Herr Alt-Bundesrat Christoph Blocher hat mit seiner <a href=www.drs.ch target=blank>Abrechnungsrede im Parlament einmal mehr klar gemacht, dass er nie und niemals in die Regierung eines Landes gehört, in dem Anstand und politischer Stil etwas zählen. Die Art und Weise, wie seine zum reinen Blocher-Club mutierte Partei ihn ins Parlament reinmurksen möchte, zeugt vom verkümmerten Demokratieverständnis der SVP.

Die Frage ist nun: Steht nun eventuell sogar ein rechtsnationaler Staatsstreich bevor? Um solches zu verhindern, sollten lieber heute als morgen alle Sturmgewehre aus den Schweizer Haushalten entfernt werden.

1200 sms erhielt die schlumpf zwischen 22.00 und 05.00. Aber, wie gross bagger kasse machte, wissen wir nicht, denn die neugewählte bundesrätin wollte an ihrer ersten offiziellen br-medienkonferenz nicht mitteilen, wieviele der messages nicht von baggers frauen und mannen abgefeuert wurden.

Falls sie doch jemand verpasst hat: Die Ausgabe von "Reporter" über Gerhard Blocher. offiziell von sf bei youtube deponiert zur Weiterverwendung

<a href=www.janvonholleben.com target=blank> janvonholleben.com

Irgendwie komme ihm bei diesen Bildern infamy in den Sinn, schreibt uns der liebe Medienspiegler. Das obige Muster stammt von Jan von Holleben – und <a href=www.janvonholleben.com target=blank>hier hat's noch eine ganze Menge davon. Dankschön!

Jetzt kommt die SVP-Tageszeitung

Man hätte Greis, wenn er sich schon auf das SF-Club-Spiel einlässt, etwas schärfere Gedanken gewünscht. Gegen Blochertrompete Köppel machte er eine schlechte Figur.

Grenzlage hat auch Vorteile. Z.B. krieg ich auch das dvb-t-Ensemble unserer westlichen Nachbarn. Und die senden die Kanäle offenbar mit einer höheren Datenrate, was ein sichtbar besseres Bild zur Folge hat. TF1 kommt mit über 4 Mbps: Wohingegen im Schweizer Ensemble die Kanäle mit wenig über 3 Mbps daherkommen. Bei Szenen mit viel Bewegung im Bild, z.B. Fussball, ist die mindere Qualität, die daraus resultiert, leicht erkennbar.

Jake The Duke hat es zum "Moment Basel Player" der New York Times gebracht. Auf die Frage, wie es ihm in Miami gefällt, sagt der Starchitekt vom Rheinknie:

I think the great thing they have here is the natural setting: a fantastic climate, and as a consequence of that a wonderful vegetation. Only it hasn’t really played an important role in the local architecture.

hna.de

Wenn endlich die Lieferung mit dem Feuerwerk ankommt: via hochparterre

Guerilla-Marketing betreibt jetzt offenbar auch die Zürcher StaPo, die in ausgewählten Beizen diese anonymen Retro-Bierdeckel unters Volk bringen lässt. Und für die Jugend hatten die Herren ja bekanntlich schon immer ein offenes Ohr.