Um als Standort in Frage zu kommen, braucht es einen entsprechenden Netzanschluss und eine Wasserkühlung. Die Wahl ist also eingeschränkt. Praktisch alle diese potenziellen Standorte wurden beim Bau der ersten Kernkraftwerke aber bereits einmal in Betracht gezogen.

KKW in Kaiseraugst?

Um als Standort infrage zu kommen, müssten bestimmte Rahmenbedinungen erfüllt sein. So brauche es einen Netzanschluss und eine Wasserkühlung. «Praktisch alle diese potenziellen Standorte wurden beim Bau der ersten Kernkraftwerke aber bereits einmal in Betracht gezogen», sagte er. Die schweizerischen Elektrizitätsgesellschaften waren Mitte der 1960er auf die Atomenergie eingeschwenkt. Als mögliche Standorte wurden damals nebst den heutigen KKW-Standorten auch Rüthi SG, Inwil LU, Verbois GE, Graben BE und Kaiseraugst AG genannt. Die Zustimmung der Bevölkerung vorausgesetzt, will die Axpo laut Karrer zwischen 2025 und 2030 ein neues KKW bauen.

Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.

... sagt angeblich Kaurismäki selber über sein Werk, <a href=blog.drs.ch target=_blank>lernen wir vom Blog, den DRS-Filmredaktor Michael Sennhauser von Locarno aus führt. Find ich irgendwie Understatement. Also mir gefallen sie.

Der Zigarrenblog verlinkt in einem Posting zu einem Artikel in Köppels Welt, der berichtet, dass an der Börse alte Schuldtitel von Kuba eine Renaissance erleben. Darin fällt der Name "Exotix". Deren Spezialität ist es, aus politischen Umbrüchen und den damit verbundenen Turbulenzen rund um alte Staatsschulden, Kapital zu schlagen.

falls Sie's noch nicht gesehen haben...: Gerhart Polt meets Adolf Hitler.

Überraschende Begegnung beim Entsorgen der Ferienabfälle, ein Schnüffi der besonderen Art:

Nicht nur haut er mit einem guten Teil seines Geldes aus Irland ab (<a href=www.drs.ch target=_blank>Radiobericht), ihm <a href=www.thefirstpost.co.uk taret=_blank>gehört auch die Bude, die ein Videogame produziert, worin Söldner Venezuela überfallen. The First Post meint dazu spitz:

Bono's reputation as the Mother Teresa of rock is in jeopardy