Wenn Bush schwarz wär, wär auch der CIA-Boss ein Schwarzer, ist doch klar! Go see for yourself!

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Der <a href=blog.walterundspehr.ch target=blank>Walter&Spehr-Blog, zwischenzeitlich vom Bildschirm verschwunden, is back and in full effect.

So gemein: Auf meinem Macbook kann ich keine ß mehr machen. Das ist bitter, denn ich brauchs gelegentlich für die Österreicher. Nicht gelindert wird mein Leid dadurch, dass es auf Supras kleinem Weissen anstandslos geht. Nicht mal ausm Popchar raus kann ich eins machen. Und das oben hab ich copygepastet vom ppp. Der könne grad auch nichts machen, meint er soeben lapidar, aber er wolle mich in sein Abendgebet einschliessen. Wer kann helfen? Verspreche geile Prämie!

Ja, lieber Leser (Leserin, du bist mitgemeint), du siehst richtig: der Kaaren des Nachtclub-Betreibers Monsieur Memory steht für einmal nicht vor unserem, sondern vor seinem Etablissement, allerdings, und da hat sich nichts geändert, in illegaler Art und Weise, denn die Parkuhr ist (wie übrigens bei allen anderen Autos ebenfalls) abgelaufen (sofern sie überhaupt je zum Anlauf gebracht worden sein sollte).

Selbstverständlich ist kein Bussenzettel an der Windschutzscheibe. Du fragst dich jetzt vielleicht, lieber Leser (und du, liebe Leserin eventuell ebenfalls): Wo sapperlott ist denn unsere Polizei? infamy weiss es, und lüftet damit eines der grössten Geheimnisse der Stadt: Die Polizei ist - nein, nicht am Filmen, denn das darf sie laut dem Sprecher aller Sprecher, Klaus Mannhart (in der besten aller Basler Tageszeitungen von heute) nicht! Sie ist dort, wo ...

... "wo froh Musik erklingt und man mit Freude singt", ja dort "ist ihre Polizei mit Freud und Stimm dabei". So zumindest liest man es im Text zum "Sängergruss der Polizei", der eines der Herzstücke im Repertoire des Polizeimännerchores ist.

Was die Mannen sonst noch so singen? "Ticino e Vino" zum Beispiel oder "Zecher Weisheit" oder "Weg mit den Grillen". Da bleibt zum Bussenverteilen keine Zeit mehr.

Vielleicht, vielleicht nicht. Vielleicht ist's Absicht, vielleicht Zufall (ja, es gibt Zufälle!): Um die Vorteile des Browsers "Flock" beim Bloggen zu illustrieren, verwenden sie als Beispiel die Meldung, dass die Mannschaft aus der Schweiz an der WM jener aus Frankreich ein Unentschieden abgerungen hat und setzen darüber den Titel "Let's go Switzerland!".

<a href=five.flash-gear.com target=blank>

Ihr erinnert euch doch gewiss an die Autostereogramme, die uns damals die Arbeitszeit verkürzten. Man muss nur eine Weile draufschauen und leicht schielen, irgendwann kommt ein 3D-Motiv zum Vorschein. Und das gibts jetzt auch zum Selbermachen: bei flash-gear.com. Und? Was ist auf dem obigen Bild in 3D zu sehen? Tipp: Es ist keine nackte Frau.

Click for big.

Noch während ich das hier poste, hockt das Drecksvieh immer noch auf meinem Schreibtisch und liest mit. Alte und ehemalige infamisti können bestätigen, dass es sich hier um eine von Lavalovas Spionfliegen handelt. Da ist es einem doch lieber, wenn er Metatuben entwickelt.

Über die Qualität des malerischen Werks von Rolf Knie scheiden sich die Geister. Aber er war hier, bzw. dort, nämlich in Liestal, wo derzeit einige seiner Bilder zu bewundern und zu kaufen sind. Mit dabei war auch die bald grösste aller Baselbieter Tageszeitungen:

An der Vernissage am Dienstag war der Maler anwesend - wie auch seine Bewunderer.

Seine Signatur beschränkt sich nicht auf einfache Linien. Wenn Rolf Knie ein Buch, eine Karte oder die Rückseite eines Bildes signiert, zaubert der Filzstift in seiner Hand wie von selbst die Silhouette eines Pferdes, über dessen Rücken die persönliche Widmung für den Bewunderer ihren Platz findet. Klein, in der Menge beinahe untergehend, dann aber, wenn man ihm gegenübersteht, doch wiederum raumfüllend und voller Energie. Das ist Rolf Knie.

Berühmt sind vor allem seine Tierbilder. Elefanten in dynamischem Schritt, lauernde Geparde, Tiger voller Kraft, als würden sie im nächsten Augenblick aus dem Bild herausspringen.

«Nein, seine Bilder sind nicht kitschig, sie sind -.» Er sucht nach dem richtigen Wort. Dann hellt sich sein Gesicht auf: «grossartig».

(baz)

Als aufgeschlossener Zeitgenosse freue ich mich immer auf das Spezial.Digital in der baz. Da erfährt man immer etwas Neues oder Nützliches. In der heutigen Ausgabe: "Wie man ein Fotohandy optimal einsetzt". Befragt wird kein Geringerer als der PR-Leiter von Swisscom Mobile. Und zwar von Peter Schibli. Zumindest gibt er seinen Namen für ein Interview mit Herrn Roetz. "Kann ich meine MMS im Internet in einer Bildergalerie ablegen?", fragt Schibli. "Ja", antwortet Roetz. "Aufgenommene Fotos oder empfangene MMS kann man direkt an das MMS-Album von Swisscom Mobile weiterleiten." Wer hätte das gedacht?

Joe Scarborough fragte das unlängst in seiner Sendung auf MSNBC. Die Debatte ist hiermit eröffnet...

Oder: was die beste aller Basler (und bald grösste aller Baselbieter) Tageszeitungen nicht rausgeschnitten hat, weshalb wir es an ihrer statt erledigt haben. Quizfrage: von wem stammt dieser Räusper?

infamy-Bhaltis des Tages: der Räusperer als sexy Warnton! ahem.aif (audio/x-aiff, 124 KB)