die schon auf der Erlenmatt lieber zum Fenster raus schauten, supra! Sei nicht immer so negativ zum Baugewerbe! ;-)

... dort!

weiss ich doch! Und verstehe Deinen Kummer und Deine Sorgen nur zu gut!

315 Kinder plus 50 Lehrpersonen. Die müssen von Mitte August '13 bis Ende Juni '14 unterkommen. Ein Schuljahr. 52 Wochen minus 16 Wochen Ferien minus nochmals 6 Wochen Sommerferien '14. Sind 30 Wochen Unterrichtszeit. Wegen 5 Tagewoche sind das 150 Tage. Rechne:

5'400'000 / 365 Personen (Kinder und Lehrende) / 150 Tage =

CHF 98.- pro Schultag pro Kind und ErwachseneR.

Was wäre alles Tolles entstanden, wenn das ED gesagt hätte:

"Lasst euch klassenweise etwas einfallen, wie ihr das Schuljahr '13/'14 verbringen wollt! Ihr bekommt CHF 98.- pro Kopf pro Schultag! An Ideen ist alles erlaubt, was in diesem Schuljahr kein Schulhaus braucht!"

Der ganze Baukrimskrams und Umzugsstress (siehe entsprechenden Bericht im aktuellen Schulblatt dazu beim Hirbrunnen-Schulhaus) wäre weggefallen. Und Kinder und Lehrende hätten sich ihr Leben lang an dieses Schuljahr erinnert!!!

ich verstehe nicht, wieso soviele eltern sich gegen das provisorium sträuben. es ist fact, dass es 1 jahr umbau gibt. es ist fact, dass die kids in der zeit auf der erlenmatt untergebracht werden. ich habe selber ein kind im bläsi und sehe dem ganzen zuversichtlich entgegen. lärmige strassen und baustellen hat es in basel überall. kinder aus dem hirzbrunnen haben immer einen solch weiten schulweg über eine grosse strasse und niemand hat probleme dort deswegen. es ist nicht zum wohle der kinder, wenn die erwachsenen schon im vorfeld soviel negative energie in dieses projekt geben, ganz im gegenteil! ich bin viel auf dem nt (heute erlenmatt) und die autos, die mit 80 dort oben rumbrausen sind hörbar, aber zu ertragen. bin jedenfalls dort noch nie vom autolärm so gestört worden, dass es unerträglich wäre. es ist ärgerlich, aber es ist leider so! ich selber habe übrigens kein auto.