(<a href=story.news.yahoo.com target=_blank>yahoo) President Bush on Monday chose Carlos Gutierrez, a native of Cuba who rose from truck driver to chief executive officer of Kellogg Co., to be secretary of Commerce.
Warum muss ich da sofort an James Ellroy denken?

Zwillinge halt. <a href=story.news.yahoo.com target=_blank>Ihre Mutter ist Julia Roberts. Zur Welt gekommen sind sie gestern.

Heute: probiotische Schokolade! Ich, als kulinarischer Tiefflieger, bin begeistert!
(<a href=www.alphagalileo.org target=_blank>Alphagalileo) Probiotischen Joghurt kennt fast jeder, aber probiotische Schokolade? Die kann auch niemand kennen, weil es die noch gar nicht gibt. Bislang konnte man nämlich nur wenige Produkte mit gesundheitsfördernden Mikroorganismen „veredeln“, ohne dass der Geschmack darunter litt. Das Institut für Lebensmitteltechnologie der Universität Bonn hat sich zusammen mit der Rettenmaier & Söhne GmbH dieses Problems angenommen. Die Projektpartner haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich „mikroverkapselte“ (und damit geschmacksneutrale) Probiotika herstellen lassen, die zudem die Reise durch den Verdauungstrakt weitgehend unbeschadet überstehen. Eine erste Produktionsanlage, die das Verfahren in industriellem Maßstab einsetzt, steht schon. „Probiotika“ sind Mikroorganismen, die sich durch eine gewisse Resistenz gegen Magensäure und andere Verdauungssäfte auszeichnen und die daher im Darm eine gesundheitsfördernde Wirkung entfalten können. Sie können nämlich zum einen an bestimmte Stellen der Darmwand „andocken“ und so verhindern, dass sich dort krankmachende Bakterien oder Pilze breit machen. „Wir verpacken die probiotischen Bakterien in winzig kleine Kapseln, in denen sie hoch aktiv an den Wirkort im Darm gelangen und dort die Zusammensetzung der Darmflora positiv beeinflussen“, so Professor Kunz. Weiterer Vorteil: Die Hülle aus Polysacchariden und Proteinen verhindert die geschmackliche Beeinträchtigung des Lebensmittels. Daher ließen sich so beispielsweise auch Säfte, Schokolade, Quark oder Wurst mit probiotischen Mikroorganismen veredeln.

ziemlisch grässlisch! Infamy berichtete schon ausführlich...

Einen besonders originellen Vorschlag fanden wir beim Saunabiber.

Ein Brechdurchfall-Virus hat im Kantonsspital Winterthur sowohl Patienten als auch Personal befallen. Andre Haas, Sprecher des Spitals, sagte zu einem Bericht von «Radio Top», seit Samstag litten rund 50 Patienten und 50 Angestellte an «unangenehmen, aber nicht gefährlichen Folgen des Viren-Befalls». (sda)

Kommentar zu den baselstädtischen Wahlen am 29. November 2004 auf der ersten Seite der besten Basler Lokalzeitung der Welt: "Dass neben Favoritin Eva Herzog (SP) der als Aussenseiter gestartete Guy Morin (Grüne) und nicht Michael "Mike" Bamatter (FDP) den Sprung in die neue Basler Regierung schafft, ist bei nüchterner Betrachtung höchstens eine kleine Überraschung." Ja, um Gottes Willen, darf denn Kommentator VALENTIN K. seinem Chef und Ressortleiter ROBERT B., der doch am vergangenen Dienstag noch ganz anders schrieb, so deutlich und öffentlich widersprechen? Mit Verlaub: Wo bleibt da die Disziplin, wenn Sachverstand und Einsicht sich plötzlich über jeglichen Respekt gegenüber dem Vorgesetzen hiwegsetzen? Oder war B. tatsächlich nicht zu "nüchterner Betrachtung" fähig?

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... wie der Märt, Sprayereien, Hunde, Raser-Amir, dr "Hesch mr e Schtutz", Didi Behring - ach nein, den haben sie ja rausgenommen aus dem Stadtbild!

Und da soll doch noch jemand etwas gegen Kopfnicker sagen!

1. Advent in einer Kleinbasler Spezialitätenspunte. Da werden rotgrüne Nettigkeiten ausgetauscht, rotgrüne und andere Geschenke verteilt, weil die Basler Wahlen ja bekanntlich auch irgendwie rotgrün ausgegangen sind. Für einmal nicht Geschenke entgegen nehmend, sondern solchige verteilend trat die Basler Spenderätin Antita Fetz in Erscheinung (und auf den Stuhl). Nein, nicht einen Hedge-Fund überreichte sie den strahlenden neuen Regierungsmitgliedern, sondern eine Packung gegen den Amtsstress mit Schoggi und Kopfwehtabletten und so. Aber ganz gewiss wird die Bankenrätin und Finanzspezialistin ihren neu nach dem Finanzdepartement greifenden GenossInnen manch Gewinn bringenden Anlagetipp mit auf den Weg geben können.

FREE DIDI!!!