Dienstag, 23. November 2004


Abt. Punk's not dead


Sharm-el-Sheik - windy city

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Abt. Was gibt's denn heute zum Zmittag?


(SF DRS) Wer isst was? Und wer sitzt mit wem am Tisch? Ein Blick ins Fernsehrestaurant verrät es. Zur Webcam in der Kantine.


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Abt. Man kann ja wiedermal ins Kino gehen?!?!



(Trigon) Noam Chomsky ist eine der wichtigsten Stimmen der US-amerikanischen Opposition, eine der wenigen, die unter der freiheitsfeindlichen Bush-Administration noch den Mut hatten, offen zu reden. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 lieferte er den beunruhigten Menschen in der ganzen Welt kluge Analysen und einen historischen Blickwinkel. Der in Japan lebende Filmer John Junkerman hat in «Power and Terror - Noam Chomsky In Our Times» den bekannten Sprachwissenschaftler begleitet und interviewt, um über die aktuelle Welt mit Engagement nachzudenken. Scharfsinnig analysiert Chomsky die entscheidende und verhängnisvolle Rolle seines Landes in den Konflikten auf dem Planeten Erde, bissig kritisiert er die desaströse Politik der aktuellen Administration, die aus Vertretern des Grosskapitals zusammengesetzt ist. Für ihn ist Gewaltausübung gegen Zivilbevölkerung Terror, ungeachtet davon, ob die Täter muslimische Extremisten sind oder der mächtigste Staat der Welt. Deshalb fordert Chomsky die USA auf, ihr Handeln den moralischen Standards zu unterziehen, die sie von anderen verlangen. Ein spannender Dokumentarfilm und ein wichtiges Zeitdokument. «Power and Terror - Noam Chomsky In Our Times» ist ab 28. November als Sonntagsmatinee in Basel (kult.kino camera 1) zu sehen.


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Anfängerfehler


Gestern um 18:53 landete die Medienmitteilung zum Abschluss der Viper04 in meiner Inbox. Soweit so uninteressant. Leider bekamen es die Verantwortlichen (Barbara Hauser?) nicht gebacken, das Dokument in einem für Windowsgepeinigte leicht lesbaren Format zu verschicken. Wenn Du willst, dass auch zum Windowsgebrauch Verdonnerte wie ich, Deine Meldung mit einem einfachen Doppelklick lesen können, darfst Du einen Fehler NIE machen: Ein Word-Dokument OHNE das idiotische ".doc" am Ende verschicken. Ohne diesen Wurmfortsatz erkennt das Betriebssystem von Gates Gnaden das Ding nicht automatisch. Und ich muss ein paar einfache, aber nervende, Verrenkungen machen, bis ich Dein Text zu Gesicht bekomme, und merke, dass er mich nicht interessiert. Wie das geschehen kann? Wenn Du auf einem Mac arbeitest, der das archaische ".doc" nicht braucht, um zu erkennen, um was für ein Dateiformat es sich handelt und welche Anwendung zu dessen Bearbeitung zu starten ist, und Du vergisst, das Mac-Word-Dokument um das ".doc" anzureichern. Soll ich jetzt schreiben, dieser Anfängerfehler erstaune nicht, weil auch dieses Jahr bei Viper sowieso wieder einiges schief gelaufen sei? Nein, ich lass es.

Was ich hingegen loswerden muss: Word-Dokumente gehören sowieso nicht - zumindest nicht unbesehen - in einen Medienversand. Wenn schon, dann ".pdf"! Fuzzy ist da anderer Meinung, ich weiss. Ich entnehme dem Viper-Dokument zum Beispiel, wo es wann in verschiedenen Versionen gespeichert und ausgedruckt worden ist seit Juli 2003. Das geht mich nun wirklich nichts an! Wer sich das Ding mal selber ansehen will, hier ist es. Unverändert, so wie angekommen, ohne .doc. Selber entziffern macht schlau: viper basel medienmitteilung (application/octet-stream, 262 KB)

Einen hab ich noch: Das File mit 262KB Grösse enthält 1400 Zeichen Text. 262KB sind 262'000 Bytes. Also: 1400/262'000 ist der Anteil Nutzsignal. Das sind 0,53 %. Mager, sehr mager! Lang leben die nur-text-Mails! Da ist der Anteil des Nutzsignals nahe bei 100%


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Gratuliere!


Laut dem Wirtschaftsmagazin Bilanz ist das Vermögen der Basler Familien Oeri und Hoffmann (kontrollieren Roche) in den letzten 12 Monaten jeden Werktag (am Wochenende gönnen wir dem Kapital eine Pause...) um knapp 8,3 Millionen Franken angewachsen. Also um gut eine Million pro Stunde, wenn wir von einem 8-Stunden-Tag ausgehen. Nämlich von 10-11 auf 12-13 Milliarden. Und das ohne einen Finger zu krümmen! Tolle Leistung. Ich gratuliere.
Der baz entnehme ich zudem, dass am Rheinknie jede 20ste Person mehr als eine Million Vermögen besitzt (immer gemäss Selbstdeklaration in der Steuererklärung - vielleicht sind's auch mehr, sicher nicht weniger). Meine Idee: Wir gründen den "Club der 19". Wozu? Weiss noch nicht.


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Dank "Bild": Papst segnet die Deutschen


Papst Johannes Paul II. hat im Vatikan "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann und den Geschäftsführer des Weltbild Verlages, Carel Halff, empfangen. Anlass war die Veröffentlichung der so genannten "Volksbibel", die von beiden Medienunternehmen in diesem Monat mit einer Auflage von 250.000 Exemplaren auf den Markt gebracht worden war. "Lassen Sie die Deutschen wissen, dass ich sie segne und auf sie zähle im Namen Christi", sagte der Papst. (newsroom.de)


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Spangenträger der Woche


Bild: Walter und Spehr

Mit aller Kraft widerstehen wir der Versuchung und bringen stattdessen den Gartenhag der Woche. Den Hinweis, dass es in der aktuellen W&S-Wochenschau ein Bild von Trompeter Knechtli in Aktion hat, können wir uns aber nicht verkneifen.


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Das Kreuz mit der Bäckerin


in der Berner Gazette


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Abt. Bella Venezia


Venedig stinkt. Sogar im Winter. Trotzdem ist es schön, da auto- und werbefrei. Ferner gilt es festzuhalten, dass Venedig nachts recht dunkel ist, was unsere Freunde von der Antilichtsmogbewegung freuen dürfte. Getrübt wurde das Reiseerlebnis nur von einem einzigen Wermutstropfen: dem Preisgefüge in der Lagunenstadt. "Gegen den Gestank hilft Weihrauch, wenn Sie wissen was ich meine", resümiert der infamy Testtourist Fuzzy Abderhalden. "Aber Preise haben die hier!" Zum Foto-Album.


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Keine Panik auf der Titanik!


Auch alte News sind manchmal lustig: (<a href=www.rock-popmuseum.de target=_blank>PR) In Gronau wird ein Platz neu getauft: Am 7. Juli beschloss der Rat der Stadt Gronau, dem Platz um das neue Rock- und Popmuseum den Namen Udo-Lindenberg-Platz zu geben. Udo Lindenberg, der in Gronau geboren ist und noch heute enge Verbindungen zu der Stadt unterhält, ist nicht nur einer der berühmtesten Söhne Gronaus. Er ist auch maßgeblich an der Idee beteiligt, in der Stadt ein Rock- und Popmuseum einzurichten.


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infamous for 7944 Days
Sperrfrist: 26.02.24, 12:06

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infamy-Kollektiv
Basel
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