Freitag, 12. Mai 2006


Abt. Was macht eig. ... Christian Heeb III


Er wird seine luxuriöse Geschäftsresidenz offenbar einfach nicht los. Jedenfalls ist heute in der baz auf S. 28 <a href=www.anzeiger.ch target=_blank>das Ding wieder ausgeschrieben.


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Abt. Panini


Und wer immer noch nicht genug hat (vom Bildli tauschen und der WM im Allgemeinen), der geht natürlich dorthin:



Und wer hat's erfunden? Der Muster natürlich!


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Abt. mr blogge... jetzt auch kulturplatz


Grad im Tele gelesen: Martin "expo02" Heller bloggt im Solde von kulturplatz.


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Abt. Dafür und dagegen


Die einen sind für Mitmachen, die anderen sind deutlich dagegen:


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Abt. Leichter abnehmen


Topfengolatschen-Diät? krone.at via abnehmblog.de

"Ich müsst unbedingt mal abnehmen", sagt mein Gegenüber nicht ganz zu Unrecht. Da empfiehlt sich die Schokoladendiät, die aber besser tönt, als sie ist. Einfacher geht's, wir wissen es mit Lavalovas Schlankheitstee.


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Abt. Was man weiss und doch nicht kennt


Woher kommt das Sprichwort?

Leben wie Gott in Frankreich
Die aktuelle Ausgabe des TV-Heftlis Tele verrät's auf Seite 10:
Gemäss Dan Brown leben heute noch Nachfahren Jesu Christi in Frankreich.


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Abt. Abzocke


Normalerweise lecker, heute fad und lieblos: Hälfeschtei-Wukäsa.

Da mir der Supra dermassen die Show gestohlen hat mit seinen Safaribildern, nehme ich halt die Hälfeschtei-Abzocke (Obacht!) als Aufhänger, um meine Bilder von der infamy Mittagsexkursion zu bloggen. Guckst du hier.


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Abt. Jurassic Parc im Jura


Das Schweizer Farbfernsehen teilt grad mit, was heute um 19 Uhr Schweiz aktuell beschäftigen wird:

Zum ersten Mal haben Paläontologen in der Schweiz Teile des Skeletts eines Raubsauriers gefunden. Um welche Art es sich genau handelt, ist noch unklar. Weltweit sind bisher nur ganz wenige Raubsaurier gefunden worden. Die meisten der ausgegrabenen Dinosaurier sind Pflanzen- und nicht Fleischfresser. Der Dinosaurier von Frick stammt aus der Trias-Zeit, dürfte etwa 220 Millionen Jahre alt und 2,5 Meter lang gewesen sein. Die Ausgrabungen sind derzeit im Gange und werden vom Zürcher Dinosaurier-Experten Ben Pabst geleitet.
Alles schön und gut. Mich irritiert nur, dass ein Kreationist, Papst Benedikt, die Ausgrabungen leitet. Und seit wann ist der Zürcher?


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Abt. Ab in die Tropen


Nicht alle Basilisken in Basel fallen durch Versprecher auf.

Warum denn in die Ferne schweifen, denn die Tropen sind so nah. Gleich um die Ecke sogar. Im alten Botanischen Garten der Universität. Ist ein Besuch wert, ganz echt, nicht nur der Flora wegen, auch die Fauna sorgt für gute Launa.

Lava und fuzzy Guck-in-die-Luft

Und wem das Gucken nicht genügt, der kann sich beim Ausgang noch einen Bhaltis kaufen, bzw. für einen vorgegeben Betrag erspenden (der Eintritt ins Paradiisli hinter Glas ist gratis. Zum Beispiel einen Ananas-Salbei. Ist mehrjährig, aber nicht winterhart (deshalb aufgepasst, lava!!!). Der Ananas-Salbei blüht aber erst im Oktober, dafür sind sie, wie auch die Blätter, essbar. Mmmmhhiam.

Aufpassen muss man im Tropenhaus lediglich, dass einem nicht einer der zahlreichen Paradiesvögel in die Schnauze fliegt.


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Abt. Alle und ihr Hund


Die einen gehen an die Facts-Party. Die anderen pilgern an die intellektuell hochgedrehte Basler Version davon: die Vernissage des 1. Bandes von "SchnittStellen - Basler Beiträge zur Medienwissenschaft". Das Inhaltsverzeichnis liest sich wie ein Who is Who der Szene. Die Titel der Beiträge... nun ja, der hohe Grad an Schwurbel war ja zu erwarten; insofern keine Überraschung. Ich erkenne unter den Autoren sogar einen unregelmässigen Contributor zu infamy (you know who you are)! <a href=www.mewi.unibas.ch target=_blank>Die medienwissenschaftliche Party steigt übrigens heute Abend. Door Opening 18:30, Location: Buchhandlung "Das Narrenschiff" Im Schmiedenhof 10. Ob "tilllate" in dem Club auch föttelet? Weil sie so schön sind, hier die Aufsatztitel, der AutorInnen entkleidet:

Die wächserne Nase der Schrift. Der Wandel der Hierarchie der Sinne. Vom Buch zum Spektakel. Dantes Paradies als Theatermaschine. Zur Genealogie des Schreibens. Wehrlos erreichbar aus der Ferne: Zäsuren in/zwischen Brief und E-Mail. Die Schnittstelle zwischen Riss und Sprung. Vom herausgerissenen Manuskript zum Hypertext-Link. Die semantische Tiefe von Bildern. Abschied von der Medienkompetenz. Formen der Selbstreferenz in den Medien. Anteilnahmsfreie Gewalt. Zur Semiotik des Fernsehens. Kommunikationsgeschichte als Medienkulturgeschichte. Zur Beschreibung des Sprach- und Textwandels in der Informationsgesellschaft. Das Ornament als Schnittstelle. Künstlerischer Transfer zwischen den Kulturen. Interaktion versus Konsum: Massenmedien und Kunst von 1920 bis heute. Kommunikation als Kultur als Gemeinschaft als Politik. Zum politischen Kommunikationsbegriff der Cultural und Media Studies. Schnittstellen - Übergänge. Anmerkungen zur Praxis der Kulturwissenschaften. Foto + Faden. Medien / Kunst / Ausbildung. Über den Eigensinn als künstlerische Produktivkraft. Im Netz der visuellen Kultur. Schnittstellen und Differenzen in Medien, Design und Kunst. Schnittbilder. Spiegel und Leinwand: Zwischenräume der Zeit? Film und Metapher. Anmerkungen zu den Filmen David Cronenbergs. Zwischenzeit und Zwischenraum. Videoportraits - One Hour von Thomas Struth. Videokunst und Selbstdarstellung. The Liveness of the Rain. Die Techniken der Betrachtung im zeitgenössischen Theater. Szenen aus dem Theater, Seitenblicke auf die Medien. Die Atopie des Horizonts und die Erweiterung des Hier. Medienphilosophische Erkundungen. Die Ästhetik der Simulation. Musik aus virtuellen Räumen. A la télévision, ils voient rien. Über mediale Verflechtungen zwischen Kunst und Massenmedien seit den 1960er Jahren. Medien, Metaphern, Materialität - Beobachtungen zu Schnittstellen in Media-Mix und Crossover. Netzkulturen im postoptischen Zeitalter. Paradoxien der Netzkunst. Anregungen zur medienwissenschaftlichen Selbstbeobachtung. Kunst online. Zur Schnittstelle zwischen Fiktion und Wirklichkeit in der künstlerischen Netzarbeit. Fotografie ohne Kamera: Wie man aus obszönen Readymades des Internets Offlinekunst macht. Non-Locations/Event: Under Construction. Nybble-engine-Project. Eine Methode, die auf der Programmebene von Real-Time-Tools ansetzt. What you search is what you find. Übers Lesen am Netz. Monster und Mutanten: Das verrückte Geschlecht des bio- und medientechnologischen Körpers. Der Avatar als Schnittstelle. Computerspiele in der Medienkunst. Das Archiv als Schnittstelle zum Wissen. Augenblick und Ewigkeit - vom Leben und Überleben historischer Fotoarchive. Computer und Langzeitarchivierung - ein Widerspruch? Design beyond Crafts beyond Applied Arts? Schnittstellen der zeitgeschichtlichen Überlieferung. Aus der Praxis der Erhaltung des audiovisuellen Kulturguts. Bild - Schatz - Geschichte. Medien und Politik im spätmittelalterlichen Basel. Basels mediengeschichtliche Schnittstellen. Das dritte Bild. Kontingenzen und Zäsuren in der Genealogie des Fernsehens. Das Populäre in der Politik. Fremdkörper/Infektionen: Anthrax als Medienvirus.


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Abt. podcasting ist mainstream, wenn...


... in der aktuellen Ausgabe von "links.ch", dem Zentralorgan der Sozialdemoglatten Partei Helvetistans auf Seite 15 hingewiesen wird darauf, dass

Radiosendungen nicht mehr nur durch die Luft getragen werden müssen und immer mehr von ihnen auch global als podcasts zur Verfügung stehen
Die empfohlenen, per Podcast abonnierbaren Radiosendungen sind: Media Matters und All things considered. Stattgegeben.


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Abt. Das war die fette, fette Facts-Feier


Ich hab ja noch keins gekauft, aber wenn ich dem sein Gesicht so seh, muss ich mir glaub doch noch eins holen. Tausche Weltwoche-Gutschein gegen Facts, meinetwegen auch Second Hand. Hach, wäre ich doch auch ein Zürcher! Dann wär ich vielleicht eingeladen worden zur Facts-Relaunch-Party. So muss ich mich mit den Bildli von Tillate begnügen. Die gibts bei <a href=www.persoenlich.com target=blank>persoenlich.com.


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Abt. Keintunnel CH
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