Dass sich so manches Promenadengetier eine Ladung Blei verdient hat, ist den meisten Stadtbewohnern geläufig. Wer diesen Schnüffi oder einer seiner Kollegen antrifft, darf ihn umgehend erlegen und ohne Repression des Tierschutzes in der nächsten Sondermülldeponie entsorgen.

Den Kurs besuchte unlängst ein Praktikant auf dem Generalsekretariat der SP-Schweiz. Dabei ist das herausgekommen: Ob er sich tatsächlich von infamy inspirieren liess oder ob ein stadtbekannter PR-Berater doch recht hat mit seinem Urteil: "Die sind nicht ganz dicht!", entzieht sich unserer Kenntnis. Wahrscheinlich stimmt beides. Denn bei 9/11 waren ja <a href=youtube.com target=_blank>keine Flugzeuge im Spiel!

Das ist verboten: Steht im Kleingedruckten: Fährt Rasierschaum überhaupt ein, <a href=shop.beobachter.ch target=_blank>fuzzy?

Was unlängst der Spiegel zur Titelgeschichte erhob, beschäftigt nun auch die Financial Times:

Chinese military hacked into Pentagon The Chinese military hacked into a Pentagon computer network in June in the most successful cyber attack on the US defence department, say American ­officials. The Pentagon acknowledged shutting down part of a computer system serving the office of Robert Gates, defence secretary, but declined to say who it believed was behind the attack. Current and former officials have told the Financial Times an internal investigation has revealed that the incursion came from the People’s Liberation Army.

The PLA regularly probes US military networks – and the Pentagon is widely assumed to scan Chinese networks (...)

Wenn wir einen Sommerroman geschrieben hätten, dann hätte Holbein heute den Schluss geliefert. Er hätte sein leeres Glas auf den Tisch im Holzschopf gestellt, und auf dem Weg hinaus zu seinem Töffli mit wedelndem Finger auf den mit Bagger vor einem halb ausgetrunkenen Grossen sitzenden Fuzzy Abderhalden gezeigt und ihm zugekrächzt:

der link linkt nicht...also gibt es keine pointe. auch im doppelpunk nicht.

E-N-D-E

Basel ist alt. Basel hat mit Kultur nichts zu tun. Im Vergleich mit Zürich, Genf UND BERN!!!! In Basel herrscht Life Science statt Lifestyle. Und das Standort Marketing (ehemals bekannt als Stadtmarketing) lebt gut damit. Dies hat eine Umfrage bei einer 1000er-Auswahl von Deutschen ergeben (die NZZ am Sonntag berichtete, die beste aller Basler Tageszeitungen schrieb ab). Ich frage mich ja, ob diese Umfrageergebnisse nicht dem Wunschresultat der verantwortlichen Behörden hier in Basel entspricht?

auf DRS 1 läuft z.z. eine diskussionsrunde. es geht darum, interessante sendegefässe auf ein neues system namens digital audio broadcast zu verbannen. ein her rüegg, ein herr gebel und ein herr vom bundesamt erklären den andern anwesenden und den irrtümlicherweise zuhörenden: die umstellung ist beschlossen. wer ländler hören will, muss auf ein neues system umstellen und einen (teuren) neuen apparat kaufen. ob euch das passt oder nicht ist uns egal. und im weiteren könnt ihr uns...

ich vermute: so einfach wie der rüegg sich dies vorstellt, läuft das gar nicht. aber eigentlich ist das egal. DRS ist - leider auch hier im blog - grundsätzlich gut. wie der heilige vater andern gläubigen. ob das gut ist.

US adventurer Steve Fossett has been missing since Monday night, after taking off on a flight in Nevada, aviation officials say. BBC

Roger Köppel tut es also endlich! Er lässt sich auf der Liste der SVP Zug für den Nationalrat aufstellen. Nein, halt, das sieht ja nur so aus. Aber es kann sich ja jeder selber denken, wie das aussieht. (via SVP Zug)

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fuzzy, 4. September 2007 um 18:20:00 MESZ

Abt. Sometimes they come back

Den ollen Factslern ist es offenbar zu langweilig im Grab. Da der Verlag eine Wiederauferstehung nicht bezahlen mag, geht man halt hin und macht – ein Blognewsportal!

Schlimmer als beta! Schlimmer als alpha! Eigentlich noch wirklich nichts für's breite Publikum. Aber als Machbarkeitsstudie knapp genügend:

Auf vielfachen Wunsch des begeisterten Publikums versetzen wir den infamyTVplayer in den Kommentarbereich

Das Schwyzer Verwaltungsgericht hat aufgrund der Beschwerde eines SVP-Kantonsrats die Einbürgerung eines 17-jährigen aufgehoben. Der Grund sei dessen "disziplinarisches Verhalten" an der Schule, so 20 Minuten online (@Fuzzy: Ist 20min.ch noch verlinkbar?). Dem jungen Schüler wurden seine 60 negativen Einträge in den Schulakten zum Verhängnis.