Hier nun endlich die versprochenen Bilder und Filmli zum unglaublichen Konzertauftritt von Kaib. Die Band ist sooo schön.

Und die Fans entweder glücklich oder aber rasend gut angezogen.

Kein Wunder bei dieser Show: kaibinconcert (video/quicktime, 695 KB)

Ein mit zwei Personen besetztes Auto, das beschädigt und teils mit platten Reifen durch Zunzgen BL fuhr, ist am Samstag gegen 02.30 Uhr einer Patrouille aufgefallen. Als die Beamten das Auto im Gebiet Neumatt anhielten, stellte sich heraus, dass die Beschädigungen von einem Selbstunfall kurz zuvor stammten. Aufgefordert auszusteigen, leistete der 29-jährige Schweizer Lenker «heftigsten Widerstand», teilte die Polizei weiter mit. Er versuchte dann abzuhauen, indem er plötzlich das Gaspedal voll durchtrat. Darauf krachte er seitlich in das Patrouillenfahrzeug sowie ein parkiertes Privatauto. Die Beamten verfolgten ihn im Auto. Der Mann, inzwischen aus seinem Auto gestiegen, sprang dann plötzlich aus der Dunkelheit mit den Füssen voran gegen die Fahrerseite des Patrouillenwagens und durchbrach dabei das Seitenfenster. Er fiel zurück auf die Strasse, stand wieder auf und sprang auf die Windschutzscheibe eines inzwischen angerückten zweiten Patrouillenfahrzeuges. Dabei beschädigte er diese Scheibe stark, flog über das Autodach und floh zu Fuss weiter. Schliesslich konnten eingetroffene Kollegen den Mann beruhigen und bewegen, mit der Polizei mitzugehen. Er selbst erlitt geringfügige Verletzungen. (sda)

Lt Col Gareth Brandl:

The enemy has got a face. He's called Satan. He lives in Falluja. And we're going to destroy him.

deputy commanding general Denis Hajlik:

We're gonna whack 'em.

Lt. Col. Pete Newell:

We're going to start at one end of the city, and we're not going to stop until we get to the other, if there's anybody left when that happens, we're going to turn around and we're going to go back and finish it.

In der Millionenmetropole Singapur fristen offenbar ein Bär und ein Tiger ein tristes Dasein als Haustiere. Eine örtliche Tierschutzgruppe erklärte am Montag, sie habe von mehreren Einwohnern Hinweise erhalten, dass die eigentlich wilden und vom Aussterben bedrohten Tiere als Hausgenossen gehalten würden. Eine genaue Adresse habe jedoch niemand mitteilen wollen, Tierschützer machten sich in der Innenstadt von Singapur nun auf die Suche. (ap)

«Wir mögen aus der Intensivstation raus sein, aber wir sind immer noch im Krankenhaus», betonte der Swiss-Chef. aus der Hauszeitung der nationalen Fluggesellschaft <a href=infam.antville.org target=blank>Swiss International Airline