Montag, 6. August 2007


Abt. Beobachterille des Tages


Weil Sie Käseliebhaberin sind, haben Sie sich einen panierten Pastkäse gekauft?

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Abt. infamy Bilderrätsel


Was liegt denn da auf meinem Schreibtisch?


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Sonntag, 5. August 2007


Abt. Ausgefallene Hobbys


Die Basler Feuerwehr: Wenn sie grad nichts zu löschen hat, vertreiben sich unsere Feuerarbeitenden die Zeit mit Regenbogenbasteln.

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Abt. Wort zum Sonntag


Freedom of speech? Wer immer noch dran glaubt, soll <a href=www.blogmedien.de target=blank>hier weiterlesen.


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Abt. heimisches Schaffen II - heute: Blamage Total


YB - FC Basel 5:1.


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Abt. heimisches Schaffen - heute: Chicken Mexicaine


Heute auf dem Münsterplatz: Vorpremière von Armin Biehlers (mit "h"! - remember "Sammlerglück & Mehrwegflaschen"!) erstem Spielfilm - angeblich in Anwesenheit der ProtagonistInnen: Irgendwo, war's im "heute"?, stand, es gäb dann noch eine Afterhourparty im Schällemätteli - aber nur für geladene Gäste, also nichts für uns Normalsterbliche. Wer von "tout Bale" nicht in Locarno ist, ist wohl heute Abend auf dem Münsterplatz.


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Abt. Neo-Realismus


Pünktlich zur Grillsaison: Die Wahrheit über Bio-Fleisch - tauche ein in die MEATRIX!

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Abt. Bazille des Tages


oder: Der Zweck heiligt die Mittel


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Samstag, 4. August 2007


Abt. Rinks und Lechts


Spiegelgespräch in der (zugegeben heute nicht mehr ganz) aktuellen Ausgabe (30.7.07) Seite 26 ff zwischen einer CDU-Frau und einer von "Die Linke". Quizfrage: Welche ist welche?

SPIEGEL: Können berufstätige Frauen denn überhaupt gute Mütter sein? X: Nur wenn die Mütter genug Zeit für die Kinder haben. Und wer sagt, dass Mütter unbedingt Karriere machen wollen? Nur für 20 Prozent aller Mütter ist Vollerwerbsarbeit das Ideal. Y: Sie unterschlagen, dass 60 Prozent der jungen Frauen mit Kindern Teilzeit arbeiten möchten. Damit sind wir in der Summe schon bei der überwältigenden Mehrheit von 80 Prozent, die Kindererziehung und Beruf vereinbaren wollen. Und genau dies zu schaffen ist unser Ziel. Wenn wir junge Frauen genauso gut ausbilden, wie junge Männer, dann möchten sie zu Recht auch ihre Talente einsetzen. SPIEGEL: Führen Hausfrauen in Ihren Augen ein rückständiges Leben. Y: Nein. Entscheidend ist nicht, ob Mütter oder Väter erwerbstätig sind, sondern wie zufrieden sie mit ihrer Lebenssituation sind. Wenn eine Frau gerne zu Hause ist, ist alles in ordnung. Wenn sie zu Hause bleiben muss, weil sie keine Kinderbetreuung findet und damit nicht die Wahl hat, ein Jobangebot anzunehmen, dann wird sie frustriert sein, und das wirkt sich negativ auf das häusliche Klima aus. Umgekehrt gilt: Eltern, die glücklich sind in ihrem Job und die Balance zwischen Familie und Beruf gut meistern, sind motivierende, zugewandte, aufmerksame Mütter und Väter. SPIEGEL: Die Bundesregierung will bis 2013 die Anzahl der Krippenplätze verdreifachen. Wäre das eine Lösung? X: Die 500'000 neuen Plätze für die Fremdbetreuung von Kindern entsprechen doch gar nicht der Nachfrage. So viele brauchen wir nicht. Durch ein Ueberangebot entsteht ein Druck auf die Frauen, ein Jahr nach Geburt ihres Kindes arbeiten zu gehen. Das nenne ich Zwang zur Fremdbetreuung. (...) SPIEGEL: Frau X, Sie warnen davor, Kinder "wegzuorganisieren", und sind auf einer Linie mit dem Augsburger Bischof Walter Mixa, der die Krippenpläne der Bundesregierung für "kinderfeindlich und ideologisch verblendet" hält. X: Bischof Mixa hat gesagt, die Familie würde der Oekonomie untergeordnet, und das mache die Familie kaputt. In dieser Beurteilung hat er recht. (...) Y: Sie tun so, als ob sich nur die Arbeitsweise verändert hat, bei sonst gleichen Bedingungen. Seit den fünfziger Jahren haben wir den Uebergang zur Wissensgesellschaft und zu einer globalisierten Welt erlebt. Leute wie sie fordern für Familien nur die Verhältnisse der Fünfziger, anstatt Familien konkret in der Welt, wie sie heute ist, zu unterstützen. SPIEGEL: Frau X: wollen Sie zurück zum Hausfrauenmodell der fünfziger Jahre? X: Nein. Mir geht es um das Wohl der Kinder. Umfragen zeigen: Sobald Kinder selber entscheiden können, ob sie in die Betreuung wollen oder nicht, gehen sie nicht mehr hin. Kinder fühlen sich in den Familien am besten aufgehoben, in denen Vater und Mutter Teilzeit arbeiten oder die Mutter Hausfrau ist. Am unwohlsten fühlen sich die Kinder, deren Eltern beide Vollzeit arbeiten. Y: Belästigen Sie uns bitte nicht mit Ihren persönlichen Umfragen, sondern lesen Sie nach, was die Wissenschaft zum Kindeswohl geforscht hat.
Auflösung im ersten Kommentar.


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Freitag, 3. August 2007


Abt. "heute" klaut(?) Bilder?


Da blätter' ich das "heute" von heute zu später Stunde noch kurz durch, und seh erfreut auf Seite 23 den Hinweis auf den Gig von DJ Serge am kommenden Samstag: Plötzlich denk ich: "Moment, das Bild kenn ich doch! Das hab ich doch geschossen!" Kurz nachgeschaut, und tatsächlich: Vor gut einem Jahr entstand der Schnappschuss in der Cargo Bar. Das Bild zu verwenden ist ja ok, aber trotz entsprechender "creative commons Lizenz" so ganz ohne Quellenangabe find ich's ein bisschen schäbig. Wie der Helgen wohl den Weg ins Blatt gefunden hat? Nähm mich wirklich wunder.


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Abt. Wer het's erfunde?


<a href=www.beobachter.ch target=blank> beobachter.ch

Dass man den Erfinder des Laubbläsers (Wer war's eigentlich? Ich wette, ein Schweizer!) nicht bei lebendigem Leib kompostiert hat, lässt sich vielleicht mit der humanitären Tradition begründen. Dass man in der Stadt Beizen schliesst, um die Lärmschutzverordnung durchzudrücken, und auf der anderen Seite Hausmeister und Stadtgärtner rechtschaffene Leute frühmorgens mit ihrem Gedröhne aus den Federn holen lässt (Fuzzy grüsst Prodoba!), ist vielleicht dem verbreiteten Protestantismus zuzuschreiben. Aber dass man die <a href=www.beobachter.ch target=blank>Bergbauern ihr Heu auf den Alpwiesen mit den Dingern zusammenblasen lässt, ist einfach nur bekloppt. Okay, ein Bläser ersetzt drei Rechen. Beziehungsweise Polen.


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Abt. Der nächste Winter kommt bestimmt


Jeder Marronimann weiss: Nach dem Winter ist vor dem Winter. Und so machen sich die Kastanienbrutzler in Fuzzys Hinterhof beizeiten fit für die kalte Jahreszeit. Allerdings tun sie es heuer früher als im letzten Jahr. Wir wollen nicht so weit gehen, die Klimaerwärmung als Erfindung der Ökokommunisten abzutun – ein Anzeichen für einen strengen und harten, bereits vor der Tür stehenden Winter ist es allemal!


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infamous for 8462 Days
Sperrfrist: 14.04.25, 05:43

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infamy-Kollektiv
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