Nachzulesen bei HEISE.

Ob ich neidisch bin auf Fuzzy? Sicher! Merkt man's gut?

Das Lentos Museum für moderne Kunst in Linz führt in seinem "Impressum" auch das Reinigungspersonal auf:
"Folgende Mitarbeiter und Honorarkräfte ergänzen das Lentos-Team:
Josef Daill, Reinhard Haider, Andreas Aner (Werkstatt/Ausstellungsaufbau)
Franz Voggeneder, Harald Süka (Haustechnik)
Mag. Klaus Scheuringer (Bibliothek)
Manfred Weber, Leopold Huber, Johann Auböck, Franz Mauhart, Katharina Zahler, Gabriele Huemer, Astrid Kaltenbrunner, Gerlinde Koller, Stephanie Mold, Anna Maria Schwabegger, Sonja Uzunkaya (Aufsicht/Sicherheit)
Helga Mühleder, Andrea Auer, Martha Neundlinger, Helga Santner, Julia Zeiml (Reinigung)"
Bernhard Mendes Bürgi übernehmen Sie!

SF DRS plant einen Spezialtag zum Thema "Überwachen" (und Strafen - fällt da Michel Foucault ein). Leutschenbach braucht dazu auch (black hat?) Hackerteams, die gegeneinander antreten und sich vor laufender Kamera ihre Kisten cracken. Das mag ja den sportlichen Ehrgeiz und die Eitelkeit des einen oder anderen anstacheln. Etwas merkwürdig hingegen ist es, dass die Spielregeln des Ganzen nicht öffentlich sind, sondern nur den ausgewählten Kandidaten bekannt gegeben werden, nach dem Einsendeschluss:

Über die Teilname entscheidet die Redaktion 'SF Spezial' von SF DRS. Die Teilnehmer müssen sich den 20. oder 21. November für einen kurzen Vorstellungsdreh reservieren. Weitere Informationen über diesen Vorstellungsdreh und ein genaues Reglement erhalten die Teilnehmer nach Anmeldeschluss per E-Mail.

Was hat SF DRS da zu verstecken? Was steht da so Geheimes drin, dass das Reglement nicht auf die Website darf? Bei jedem Wettbewerb gehört das zum normalen Ablauf, dass die Spielregeln offengelegt werden. Nur in Leutschenbach offenbar nicht...

Der kleinreport berichtet, dass der Verlag der Basler Zeitung via die ihm zur Hälfte gehörende Jüdische Medien AG den traditionsreichen "Aufbau" gekauft hat, der vor kurzem quasi seinen Untergang bekanntgab auf seiner Website.

Jüdische Medien übernimmt «Aufbau»

(kleinreport) Die JM Jüdische Medien AG (JMAG) in Zürich hat die Verlagsrechte der transatlantischen jüdischen Zeitung «Aufbau» gekauft und will sie ab Januar als neu konzipiertes Monatsmagazin neben dem jüdischen Wochenmagazin «Tachles» weiterführen. Dies gab der Verlag am Freitagmorgen bekannt. Die traditionsreiche deutschsprachigen Emigrantenzeitung wurde 1934 in New York gegründet und war seit März nicht mehr erschienen. Die Stammredaktion der JMAG unter Chefredaktor Yves Kugelmann wird weiter in Zürich angesiedelt sein. Andreas Mink, bisheriger Chefredaktor des «Aufbau», werde für die Amerika-Redaktion verantwortlich sein. Daneben unterhält die Redaktion Büros in Jerusalem und Berlin. Die JM Jüdische Medien AG gehört je zur Hälfte den Verlagen Basler Zeitung Medien und Zürcher Serenada Verlag AG. Die JMAG ist ein jüdisch-christlicher Verlag und finanziert sich über das operative Geschäft mit Inseraten und Abonnements.

... sollte mir eigentlich peinlich sein, trotzdem: Heute hat Meg Ryan Geburtstag. Sie wird 43. Und da ich ja erwiesenermassen auf Blondinen stehe, gratuliere ich ihr auf diesem Weg herzlich.

Schon erwischt! Die zwei da beim Pfeil, das sind eindeutig Fuzzy und Joliejolle. Aber keine Angst, Supra, ich hab gar keine Zeit, Dir auf den Schoss zu sitzen...