... geh". Voll fett mit Fuzi-Vers.

Heute im Magazin des Tages-Anzeigers berichtet Megge Küng von seinen Abenteuern und Entdeckungen bei YouTube. Das sind die Trouvaillen:<a href=youtube.com target=_blank>puma crash, <a href=youtube.com target=_blank>extreme trainrider, <a href=youtube.com target=_blank>Private Life, <a href=youtube.com target=_blank>Gallon Challenge, British Army, <a href=youtube.com target=_blank>ambushed in Iraq, <a href=youtube.com target=_blank>Sven Hotz Meistertanz, <a href=youtube.com target=_blank>Lauf der Dinge, <a href=youtube.com target=_blank>Honda Ad.

Habt ihr euch auch schon gefragt, woher der Santiglaus kommt? Ich hab's raus- gefunden: aus dem Grossbasel. Um 14:49 erreichte der liebe Mann mit seinem Gefolge das Glaibasler Ufer. Dort wurde er mit dem Rhytaxi abgeholt und ich weiss nicht wohin verbracht. Vermutlich geht er jetzt in den Schwarzwald zum Gschängglieinpacken.

Diesen Zeedel haben wir beim Zügeln gefunden. Könnt glatt von <a href=www.hiphopglobe.ch target=blank>Griot sein.

Da ist man mal ehrlich, und dann fahren sie einem über d'Schnuure. Tröstlich, dass das auch einem Aeschbacher passiert. Seine Kritik des Elton John-Gigs an der Avo-Session wurde aus dem Aeschbacher-Blog bei sf.tv gelöscht. Im <a href=209.85.135.104 target=blank>Google-Cache ist er freilich noch abrufbar. via medienspiegel.ch

<a href=www.google.ch target=blank>

Ich bin hier ja nicht der Kulturfuzzi. Aber dass der Perlentaucher weitertauchen darf, find ich trotzdem gut. Und ich bin nicht der einzige, wie Perlentauchers kleine Presseschau in eigener Sache zeigt. Am besten gefällt mir dieser Kommentar:

David Hudson schreibt in seinem Filmweblog Greencine: "A brief note to close this entry. To the Süddeutsche Zeitung and the Frankfurter Allgemeine Zeitung. If you're going to be that backasswardly stupid as to go to court to try to put a stop to free PR and branding, just shut down your new media departments. So what if Perlentaucher earns a euro or two promoting you at their expense and not yours? Just get off the web right now and save yourselves the time, trouble and money. You never got it, you still don't and you never will. Get off. And good luck with your paper papers."

Oder: Wehret den Anfängen, ... ... welche die "Berner Zeitung" vollzogen hat. Ich hab' am eigenen Leib erfahren dürfen, dass dieses Blatt in der Kulturberichterstattung Abbau betreibt, das heisst, Rezensionen von Theateraufführungen nur noch über die Agentur abhandelt. Nun aber müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass eben diese Zeitung den Kulturteil ganz abgeschafft hat.

Jaja. Kultur finde noch immer statt, heisst es offiziell, halt verteilt auf den Rest der Zeitung, die sich mehr am Leserbedürfnis orientiert. Und da sich mit ein bisschen gutem Willen ja alles als Kultur verkaufen lässt, wird der Ko-Chefredaktor Michael H., der das zu vertreten hat, sicherlich nie in Argumentationsnotstand geraten.

Schöne neue Zeitungswelt das.

Im Märzen berichteten wir über die ergreifende Punkversion von "We Are the World", jetzt haben die Teenage Kings ihren ersten Longplayer veröffentlicht: "Desperate As Fuck". Tour gibt's im nächsten Jahr, das Hirschi steht auf der Liste. Die Scheibe gibts für 25 Fränkli im gut sortierten Plattenladen – oder online bei RecRec, dem an dieser Stelle ein Kränzchen gewunden sei. Gestern bestellt, heute erhalten: ++* (Doppelplus mit Stern).

Ich bin begeistert und auch die Kritiker zeigen sich überzeugt:

Sechs lange Jahre musste die geduldige Fangemeinschaft warten, bis die laschen Säcke endlich ihren ersten Longplayer veröffentlichten.

Musikalisch - allein die Verwendung dieses Wortes dürfte im Umfeld der Teenage Kings zu allgemeinem Kopfschütteln führen - überzeugen TK nicht nur mit Punk, -rock und möglichst schnellen Beats, sondern bringen den absolut korrekten Rockabilly-Ton mit, um als Rockband wirklich ernst genommen werden zu können.

breaking news: Extasia 06-Live-Dreh findet definitiv statt

Soeben hat ein Gespräch mit der Polizei stattgefunden. Die Extasia (24.-26. 11. Eventhallen 550, Zürich-Oerlikon, www.extasia.ch) findet MIT Live-Porno-Dreh statt! Der Film wird wie geplant gedreht, und zwar in einem abgeschlossenen Raum neben der Hauptbühne. Simultan werden die Bilder auf die Leinwand der Hauptbühne übertragen.

Für Interviews rufen Sie direkt Regisseur Jvo Ganz an 079 294 25 92 od. Arnold Meyer 079 352 59 75

Oder: das Solothurner Verwaltungsgericht hat die Beschwerde gegen den Bau eines Minaretts abgelehnt. Ich höre schon die Wölfe heulen – nicht die grauen, eher die braunen.