Bilanz der grossen Schnäppchenjagd bei der Eröffnung des grössten Mediamarkt aller Zeitungen: Verletzte, Zerstörung, Polizeiaufmarsch. (via medienlese)

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supra, 14. September 2007 um 10:22:00 MESZ

Abt. Der Spar-Wahn

Ja, ich weiss. Ein mancher wird sich jetzt sagen, schon wieder dieser supra mit seinem ewig gleichen Gejammer, das Theater bekommen zu wenig Gelod oder so. Jawohl. Ich wiederhole mich! Und das zurecht. Jetzt kommt die rot-grün dominierte Sparmannschaft mit einem Budgetüberschuss von 222 Millionen Franken daher. Das kann sie, weil die EinwohnerInnen und die Industrie im Schnitt saugut verdienen, und weil gespart wurde, wo es schön und wichtig ist: zum Beispiel bei der Kultur (insbesondere beim Theater. Absolut knausrig ist die ROT-GRÜN dominierte Regierung auch bei der Jugendarbeit, konkret bei den Subventionen an die Basler Freizeitaktion (bfa).

Jetzt kann man einwenden, dass die Sparvorpakete an die Adresse der Kultur ja noch zu bürgerlich dominierten Zeiten geschnürt wurden. Stimmt schon. Das war, als Basel-Stadt im Jahr 2000 noch mehr Überschuss als jetzt vorausgesagt im Budget hatte.

Ich weiss ja nicht so recht. Aber wirklich wundern darüber, dass Basel im Ausland nicht so recht als Kulturstadt wahrgenommen wird, darf man sich ja eigentlich nicht ...

Also wenn der Derendinger sagt, er schmeisse eine Runde, dann heisst das nicht, dass es etwas zu trinken bzw. etwas für in den Kopf gibt. Es kann auch etwas für auf den Kopf sein, was hiermit demonstriert wäre. Deshalb feiern wir hier und heute den Tag des Hutes.

<a href=www.swr.de target=_blank> Am 21. September:

(...) Thomas Ihm hat während eines Wochenendes bei einem Allrad-Training im Elsass die Hummer-Fans, Männer und auch Frauen, auf ihrer Kriechtour durch Schlammlöcher und über steile Pfade begleitet. Zu hören sind Bekenntnisse über eine Form von Freiheit, die man sich nur gestattet, wenn man dezidiert jeden Verweis auf Vernunft unterlässt.

Jetzt wird doch unser aller Fred L., auch bekannt unter dem Pseudonym *** (das geben wir doch nicht bekannt) tatsächlich Chef des Strassenmagazins "Surprise"! Wir sind überrascht und erfreut und gewillt, bei Zeiten darauf anzustossen.

PROST!

The saga continues:

das sehe ich tatsächlich nicht so. wenn mir ein club ein foto, welches notabene schon auf seiner hauseigenen homepage öffentlich gemacht wurde, für die redaktionellen promotion einer clubveranstaltung zur verfügung stellt (es wurde von seiten meiner mitarbeiterin ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das foto im heute publiziert wird), kann ich in gutem treuen davon ausgehen, dass besagter club sämtliche rechte am bild hat. ich bitte sie also, die rechnung ans cargo zu richten. im übrigen auch, weil er das bild auf seiner homepage verwendet hat. mit freundlichen grüssen michel pernet

Das Haus mit dem Birseckerhof drin <a href=www.homegate.ch target=_blank>steht zum Verkauf.

100 Jahre Zeitschrift Soziale Medizin!

Bislang hatte ich von der deutschen Vergangenheit der wichtigsten Zeitschrift im schweizerischen Gesundheitswesen keine Ahnung gehabt! Grad gut, dass diesen Freitag das alljährliche Redaktionsessen abgehalten wird. Da können wir dann gehörig anstossen.

Hossa, Hossa, dr fuzzy ischt in Tossa. Hat's also trotz abgelaufenem Pass nach Spanien geschafft, da wo man bekanntlich spät isst.

heute macht seine Ausgehtips nicht selber. Soviel weiss ich jetzt. Blofeld füllt die Seite. Und die wollen nicht zahlen für mein Foto, sondern schiessen zurück. Das landete grad in meiner Inbox:

die redaktion der gratiszeitung heute hat mich in kenntnis gesetzt, dass sie mit datum 14.august 2007 der honorarabteilung des heute eine rechnung für die verwendung eines fotos von dj serge gestellt haben. wir, blofeld entertainment gmbh, zeichnen uns als externe agentur für die partyseiten im heute verantwortlich. zum sachverhalt: für die partyseite im heute ausgabe basel vom 3.august wurde ein foto von dj serge im zusammenhang mit der party im cargo publiziert (S.23). das foto wurde unserer verantwortlichen mitarbeiterin vom cargo gratis zur verfügung gestellt; daraufhin haben wir es auf deren homepage gedownloadet. das cargo gab uns zu verstehen, dass sie die rechte am foto besitzen. auch der darauf abgebildete dj, den wir zusätzlich noch angefragt haben, gab uns seine zustimmung und bestätigte uns, dass das cargo das foto zur verfügung stellen kann. sie (...) behaupten nun rechte an besagtem foto zu besitzen. selbst wenn sie nun rechte am foto besitzen, was erst nachzuweisen wäre, bitten wir sie, die rechnung dem cargo zu stellen. wir betrachten die an die honorarabteilung des heute adressierte rechnung als gegenstandslos und retournieren sie an sie. liebe grüsse michel pernet geschäftsführender partner blofeld entertainment gmbh