Freitag, 26. November 2004


Abt. Wo bin ich?



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infamy Tagesrätsel


Wer bin ich (rechts)?

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Abt. Free Didi !!


Alle Wünsche könnten wahr werden, wie wir der NZZ-online entnehmen:

"Der Financier Dieter Behring ist gemäss der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts widerrechtlich in Untersuchungshaft genommen worden. Sie ist auf ein Haftverlängerungsgesuch der Bundesanwaltschaft nicht eingetreten. Zugleich hat sie ein Haftentlassungsgesuch Behrings gutgeheissen."

Jupppiieeeeh


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Abt. Weisst du noch, wie es früher war?


Als wir uns zum Fussballmatch im alten Joggeli verabredeten. Irgendwo über der Mittellinie, wo Woodstock auch immer stand. Wir tranken Bier aus Einwegbechern und beklatschten einen FCB mit Cecca in der Abwehr, Smajic im Mittelfeld und Tchouga im Sturm. Und mit Didi Andrey oder dem schlagkräftigen Guy Mathez an der Seitenlinie. Wer schiffen musste, drehte sich einfach um und düngte den Bahndamm. Und jetzt? Bier aus Zahnbechern, Schlangen vor den Klos. Und auf dem Platz eine Horde abgehalferter Zürcher. Where have the good times gone?


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Abt. Die Polizei meldet ...


Gelesen in der besten Basler Tageszeitung der Welt und gestaunt darüber, wie sorgfältig die Redaktion Meldungen von unbedarften Öffentlichkeitsarbeitern in Polizeidiensten redigiert. Zwei Angebörige des Grenzwachkorps Basel wurden am Mittwochabend bei einer Anhaltung von Zigeunern leicht verletzt. Nun aber mal Anhalt! Zigeuner sagt man doch nicht mehr, oder war das einst, als eine zwischenzeitliche Respektphase die Polizei politisch korrektierte? Fahrende heisst es korrekt. Und: Fahrende lassen sich auch gut anhalten, so dass neben den Grenzwachbeamten nicht auch noch der Anstand verletzt wird. Nun aber denn: Der Fahrer, ... (und nicht etwa der Fahrende)... ein 13-jähriger Zigeunerjunge ... Nun gut, ein Satz, wie: "Der Fahrer, ein 13-jähriger Fahrender", würde seltsam klingen, aber nicht unanständig. Aber da hätte die Redaktion halt eben Redaktion betreiben müssen. Und nicht denken, der Audersepp macht's schon richtig, lustig ist das Zigeunerleben und nach mir der Feierabend ...


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Abt. Einstieg des Tages


Soll eine Medienmitteilung so beginnen?

Leuchtend rote Augen, fast drei Meter Spannweite aus nächster Nähe - eine solche Begegnung ist nicht mehr auszuschliessen.

Muss das nicht zu Missverständnissen satanistischer Art führen? Dabei geht es in dem heute vermailten Text dem WWF und der Stiftung Pro Bartgeier nur um denselben.


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Abt. lustige Wissenschaft


Gesperrt bis 28.11. 18:00? Was ist schon eine Sperrfrist? Raus damit:
Forscher der Universitäts-Hautklinik in Kiel konnten nachweisen, dass das Protein "Psoriasin" die Haut vor Infektionen mit dem Bakterium Escherichia coli schützt. Dieses Bakterium kommt regulär im menschlichen Darm vor und umgibt uns im täglichen Leben an vielen Orten. Die Wissenschaftler hatten sich gefragt, warum es gesunde Haut normalerweise nicht infiziert, obwohl es sehr häufig vorkommt. Zum ersten Mal wurde damit am Menschen der Nachweis erbracht, dass Proteine auf unserer Haut Krankheitserreger abtöten. Am 28. November werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe um Professor Jens-Michael Schröder in der Online-Ausgabe der Zeitschrift "Nature Immunology" veröffentlicht.


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Abt. bazille des Tages


Wir wissen: a rose is a rose is a rose ... Was wir aber bislang nicht wussten, können wir in der besten Basler Tageszeitung der Welt bei spezial. essen und trinken nachlesen, wo uns der beste Kuchiklatscher der Welt den Basler Gewürzwein Hypokras erklärt: Der Name Hypokras hat kaum etwas mit dem griechischen Arzt Hypokrates zu tun, ... Och, da hätt ich doch aber drauf schwören können. ... sondern vielmehr (...) mit einem Utensil: ... Jetzt sind wir aber gespannt! Etwa mit einem Hippopotamus? ... der Manica Hippocratis. Oder eben dem Hippokrates-Sack. Wo er recht hat, hat er recht, der beste Kuchiklatscher der Welt. Mit dem griechischen Arzt Hypokrates hat der Hypokras nichts zu tun, sondern mit dem griechischen Arzt, der sich Hippokrates schreibt, und auf den heute noch die Mediziner ihren Eid ablegen.


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Abt. Go far. Come close.


baz (Ausriss)

Ob er den Swisscom-Klingelton benutzte, ist nicht bekannt.


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Abt. Apple-Dissing


(heise) Apple polarisiert. Von wegen "einfach kaufen und benutzen". Apple-Produkte kauft man doch nicht, weil sie gut sind. Apple-Produkte kauft man doch nicht, weil sie einfach zu benutzen sind, Nein, Apple-Produkte kauft man, weil sie von Apple sind. Apple ist ein Kult, eine Religion, eine Sekte. Eine Polemik.


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Abt. Beware of the worm!


(cvm.okstate.edu)

Unser Wurm des Tages heisst: Diphyllobothrium latum. Die am weitesten verbreitete Variante des Fischbandwurms wird bis zu 10 Meter lang und manchmal 20 Jahre alt. Importfische aus dem Nordwesten Russlands, dem Baltikum oder Skandinavien könnten infiziert sein. Verbreitet sei der Wurm auch in ferneren Regionen wie Alaska, Nordamerika, Kanada, Afrika, Ostasien, Papua-Neuguinea und Südamerika und dort vor allem im Fleisch der Raubfische wie Forelle, Barsch und Hecht. Die Infektion kann Jahre bis Jahrzehnte lang unbemerkt bleiben, auch wenn der Bandwurm, der sich mit seiner Mundöffnung (Scolex) an der Dünndarmwand festsauge, bereits eine Länge von mehreren Metern erreicht hat, und täglich bis zu eine Million Eier mit dem Kot ausscheidet. Die Beschwerden sind häufig unspezifisch: Völlegefühl, Appetitlosigkeit und Schmerzen bei nüchternem Magen. Der Fischbandwurm kann vermehrt Vitamin B12 aufnehmen, das dem menschlichen Organismus dann zur Bildung von roten Blutkörperchen fehlt. Die Folge: eine besondere Form der Blutarmut, die so genannte perniziöse Anämie. Die Behandlung ist relativ einfach. In über 90 Prozent der Fälle kann der Fischbandwurm durch die einmalige Einnahme eines speziellen Wurmmittels abgetötet werden. Die Therapie kann dann als erfolgreich bezeichnet werden, wenn die Mundöffnung des abgehenden Wurms im Kot identifiziert wird. (ap)


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Die gute Nachricht


Entgegen weit verbreiteten Vermutungen erhöht bauchfreie Kleidung offenbar doch nicht das Risiko für Blasen- oder Niereninfekte. Zumindest gibt es bislang keine wissenschaftlichen Belege für einen solchen Zusammenhang, wie der Berliner Urologe Helmut Knispel im Apothekenmagazin «Gesundheit» berichtet. Selbst wenn man am ganzen Körper friere, hielten die inneren Organe ihre Temperatur konstant. (ap)


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infamous for 7945 Days
Sperrfrist: 26.02.24, 12:06

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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