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Samstag, 5. Juli 2014
morrow, 5. Juli 2014 um 21:35:00 MESZ Abt. Was macht eigentlich... - Lance Armstrong? ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 5. Juli 2014 um 14:05:00 MESZ Abt. Mikropolitik - heute: Basel fördert die Zersiedelung! Die so genannte "Stadtrandentwicklung Ost": Hier wollen Regierung und Parlament 11 bis 13 Hochhäuser à 75 Meter auf die grüne Wiese stellen. Die so genannte "Stadtrandentwicklung Süd": Hier wollen Regierung und Parlament Einfamilienhäuschenbrei über das rot markierte Landwirtschaftsland ausleeren. Der Blick über die Grenze "Siedlungsgebiet Lys" hinter dem Bahnhof St. Louis (ungefähr die orange Fläche auf der folgenden Karte [Regierungsunterlagen sind sehr unpräzise!]): Die von Regierung und Parlament beschlossene Verlängerung der 3er-Tramlinie soll hier explizit als "Entwicklungsmotor" (Ratschlag S. 7) dienen, um... diese Äcker, Wiesen, Büsche und Baumgruppen grossflächig und weitherum unter Industrie-, Gewerbe- und Wohnbauten (backuplink) verschwinden zu lassen:
Bilder: Nahaufnahme in "Siedlungsgebiet Lys" (Siehe dazu dieses Posting vom 27.6.2014) Eine kohärente, glaubwürdige Stadtentwicklung mit dem Primat "Verdichten nach innen!" ist das nicht! Diese Politik von rot-grüner Regierung und bürgerlich dominiertem Parlament fördert de facto, was Grüne und Linke in Sonntagsreden zwar als Fehlentwicklung geisseln, was sie aber dann, wenn's bei der Zonenplanung drauf ankommt - mit Ausnahme des Grünen Bündnisses (und einigen SVPlern) - trotzdem abnicken. Zudem wird die Ausweitung der Bauzone auf die grüne Wiese in Basel-Stadt begründet mit nachweislich FALSCHEN Zahlen! Wir weisen gerne ein weiteres Mal darauf hin: Diese Grafik befindet sich in schwarz-weiss auf S. 39 im Basisratschlag Zonenplan vom 16.5.2012: Die realistische Bevölkerungszunahme bis 2030 beträgt auf der Grafik ungefähr 9'000 Menschen. Das stellt die linke Säule dar. Die vertikale Darstellung der Bevölkerungszunahme beginnt aber nicht bei Null, wie man erwarten würde. Sondern startet mit einem Versatz von +9'400 (von mir zyan markiert)! Den hat die Regierung mit dem statistisch und städtebaulich unhaltbaren Argument eingefügt, er stelle, per 2030, den "wachsenden Wohnflächenverbrauch" pro Kopf dar, der in die Planung der Bauzonen und Entwicklungsgebiete (rechte Säule) miteinzubeziehen sei. Allerdings: a) wächst der de facto nicht mehr, wie das Amt für Statistik eigentlich weiss. b) ist es mehr als unsinnig, Platzverschwendung aktiv zu fördern. "Platzverschwendung" ist, was von der Regierung als "wachsender Wohnflächenverbrauch" schöngeredet wird. Ist der Popanz "steigender Wohnflächenverbrauch" erst mal aufgestellt, dient er Regierung und Parlament als Argument, um die Ausdehnung der Bauzone auf die grüne Wiese als unumgänglich darzustellen. Lassen wir dieser üblen Manipulation die Luft raus, ziehen also die 9'400 Gespenster ("Einwohneräquivalente" genannt) ab, sieht die Sache sehr anders aus: Dann haben plötzlich die bis 2030 mutmasslich nach Basel-Stadt zuwandernden rund 9'000 Menschen problemlos Platz auf Neubaugebieten, die entweder schon Bauzonen sind oder sich auf Arealen befinden, die durch Umnutzung, also tatsächliche Verdichtung nach innen, entstehen. Das sind die Vierecke in der rechten Säule unterhalb der von mir eingezogenen horizontalen roten Linie. Die "Stadtrandentwicklungen" mit ihren Bauten auf der grünen Wiese, orange umrandet von mir, liegen oberhalb der roten Linie. Das heisst, sie sind schlicht überflüssig! Es gibt objektiv keinen Bedarf dafür! Es gibt objektiv keinen Bedarf, wenn in den Wohnbauten, die auf den Arealen "unter der roten Linie" entstehen, pro Kopf gleich viel Platz zur Verfügung steht, wie uns im Durchschnitt jetzt bereits: 42m2. 42m2 oder weniger. Denn: Proximity is the new cool! NACHTRAG: Die beim Gewerbeverband domizilierten Expansionisten führen ihrerseits so einiges an für ihr Anliegen. Ein Beispiel: Ihre de facto Zersiedelung bewahre das Umland vor Zersiedelung: ... link (6 comments) ... comment
patpatpat, 5. Juli 2014 um 10:45:00 MESZ Abt. Mikropolitik - heute: Raum & Macht Von der TaWo drauf aufmerksam gemacht, muss sich das anschaffen, wer auch nur ansatzweise versucht zu verstehen, wie Basel in Sachen Stadtplanung tickt: Leben und Wirken von Lucius und Annemarie Burckhardt. Von Ueli Mäder et al., erschienen im Rotpunktverlag, Basel 2014. Und das ist der Trailer zur DVD im Buch: Erste Lehren daraus:
... link (3 comments) ... comment Mittwoch, 2. Juli 2014
patpatpat, 2. Juli 2014 um 14:48:00 MESZ Abt. steile Thesen - heute: von Thomas Kessler Gestern im 20min Kessler: Kurzfristig entsteht eine oberflächliche Euphorie. Was bleibt, ist der Eindruck, dass sich nicht nur Shaqiri in seinem Beruf anstrengt, sondern auch viele seiner nicht bekannten Landsleute. 20min: Mit welchen Folgen? Kessler: Die Albaner machen dieselbe Entwicklung durch wie die Italiener in den späten 1970er-Jahren. Diese galten damals als Frauenhelden, faul und kriminell. Nach dem WM-Titel von 1982 wurde Italianità dann plötzlich cool. 20min: Und mit den Balkanländern geschieht jetzt dasselbe? Kessler: Ja, auch der Balkan wird in der Schweiz hip sein. Sein Image wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren grundlegend wandeln. Ferien in Albanien werden dann kein Geheimtipp mehr sein.Zum Geheimtipp meinte dpa/Der Spiegel am 6.9.2011: Tourismus-Boomland Albanien: Zukunftsträume aus Beton ... link (2 comments) ... comment Dienstag, 1. Juli 2014
supra, 1. Juli 2014 um 16:12:00 MESZ Abt. "Ausländer aus dem Ausland" Zuerst die gute Nachricht aus dem Basler Regierungsrat bzw. dem Statistischen Amt: Und hier noch die Hitparade der Nationen: ... link (no comments) ... comment Montag, 30. Juni 2014
supra, 30. Juni 2014 um 11:42:00 MESZ Abt. Abstimmung des Tages Pünktlich auf den Sommerferienbeginn hin startet die "Basler Zeitung" eine Artikelkampagne gegen die in Sachen Ferien privilegierte Lehrerschaft. Über den Inhalt des Anstoss-Artikels zur Kampagne wollen wir uns hier erst einmal nicht äussern. Nur zur damit verbundnen Abstimmung (siehe Screenshot oben). Nun gut. In der Zwischenzeit ist die Auswahl der Antworten durch das "Nein" ergänzt worden. ... link (one comment) ... comment Sonntag, 29. Juni 2014
patpatpat, 29. Juni 2014 um 23:13:00 MESZ Abt. Sonntagsfilm - heute: Dok über Aaron Swartz The Internet's Own Boy: The Story of Aaron Swartz (June 27, 2014) ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 29. Juni 2014 um 20:36:00 MESZ Abt. durchgeknallte Hobbys - heute: body-suspension Nichts ahnend radelst Du am Samstag, früher Nachmittag, der Wiese entlang. Auf der stillgelegten Eisenbahnbrücke fallen Dir 5 etwa 18jährige junge Männer auf. Von denen sieht einer aus, als ob er irgendwas auf dem Rücken trage, das an einem Flaschenzug festgemacht sei. "WTF? Was haben die da vor?", fragst Du Dich und hältst an. Im Zoom siehst Du, Nein, der hat keine Klettermontur an. Der Flaschenzug endet an einer Vorrichtung, die irgendwie zur Haut dieses Typen führt. Was zum Teufel tut der andere…?!?! Der zieht doch wohl nicht den ersten am Flaschenzug hoch!!! Doch, tut er!!! Und das Metall, das geht dem Hängenden unter die Haut und… der hängt da dran, an diesen zwei Fleischerhaken unter seiner Haut! Die umstehenden johlen, der hängende gibt prustende Laute von sich, ähnlich wie wenn Du, unvorbereitet, unter eine eiskalte Dusche trittst. Die Typen auf der Brücke entdecken Dich und rufen Dir zu: "Isch geil, Alte!" Und Du denkst kopfschüttelnd, "Mann, wir bauten ja auch Scheiss in dem Alter, aber wir haben uns wenigstens nicht mit so ekligem, gefährlichem, selbstverstümmelndem Zeugs den ersehnten Adrenalinschub verpasst!" body-suspension (Not Safe For Work!!!) heisst das, was die da auf der Eisenbahnbrücke treiben, wie eine Suche nach "haken, hängen, körper" zum Vorschein bringt. ... link (one comment) ... comment
patpatpat, 29. Juni 2014 um 17:59:00 MESZ Abt. pas mal pour la Suisse - heute: Kommunismus 1964, mitten im Kalten Krieg, war eine der Fragen, die den Besucher_innen der Expo64 gestellt wurde: Wie hast Du's mit dem Kommunismus? Und 1 von 18 Antwortenden fand, "que le communisme ne serait pas un mal pour la Suisse." Die anderen paar Dutzend spannenden Fragen und die Auswertung der ersten 134'255 Fragebogen, gibt's hier (backup: C22_7564_10_Gulliver_resultats_generaux_1964-06-15
(application/pdf, 347 KB)
, Quelle). Milo Rau et al. bespielen das Thema "Umfrage über die Befindlichkeit der Schweiz" in nächster Zeit, inspiriert von der 64er-Umfrage. Sie haben bereits eine Voruntersuchung durchführen lassen, und veranstalten noch eine Befragung ab dem 1.7. Aber, Mann, sind die Fragen laaaang-weiii-liiig, die da gestellt wurden / werden!!!! Eine einzige von '64 taucht auch bei Rau wieder auf: "Kann man ein «guter Schweizer» sein, wenn man … ?" Es folgen 2014 8 ähnliche Optionen wie 1964. Gäääääähn! Wirklich neugierig auf die Antworten macht keine seiner Fragen, die in der einen oder anderen Form schon hundert mal gestellt wurden, und sei es von der SVP. Schade. ... link (5 comments) ... comment Freitag, 27. Juni 2014
patpatpat, 27. Juni 2014 um 14:39:00 MESZ Abt. Mikropolitik - heute: Industrie subventionieren
Bild: Da muss dann "Innovation" drin passieren, wenn die Kästen auf dem "BaseLink"-Areal stehen. Wär ich die "Innovation", ich würd nie auch nur einen Fuss da rein setzen.
Ich ginge da nur hin, um zu sterben! Na, wie wär das: Die Oeffentlichkeit baut Dir auf ihre Kosten ein schlüsselfertiges Haus nach Deinen Wünschen auf die grüne Wiese und lässt Dich fast gratis wohnen. Klingt verlockend, oder? Gibt's nicht? Gibt's doch. Natürlich nicht für Hungerleider wie Dich. Sondern (wer hat, dem wird gegeben!) nur für die (globalen) Abräumer. Und nur, wenn Du "die Industrie" bist! So geht das nämlich beim "Schweizerischen Innovationspark Region Nordwestschweiz" (SIP NWCH): Ziel soll es sein, dass der SIP NWCH nach Ablauf der fünf Jahre selbsttragend operieren kann und sich aus Mieteinnahmen der Parknutzer finanziert. Er soll nach unternehmerischen Grundsätzen und somit eigenfinanziert und betrieblich eigenständig geführt werden.Natürlich wird er "nach Ablauf der fünf Jahre" nicht "selbsttragend operieren". Wunder dauern, wie das geflügelte Wort sagt, etwas länger, Wünsche hingegen werden sofort erfüllt: Im SIP NWCH für "Biomedical Engineering, Sciences, and Technologies“ (BEST) wird der von Seiten der Industrie geäusserte Bedarf an Lösungen mit den auf internationalem Spitzenniveau vorhandenen Forschungskompetenzen der regional ansässigen Hochschulen vereint.Na, dann soll sich doch die erfolgsverwöhnte, im Geld schwimmende, jährlich ihre Aktionäre mit immer grösseren Mengen Gold überschüttende "Life Science" Industrie am Rheinknie die Infrastruktur für ihren "geäusserten Bedarf an Lösungen" selber bauen! Warum schickt sie ihre Handlanger von der Handelskammer beim Staat vorbei, um dort Almosen abzuholen, um dann damit grottenhässliche Cubicle-Container auf ehemaliges Familiengartenareal stellen zu lassen? Echt, Chemie- und Pharmaindustrie, das habt ihr nicht nötig! Ihr habt mehr Stil! Sagt doch Handelskammer und Gewerbeverband und AWA, sie sollen sich mal was anderes einfallen lassen, als euch immer hinterher zu hecheln. Sagt einfach, es sei euch langsam peinlich, von ihnen stääändig gestalkt zu werden und ihr hättet ihre Liebedienereien satt, denn ihr wüsstet selber am besten, was ihr bräuchtet. Und wenn ihr tatsächlich Infrastrukturbedarf habet, würdet ihr den schon selber decken. Sagt ihnen, der Stücki-Businesspark stünde übrigens nach Jahren vergeblicher Liebesmüh' immer noch zu mindestens einem Drittel leer, trotz kantonsfinanziertem Technologiepark und Uni- / FH-finanziertem "Basel-Inkubator" als Ankermieter! Sagt den "Volkswirtschaftsdirektoren", sie könnten sich ihre angehenden Investitionsruinen sparen! ... link (one comment) ... comment
patpatpat, 27. Juni 2014 um 00:59:00 MESZ Abt. Weltpremière - heute: Fahrt mit verlängertem 3er! Weltexklusiv, Jahre bevor die vorgestern beschlossene Linie gebaut ist: eine Fahrt zum Bahnhof St. Louis entlang der Strecke des verlängerten 3er Alle Bilder gibt's einzeln hier Das ist die Vorlage für die Velotour, die Strecke im Ratschlag, vor allem auf der französischen Seite mit dem dicken Filzstift irgendwie auf einen veraltetes (!) Bild von GoogleEarth hingekritzelt (das reicht dem Kantonsparlament offenbar als Entscheidungsgrundlage... Ihr habt Nerven!): Nichts gegen Trämli, aber nach welchen Kriterien erscheint die Linienführung sinnvoll? Der Ratschlag verliert kein Wort darüber, warum sie in Bourgfelden und St. Louis recht gekonnt zwar durch Schul- Gewerbe- und Industrieareale hindurch-, aber an den Wohngebieten (ausser einem) VORBEIzirkelt! Das Siedlungsgebiet "Lys"? Direkt an der Autobahn? Im Ratschlag steht keine Silbe darüber, wann da tatsächlich gebaut werden wird. Das sind die davon erhofften Wirkungen, immer laut Ratschlag: "Einkaufsverkehr"? Im 3er zum Géant Casino? (Augen verdrehend) Super. "Entwicklungsmotor"? Für 25 Millionen könnte man, statt Metall im Boden zu versenken, ein wunderbares Quartierzentrum bauen (z.B. da, wo sich die Hubbardisten an der Burgfelderstrasse 211 einnisten wollen). Etwas das bitter fehlt hier! Das wär tatsächlich ein Entwicklungsmotor! Das Grenzwachtkorps erhält im Vorbeigehen auch noch gleich für, laut Ratschlag, gut 1,24 Mio ein neues Grenzwachthäuschen. Schön für es. Und der Murks hinter der Rehab, den ihr am Sportplatz Pfaffenholz (wird verschoben) veranstalten müsst für die Linienführung, ist genau das: ein, laut Budget, 1,79 Millionen teurer Murks. Der Ratschlag beschreibt den Murks, der zwar den PatientInnen zu gute kommt, aber dennoch einer bleibt, so: Ganz ehrlich: Es war gar nicht schlimm, hier im Quartier unterhalb des Radars der Stadtentwickler zu leben. ... link (no comments) ... comment Donnerstag, 26. Juni 2014
supra, 26. Juni 2014 um 09:15:00 MESZ Abt. Rechnungsfehler – oder: Wie eine BaZ-Geschichte entsteht Drämmli ist ein Thema, das ankommt in Basel, denkt sich der Journalist. Und auch ein bisschen polarisiert, wie der Fall des gefallenen Erlenmatt-Trams zeigt. Und nun steht mit der Verlängerung der Linie 3 nach Saint Louis einmal mehr eine Tramgeschichte auf der politischen Traktandenliste. Also frisch auf und in die Tasten gehauen, denkt sich der Journalist der "Basler Zeitung" (der junge SVP-Einwohnerrat und Auns-Aktivist aus Riehen): Hat sich der Journalist ganz einfach verrechnet? Hat er im Rausch seiner grossen Story die falschen Tasten auf dem Rechner erwischt? Oder hat er gar nicht selber gerechnet, sondern die Zahl von einem seiner SVP-Kollegen (die es ja mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen und wie erwähnt gegen den Tramausbau sind) übernommen? Zum Beispiel von Grossrat Karl Schweizer, der in der Grossratsdebatte etwas Kleinlaut sagte, dass der Ausbau des Dreiers auf Basler Boden teurer sei als das grössere Stück in Frankreich? Das ist natürlich reine Spekulation. Aber klingt gut. Nun denn. Bau- und Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels machte während der Grossratsdebatte nicht ohne Vergnügen auf den groben Rechnungsfehler aufmerksam. Der anwesende Berichterstatter der "Basler Zeitung" hörte dies. Aber im Ratsbericht der heutigen Ausgabe steht nichts davon. Wie heisst es so schön bei der Online-Ausgabe dieser Zeitung? ... link (7 comments) ... comment ... Nächste Seite
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Abt. Keintunnel
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