Freitag, 14. März 2014


Abt. zweierlei Bürokratien - Heute mit Miriam Blocher


Aus einem Interview der Handelszeitung (13.3.2014) mit Läckerli-Huus-Besitzerin Miriam Blocher (leider nicht verlinkbar):

Wie viele Grenzgänger haben Sie? Ändert dies nun mit der Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative?

Wir haben einige Grenzgänger aus dem Elsass, die seit Jahren hier arbeiten. Die arbeiteten schon beim Läckerli Huus, als es noch Kontingente gab. Jetzt arbeiten sie immer noch hier und in Zukunft - unter einem neuen Kontingentregime - wohl auch noch.

So sicher?

Ja, vielleicht müssen wir künftig halt etwas mehr Bürokratieaufwand betreiben, aber sonst ändert sich für uns nichts.

Verdienen Ihre Mitarbeitenden alle 4000 Franken?

Nein. Wir haben viele unqualifizierte Mitarbeiter, vor allem Mitarbeiterinnen, die liegen darunter. Der Frauenanteil liegt bei uns bei 70 Prozent.

Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 22 Franken träfe auch Sie?

Absolut. Ich bin total dagegen. Nicht einmal wegen der 4000 Franken im Monat, sondern weil der Staat bei der Lohnfestsetzung weder im Minimum noch im Maximum etwas zu sagen hat.

Sie befürchten mehr Bürokratie, mehr Staat?

Sicher. Es wäre übrigens viel besser, wenn in der Politik weniger Theoretiker und mehr Praktiker, zum Beispiel Unternehmer wären. (...) Und die Bürokratie, die Regulierungsflut, nimmt fast täglich zu, das ist für ein KMU eine enorme Belastung. Ich wäre dafür, dass man erstens ein Moratorium für neue Gesetze oder - noch besser - ein Gesetzabbau von 10 Prozent netto jedes Jahr beschliesst.


Nun führt gerade ihr Praktiker-Vater zu mehr Bürokratie und Regulierungsflut (und sonst offenbar zu keinerlei Veränderungen), was der Handelszeitung keine Nachfrage wert ist. Doch warum die Einführung eines Mindestlohns zu mehr Bürokratie führen soll, müsste uns selbst eine Handelszeitung erst mal erklären.


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Mittwoch, 12. März 2014


Abt. Erasmus humanum est


50 Millionen bezahlte die Schweiz in das Erasmus-Projekt und 36 erhielt sie zurück. Damit wurde Vielseitiges finanziert.


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Abt. USkrainische Revolution


Dass Demonstranten aller beteiligten Seiten (Eu-Klitschko, Usa/Jazenjuk, Russland/Januschkowich) etwa 20.- pro Tag bezahlt wurden liest und hört man ja überall. Eine Bekannte aus der Ukraine erzählte, dass sie sich bereits über den Mentalitätswechsel ihrer Landsleute wunderte bis sie davon hörte. Später erzählte sie, dass für "Demonstrieren mit Gewalt" rund 200 Chf und für "Gruppenführer" 500 geboten würde. Wie gewohnt frei von Medienabdeckung im Nato Gebiet inkl. "Partnership for Peace" Mitglied Schweiz. Nun haben sich die USA offenbar vorerst <a href=info.kopp-verlag.de Target=blank> durchgesetzt und die Beute abtransportiert? derweil Putin um den Schwarzmeerhafen kämpft.


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Dienstag, 11. März 2014


Abt. Mikropolitik - heute: UPK zerstört Grün auf Vorrat


Mitte Februar sagte der Grosse Rat Ja zu 16 Millionen für

einen Investitionsbeitrag an den Neubau Adullam-Pflegeheim Riehen und an den Neubau Demenzheim Marthastift
auf Antrag des Regierungsrates. Konkret beschloss er für das Demenzheim:
An den Neubau des Demenzheimes Marthastift werden ein Investitionsbeitrag von Fr.93’000 pro Pflegeplatz, d.h. von maximal Fr. 9’486’000 (bei 102 Pflegeplätzen) und ab Inbetriebnahme des Demenzheimes Marthastift jährlich wiederkehrende Liegenschaftsbeiträge von im ersten Jahr rund Fr. 750'000 mit kontinuierlich abnehmender Höhe bewilligt (Gesundheitsdepartement / Gesundheitsversorgung).
Das Demenzheim soll zu stehen kommen auf der Nordecke des PUK / UPK-Areals, dort wo z.B. der offizielle Stadtplan

derzeit noch Weinreben eingezeichnet hat. Auf Seite 11 des Ratschlags ist zu lesen:

Anfangs 2014 soll das Baugesuch eingegeben werden.
Bis heute wurde es, laut online-Ausgabe des Kantonsblattes, noch nicht eingereicht. Bis eine rechtskräftige Baugenehmigung vorliegt, kann es ergo noch einige Zeit dauern.

Vielleicht ist die Lage zudem ungünstiger, als gedacht, und die Sache zieht sich zusätzlich in die Länge, denn dem Ratschlag entnehmen wir auf Seite 11:

Da sich das nördliche Teilstück des zur Überbauung vorgesehenen Grundstücks im sogenannten Konsultationsbereich gemäss Störfallverordnung befindet, muss noch überprüft werden, mit welchen Massnahmen ein guter Schutz der Pflegeheimbewohner im Fall eines Störfalls in der näheren Umgebung sichergestellt werden kann. Die Stiftung Marthastift hat sich verpflichtet, bis zur Einreichung des Baugesuchs diese Abklärungen in Zusammenarbeit mit der Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit (KCB) durchzuführen. Allfällige Massnahmen werden rechtsverbindlich durch die KCB im Bauentscheid festgelegt.
Diese nicht zu vernachlässigenden Unsicherheiten hindern die Verantwortlichen der UPK nicht, trotzdem auf Vorrat schon mal

a) ihren Angestelltenparkplatz auf dem für das Demenzheim, für das noch keine Baubewilligung vorliegt, geplanten Areal zu schliessen

Unbenannt

b) eine grosse Wiese, auf der vor kurzem noch Fussball gespielt werden konnte (yes, I did!)

P1030577

mit einem Ersatzparkplatz für 150 Blechkisten (abgezählt!) zu verschandeln (Kosten: CHF 349'387.20)

Unbenannt

c) die Blumen- und Gemüsebeete und die Weinreben in von den Gärtner_innen in jahrelanger Arbeit verbesserter Erde, die Google Earth noch anzeigt

beete-puk

und wo nach Bio-Richtlinien angebaut wurde

Unbenannt Unbenannt

platt zu machen

Unbenannt

und - d) über den Daumen gepeilt - ein Dutzend Bäume umzuhauen, auch solche ausserhalb der Fläche für das Demenzheim, die zwar bereits zonenrechtlich ausgeschieden ist,

demenzheim-marthastift

für das, nota bene, aber noch keine Baubewilligung vorliegt (Jurybericht von Immobilien Basel mit u.a. Infos über den vorgesehenen Bau: jurybericht_marthastift_low (application/pdf, 4.034 KB) )

Das grosse Fragezeichen: Warum winkt der Grosse Rat mit nur einer Gegenstimme (Du darfst 1 Mal raten, von wem) ein Projekt durch, das a) per überdimensionierten Parkplatz fast 4'000m2 und b) per Bebauung rund 5'500m2 eben noch biologisch bestellten, fruchtbaren Boden auf Kantonsgebiet unwiederbringlich versiegelt, wenn nur 1'500 Meter südwestlich davon grossflächig ehemalige Familiengärten verschwinden werden

Baselink Allschwil vorher

für einen Masterplan, grossmehrheitlich auf Boden des Bürgerspitals,

BaseLink Allschwil

der seit längerem händeringend nach Investoren sucht????? Wenn dort explizit "Hotelbetriebe" als denkbare Nutzungen erwähnt werden, wäre ein Heim für Demenzkranke allemal möglich auf dem Areal!!!

Ich wünsch dem Marthastift und der UPK von ganzem Herzen eine Einsprache, die sich gewaschen hat, gegen ihr noch nicht eingereichtes Baugesuch an den Hals, sei es vom WWF oder von Pro Natura oder beiden oder anderen.

NACHTRAG 20:45

Leider erst jetzt gesehen, dass die TaWo Mitte 2012 einen SDA-Artikel copy-pastete, der den aufschlussreichen Satz enthielt:

Für das neue Heim sollen sich betriebliche Synergien mit den nahe gelegenen Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) ergeben.
"Betriebliche Synergien" mit den UPK? Anders ausgedrückt heisst das sehr wahrscheinlich: Die UPK finden es praktisch, Demente auf dem Areal zu haben für z.B. klinische Versuche an ihnen.

Wie dieser Medienmitteilung aus dem Finanzdepartement zu entnehmen ist, lockten die UPK das Demenzheim ganz bewusst auf ihr Areal:

Unter anderem auf Hinweis der UPK (Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel) konkretisierte sich die Standortsuche bald auf eine rund 8'500 m² grosse Parzelle an der Ecke Flughafenstrasse- Friedrich Miescher-Strasse.
Was haben die UPK mit den Demenzkranken vor? Nein, natürlich hat im Grossen Rat niemand diese Frage gestellt, wie das Audioprotokoll belegt.

NACHTRAG 23:00

Ein erster Alternativstandort für das Demenzheim: Wenn der Zolli sein Ozeanium bekommt, das aber - nüchtern betrachtet - so notwendig ist, wie ein Kropf, also eigentlich gar nicht, muss er im Gegenzug dafür, mindestens die Fläche, um die er in die Stadt rein wachsen will (kostbaren Stadtboden für ein Monsteraquarium drangeben: Wie absurd ist das denn in der heutigen Zeit?!?!?), hinten, beim Eingang Seite Dorenbachvadukt, abtreten.

Müssen halt ein paar Tiere näher zusammenrücken, oder in einen anderen Zoo umziehen. Es wär aber für einen guten Zweck. Das Demenzheim hätte in der vom Marthastift gewünscht Grösse locker Platz dort.

Zweiter Alternativstandort: ein paar Stockwerke im "Stapelvolumen" der SBB anmieten:

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Dritter Alternativstandort, sogar mit Grün ringsum, so schade es grundsätzlich um den Ort wär: der Filter 4.

Eine Bekannte weist darauf hin, dass Heimplanung eben noch nicht über die Kantonsgrenzen hinaus reiche. So what? Dann wird's höchste Zeit, dass damit begonnen wird! Aber das baselstädtische Bürgerspital darf problemlos jenseits der Kantonsgrenze, alleine zwecks Gewinnoptimierung, um Investoren herumscharwänzeln, die den Basel-Stadt gehörenden Boden in Allschwil unter dem Label "BaseLink" überbauen sollen? Gescheiter würde das Buespi dort u.a. ein Demenzheim planen und z.B. vom Marthastift, einer privaten Stiftung, betreiben lassen. Was ist daran so kompliziert?

NACHTRAG 16.3. 13:10 Der Grossratsbeschluss über die 9,5 Millionen für das Demenzheim auf dem UPK-Areal ist übrigens referendumsfähig. Die Eingabefrist für die 2'000 gültigen Unterschriften endet am 29. März...


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Sonntag, 9. März 2014


Abt. die Alternative - heute: fasnachtsfreie Zone


Die einzige in der Stadt!! Ein guter Teil des etwas anderen Soundtracks zur Fasnacht kommt übrigens von hier:


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Abt. sounds familiar? - heute: Tempelhof überbauen


Unbenannt

Das Tempelhofer Feld. 302 ha mitten in Berlin. Freifläche "bis an den Horizont".

Unbenannt Unbenannt

Da läuft natürlich den Immobilienhaien das Wasser im Mund zusammen. Gegen sie mobilisierte die Kampagne "100% Tempelhofer Feld" und sammelte Unterschriften.

Unbenannt

Am 25. Mai stimmt Berlin jetzt darüber ab.

Übrigens: Ja, da hat's auch Gemeinschaftsgärten:

Unbenannt Unbenannt

Grünflächen erhalten, statt überbauen: Sounds familiar? infamy hofft, dass "100% Tempelhofer Feld" gewinnt. (Natürlich gibt's auch in Berlin Erfüllungsgehilfen der Bauwütigen in den Medien.)

Und infamy hofft ebenfalls, dass die Zonenplanrevisionen Ost...

Stadtrandentwicklung Ost

...und Süd in Basel bleiben, was sie sind: Feuchte Stadtplaner-, Architekten- und Investorenträume, die niemand braucht ausser dieser Klientel mit ihren Partikularinteressen.


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Samstag, 8. März 2014


Abt. for the record - heute: darth vader's friends


Wer hat wie gestimmt zu "Benachteiligung der Schweizer Sicherheitsindustrie beseitigen"? Wer sagte was im Nationalrat? Wie argumentiert der Bundesrat?


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Freitag, 7. März 2014


Abt. Der Feuilletonchef und die Prominenz


Der designierte Feuilletonchef der "Basler Zeitung" mag die Prominenz. Er mischt sich gerne unter sie. Pardon, eigentlich ist er als Lokalchef und zukünftiger Feuilletonchef doch selber ein Teil davon. Also kann er über Anlässe berichten, über die wir nicht berichten können, weil wir zu unprominent sind, um an ihnen teilhaben zu können:

"Es gibt nicht viele Anlässe in Basel, für die eine lange Warteliste existiert."
Jetzt ist man doch mal gespannt, was für ein Anlass das ist:
"Der VIP-Lunch von Pitt Buchmüller ist ein solcher Anlass"
Pitt Who? Das schreibt der Promi-Berichterstatter nicht. Ist ja aber auch egal (übrigens: er ist Obmann der Lufthyler-Waggis!). Viel wichtiger ist die Tatsache:
"Alles was Rang und Namen hat in Basel – und darüber hinaus – fand sich gestern einmal mehr im Salle Belle Epoque zum Mittagessen ein."
Hoppla, sogar über alles was Rang und Namen hat hinaus!

Jetzt wollen wir aber mal erfahren, wer so alles Rang und Namen hat:

"So zum Beispiel der ehemalige Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer, oder der Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements, Baschi Dürr. Der viel beschäftigte CEO der Oettinger Davidoff Group Hans-Kristian Hoejsgaard liess es sich ebenso wenig nehmen, an diesem Essen teilzunehmen wie der Verwaltungsratspräsident der Baloise Holding AG, Andreas Burckhardt. Der Direktor der Swiss Indoors, Roger Brennwald, und FCB-Legende Karli Odermatt vertraten den Sport."
Eine tolle Sportvertretung also. Aber wie sieht es bei der Kultur aus? Abgesehen natürlich vom designierten Feuilletonchef, der als Berichterstatter vor Ort war:
"Der Präsident der Stiftung für das Kunstmuseum, Markus Altwegg, der ehemalige Direktor des Antikenmuseums und Sammlung Ludwig, Peter Blome, sowie der Galerist und Ehrendoktor Daniel Blaise Thorens deckten den Kulturbereich ab."
Das ist doch mal eine grandiose Abdeckung von allem was Rang und Namen im Basler Kulturbereich (und darüber hinaus!) hat!

Frauen scheinen an diesem Anlass keine anwesend gewesen zu sein. Sind vielleicht alle auf der Warteliste hängengeblieben. Oh doch, etwas weiter unten tauchen sie auf:

"Frauen sind an diesem Anlass jeweils in der Minderheit und so fielen die Direktorin des Arbeitgeberverbandes, Barbara Gutzwiller, die Geschäftsführerin von Basel Area, Iris Welten, und die Advokatin Saskia Frei besonders auf.
Was haben wir verpasst. Einen Anlass, an dem diese Frauen besonders auffallen! Wir werden uns sofort auf die Warteliste setzen lassen!


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Abt. Warum ist… - heute: die Donau blau?


Antwort: Wegen dem blauen Plastik!

Alarmierende Ergebnisse liefern LimnologInnen der Universität Wien: Sie führten im Zuge eines Forschungsprojekts über Jungfische in der Donau erstmals eine Mengenabschätzung der Plastikfracht in Europas zweitgrößtem Fließgewässer durch und fanden heraus, dass die Donau in den Uferbereichen zwischen Wien und Bratislava mehr Plastikpartikel als Fischlarven transportiert.
Kann mal jemand im Rhein nachschauen?

Auf der anderen Seite des plastikblauen Planeten verhungern Baby-Albatrosse mit Bäuchen voller Plastik in ihren Nestern.


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Donnerstag, 6. März 2014


Abt. hell freezes over! - heute: Morello & Sway


Warum ist Tom Morello (u.a. genialischer RATM-Gitarrist!) befreundet mit Marc Sway?

Ah, Sway ist nur ein Jake Clemons Lookalike! Da bin ich ja mal beruhigt!


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Mittwoch, 5. März 2014


Abt. Wo liegt die Schweiz? heute: according to FAZ


Stimmt fast! Von Frankfurt aus gesehen.

Ist jedenfalls immer noch präziser als Der Spiegel!

Wo liegt eigentlich Deutschland? Irgendwo bei Bielefeld!


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Dienstag, 4. März 2014


Abt. Coverversion - heute: Springsteen spielt "Royals"


Was meint Historiker Thomas Maissen, der vermutlich grösste Springsteen-Fan diesseits des Atlantiks, jetzt wohl dazu?


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infamous for 8555 Days
Sperrfrist: 14.04.25, 05:43

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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