ahh, Bombardier!


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Abt. A Postcard From Buster



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Abt. Zufälle (II)


Titelbild der heutigen WoZ: ein grosser Holzschwanz.

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Abt. Zufälle


(fraz) Die März-Ausgabe der Fraz Frauenzeitung überrascht mit einem frischen Auftreten und schönen Bildern. Wer hätte gedacht, dass Feminismus so sexy sein kann? PornYes?! Nach jahrelangen feministischen Kampagnen gegen Pornografie plädieren zwei junge Redaktorinnen für einen entspannteren Umgang damit. Frauen erzählen von ihren sexuellen Schlüsselerlebnissen und ihren Erfahrungen mit Selbstbefriedigung. Dass Selbstbefriedigung zentral ist für eine lustvolle weibliche Sexualität – auch mit Männern, darüber sind sich Sexualexpertinnen nämlich einig. Obwohl der Feminismus schon einiges erreicht hat, ist es auch siebenunddreissig Jahre nach der sexuellen Revolution mit der Befreiung der Frauen noch nicht zum Besten bestellt. Sexuelle Mythen erschweren den Zugang zum eigenen Erleben, aber auch der Feminismus hat neue Hindernisse geschaffen. Da stellt sich die Frage, wie denn Mädchen heute aufgeklärt werden. Patrizia Züger kommt zum Schluss, dass es zwar immer mehr Sexualpädagoginnen gibt, die Mädchen aber meistens selbst herausfinden müssen, was «da unten» ist. Dani Oetle geht dem Phänomen des Drag nach. Sie schreibt über Frauen, die sich wie Männer geben und Männer, die sich als Frauen inszenieren. Über Menschen also, welche sich den gängigen Verhaltenserwartungen widersetzen. Wer hat da eigentlich Sex mit wem? Wie erleben Dragkings und –queens ihre Sexualität? In einem Essay denkt «Anne et Belle»-Redaktorin Monika Oehler über lesbische Sexualität nach. Sie stellt fest, dass die Unsichtbarkeit der lesbischen Frauenkultur in der Öffentlichkeit auch Vorteile hat. Lesbische Sexualiät ist nicht derart mit fixen Vorstellungen, wie «es» abzulaufen hat, belastet, wie die heterosexuelle. Anlässlich des neuen Dudens zu geschlechtergerechter Sprache macht die Fraz wieder einmal eine Bestandesaufnahme. Wie gehen die Medien mit den Forderungen der feministischen Sprachwissenschaft um? Ausserdem: Ein Interview mit der Sprachforscherin Luise F. Pusch zum atkuellen Stand aus ihrer Sicht.


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Abt. reality check


Die Ausgangslage: Schweizer Radio DRS2 führt einen so genannten Kulturclub. Das ist so was wie ein Unterstützungsverein. Monatlich publiziert der ein Leaflet, thematisch meist auf den so genannten Hörpunkt des Monats auf DRS2 ausgerichtet. Thema 2.3.05: <a href=www.drs.ch target=_blank>Tabu - darüber spricht man nicht. Die zwei folgenden Bilder zeigen die Frontseite des aktuellen Leaflets. Mich nehmen spontane Reaktionen aus dem Publikum dazu sehr wunder. Mir geht's um einen "reality check": Steh ich völlig im Schilf mit meiner Meinung zur Bildwahl. Wie die lautet, verrat ich mal noch nicht.


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infamous for 7948 Days
Sperrfrist: 26.02.24, 12:06

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