Clusterbomben, von denen die geneigte infamy-Leserschaft schon seit vorgestern weiss, dass sie von den Alliierten eingesetzt werden, waren aus eben diesem Grund auch ein Thema in der Sendung <a href=www.drs.ch target=_blank>"Echo der Zeit" von SR DRS.

Noch als einzige meldet derzeit ABC: U.S. ground forces have swept into Baghdad's international airport under cover of darkness, securing it with tanks and other armored units. They encountered almost no opposition from Iraqi forces. Reporting from the tarmac of Saddam International Airport, ABCNEWS' Bob Schmidt, embedded with the 3rd Infantry Division, said the airport was in pitch darkness as coalition tanks entered the facility. U.S. forces encountered very little Iraqi resistance, said Schmidt, although some units of the 3rd Infantry Division did encounter scattered firing by Iraqi foot soldiers and men in pickups.

<a href=story.news.yahoo.com target=_blank>AP auf Yahoo: Lance Cpl. Santiago Ventura from Houston, Texas, of the 3rd Battalion, 4th Marines Regiment, proudly displays an Iraqi brand of cigarettes he confiscated from a prisoner of war near Diwaniyah in south central Iraq, Tuesday, April 1, 2003. Marines, having been away from their supply camps in Kuwait are severely short of smokes while in Iraq. (AP Photo/Laurent Rebours)

3.4.03, 1800 h -- Quelle: n-tv.de [click pic for live image]

Ausgebrannter Schweizer Panzer 68 vor Vaduz L-tv

Während der Irak-Krieg weiter tobt, spitzt sich die Lage in unserem Nachbarland weiter zu. Fürst Han Sadam will sich dem wachsenden internationalen Druck nicht beugen. In einem Interview mit dem renommierten Journalisten Dan Father vom Nachrichtensender IBS lehnte er den Gang ins Ausland kategorisch ab: "Jeder, der Han Sadam Exil anbietet, ist ein Mann ohne jede Würde", kommentierte der liechtensteinische Alleinherrscher entsprechende Angebote. Schliesslich habe sein Volk eindeutig für seinen Verbleib gestimmt. "Ich bin im Ländle geboren und werde auch hier sterben - entweder in Frieden oder im Kampf." An die Adresse des Schweizer Militärministers Sam Schmid richtete Han Sadam die Warnung: "Alle technische Ueberlegenheit wird den Aggressoren nicht zum Sieg verhelfen. Gott ist auf unserer Seite." Der vor Jahren nach Liechtenstein exilierte Bischof Has rief in einer viel beachteten Fernsehpredigt erneut zum heiligen Krieg auf. "Wer fest genug glaubt, kann einen Puma-Helikopter mit einer simplen Kartoffel vom Himmel holen." Märtyrern, die ihr Leben im Kampf gegen die Aggressoren lassen, versprach Has den direkten Weg ins Paradies. "Dort werden euch Buben gefügig sein, so viel ihr wollt. Und jeden Tag frische."

pte Get nekkid, beach! Tokio (pte) - Der japanische Spielehersteller Tecmo warnt Xbox-Hacker vor der Veröffentlichung von Game-Patches zum Spiel "Dead or Alive: Xtreme Beach Volleyball" (DOAX) in Internet-Foren. Das Unternehmen ist verärgert über inoffizielle Patches, die dafür sorgen, dass die ohnedies schon spärlich bekleideten virtuellen Spielerinnen nun gänzlich ohne Textilien Beachvolleyball spielen. Das Spiel für die Microsoft-Konsole Xbox ist eine Volleyball-Version des Kampfspiels "Dead or Alive", das sehr auf die erotische Komponente der Spielfiguren setzt. Der Nackt-Patch geht dem Unternehmen nun aber offenbar zu weit.

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Los Angeles (pte) - Der neuseeländische Starregisseur Peter Jackson plant ein Remake des Horror-Klassikers King Kong. Grundlage der Neuverfilmung soll die Originalfassung aus dem Jahr 1933 sein, die auf einer Vorlage von Merian C. Cooper und Edgar Wallace beruht. Wie das Hollywood-Studio Universal mitteilte, sollen die Dreharbeiten zu dem Affenspektakel Mitte 2004 beginnen. Derzeit arbeitet Jackson noch an der Endfassung des letzten Teils der "Herr der Ringe"-Trilogie, mit der er seinen Starruhm bei einem breiten Publikum begründete.

Boston (pte) - Nach einer Untersuchung der Aberdeen Group könnte der Ausbruch der Lungenkrankheit SARS auch den Nachschub an wichtigen elektronischen Komponenten für die Halbleiterindustrie beeinträchtigen. Als erstes wird sich nach der Einschätzung des Marktforschungsinstituts die Einführung von neuen Technologien und Produkten verzögern, da viele wichtige Entwickler-Treffen wie zum Beispiel ein geplantes Treffen von Intel in der Region abgesagt werden oder Experten nicht zu den Produktionsstätten der Partnerunternehmen reisen können oder wollen [oder dürfen*]. Sollte sich die Krankheit noch weiter ausbreiten, fürchtet das Marktforschungsinstitut, dass die Versorgung mit Schlüsselelementen auch Produzenten außerhalb Chinas betreffen könnte. "Eine hypothetische Quarantäne Chinas wäre der nukleare Winter für die IT-Industrie", heißt es in dem Report.

• Tipp an Messe Schweiz: Wär das nicht eine brauchbare Ausrede für die Absage der nächsten Orbit/Comdex?