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Freitag, 13. Dezember 2013
patpatpat, 13. Dezember 2013 um 11:13:00 MEZ Abt. Kriegsverbrecher - heute: Obama Stell Dir vor, Du bist auf dem Weg zur Hochzeit Deiner besten Freunde. Und dann taucht am Horizont Obamas fliegende Mordmaschine auf. Muhammad Ali Ameri Massad 30 Jahre
Mohammed Ali Abdullah 35 Jahre
Mohamed Zidan Amri, 40 Jahre alt
Saif Abdullah Al Ameri Mabkhoot 20 Jahre
Hussein Mohamed Altesa 20 Jahre
Mohammed Hamoud Altesa 45 Jahre
Saleh Abdullah Mabkhoot 30 Jahre
Mohammed Arif Altesa 30 Jahre
Saleh Al Ameri Massad 42 Jahre
Massad al-Amiri 25 Jahre ... link (no comments) ... comment
bagger, 13. Dezember 2013 um 07:58:00 MEZ Abt. Die sehen ja eh alle gleich aus... findet heute auch www.20min.ch und lässt den Shooting-Star der Demokraten Paul Ryan/43 ziemlich alt aussehen.
... link (no comments) ... comment Donnerstag, 12. Dezember 2013
patpatpat, 12. Dezember 2013 um 22:27:00 MEZ Abt. Neuzugänge - heute: @ Universitätsrat Basel Die ex-Novartis- und ex-Swisscom-Mangerin und aktuelle Kommunikationsleiterin der SBB Kathrin Amacker, die Cembalo-Spielerin Danila Dolci und der Roche- und economiesuisse-Mann Gottlieb A. Keller sitzen seit heute neu im obersten Organ der Uni Basel, dem Universitätsrat. Neben ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 12. Dezember 2013 um 21:02:00 MEZ Abt. Anmelden bitte! - heute: Polizei @ Uni Unirektor Loprieno spricht: "Diesen Polizeieinsatz mocht ich nicht!" Und wenn das Sonderkommando Basilisk das nächste Mal das Kollegiengebäude stürmen will, muss es ihm vorher eine SMS schicken. Ungefähr. Das Communiqué von heute Nachmittag im O-Ton: Anschliessend erläuterte Rektor Antonio Loprieno seinen Standpunkt zum Polizeieinsatz im Kollegienhaus am 18. Dezember 2013. Dieser Einsatz stand in Verbindung mit dem Vortrag des CEO von Nestlé, Paul Buckle, der von der Statistisch-Volkswirtschaftlichen Gesellschaft für einen Vortrag in die Aula eingeladen worden war. Im Rahmen dieses Polizeieinsatzes wurde auch Studierenden der Universität Basel die Verteilung von Flyern untersagt; andere Universitätsangehörige, die Veranstaltungen in anderen Räumlichkeiten des Kollegiengebäudes besuchten, fühlten sich dort von der Polizei auf unangenehme Art angesprochen. Ohne die Verhältnismässigkeit des polizeilichen Einsatzes beurteilen zu wollen – das sei Sache der Polizei, so der Rektor – wolle er hervorheben, dass die Universität über den geplanten Einsatz nicht vorgängig informiert wurde, was unüblich und bedauerlich ist. Die Universität Basel werde die Kantonspolizei in geeigneter Form auf diesen Traditionsbruch hinweisen und sie bitten, bei allfälligen künftigen Einsätzen die Universität vorgängig zu informieren.Beachte: Er verbittet sich Polizeieinsätze, a.k.a. "Traditionsbrüche", auf dem Boden der Alma Mater nicht, protestiert nicht dagegen, empört sich nicht, sondern will einfach vorher davon erfahren. Ein feine Nuance! Dass das Communiqué den Einsatz zu allem Übel auch noch auf den 18. Dezember VORdatiert, entbehrt zudem nicht einer gewissen Ironie: ... link (no comments) ... comment
gnom, 12. Dezember 2013 um 12:26:00 MEZ Abt. As Time Goes By #BVB Disclaimer: Keine Ahnung, wer dieser Herr Demarmels war/ist. ... link (no comments) ... comment Mittwoch, 11. Dezember 2013
patpatpat, 11. Dezember 2013 um 21:32:00 MEZ Abt. Preiserhöhung II - heute: SVP & BDP & FDP Wem haben die Studis an der Uni Basel die Erhöhung der Studiengebühren von 700.- auf demnächt 900 Franken zu verdanken? Primär der Baselbieter SVP, ihrem Abkömmling BDP und der Baselbieter FDP! Dann den Regierungen der beiden Basel, die der rechtsbürgerliche landschäftler Verbund SVP&BDP&FDP in der Frage vor sich her treibt. Und schliesslich den baselstädtischen GrossrätInnen, die die Sache mit nur sehr leisem Murren für's Protokoll, aber keinen Konsequenzen in der Schlussabstimmung, durchwinken. Nachzulesen im Ratschlag zur ganzen Geschichte, auf Seite 6 Übrigens, liebe Studis, was der Grosse Rat heute angenommen hat...
"unterliegt dem Referendum". Das heisst, wenn ihr ab der Publikation im Kantonsblatt (vermutlich spätestens nächste Woche) innert 42 Tagen (also etwa bis kurz vor Ende Januar) 2'000 Unterschriften von in BS Stimmberechtigten auftreibt - das sollte an der Uni kein Problem sein -, kommt die ganze Sache an die Urne. KNOW YOUR RIGHTS! Ein zustande gekommenes Referendum liesse sich möglicherweise als Pfand einsetzen beim Universitätsrat, der letztlich über die Studiengebühren befindet: "Wenn ihr die Gebühren nicht erhöht, ziehen wir das Referendum zurück und euer Budget ist im Trockenen... Anderenfalls..." ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 11. Dezember 2013 um 18:42:00 MEZ Abt. Preiserhöhung - heute: studieren = plus 20% So argumentiert - sinngemäss - ein bürgerlich dominiertes Gremium des baselstädtischen Parlamentes, das sich "Bildungs- und Kulturkommission" nennt, wenn es in seiner Mehrheit den Studierenden in Zukunft massiv mehr Geld abknöpfen will für's Studieren: Weil Baselland droht damit, die Beiträge an die Uni einzufrieren, müssen die Studiengebühren in zwei Schritten auf CHF 900.- erhöht werden. Und Basel-Stadt ist auch dafür, um BL zu zeigen, dass BS die Uni toll findet. (Dass das nicht logisch ist, ist nicht mein Problem! Siehe unten!) Und andere Ausbildungen kosten sowieso viel mehr, also seid mal schön still, Studis! Den Studis einzubläuen, dass sie die Klappe halten sollen, weil sie sowieso zu viel kosten und privilegiert sind, ist Aufgabe des ehemaligen BaZ-Chefredaktors und aktuellen Uni-Kommunikationschefs, Matthias Geering. Wer sich die zunächst zusätzlichen CHF 140.- (700.- + 20%) pro Semester (ab übernächstem sollen es 900.- sein) nicht leisten kann, soll bei der Uni anstehen für Unterstützung. Eine Minderheit der so genannten "Bildungs- und Kulturkommission" findet die Erhöhung keine gute Idee. Sie warnt zudem vor hysterischen Reaktionen - vor allem der Studis? - auf die Gebührenerhöhung. Unter den WarnerInnen sind wahrscheinlich die paar wenigen, die sich in der Abstimmung im Grossen Rat heute der Stimme enthielten, in der 70 zu Null das Uni Budget durchgewirkt wurde. Die sich der Stimme Enthaltenden meinten vermutlich, das sei schon eine mutige Form des Protestes. Wie hat man denen ausreden können, ganz einfach "Nein!" zu sagen? Eine einzige Person im Grossen Rat fand den "Nein" Knopf. Und jetzt dasselbe nochmal im O-Ton aus dem Bericht der Bildungs- und Kulturkommission zum Ratschlag betreffend Leistungsauftrag und Globalbeitrag 2014– 2017 für die Universität Basel, Punkt 3.2.4: Eine Minderheit der Kommission lehnt die Gebührenerhöhung wegen der zunehmenden Belastungen für die Studierenden ab und macht auf die hohe Emotionalität des Themas aufmerksam. Mit den Studiengebühren bewegt sich die Universität Basel derzeit im schweizerischen Mittelfeld. Die Erhöhung, welche die Universität in das obere Feld bringt, ist spürbar und in der Öffentlichkeit ein Thema. Die BKK betont, dass Gebührenerhöhungen nach tauglichen Abfederungsmassnahmen verlangen. Diejenigen Studierenden sollen finanzielle Unterstützung erfahren, denen durch die Erhöhung Probleme entstehen. Das Departement und die Universität haben betont, dass sie ihre Verantwortung bei Härtefällen wahrnehmen werden.Hier sind die Resultate zu finden (Namensliste, pdf). Den "Nein!"-Knopf vor ihrer Nase nicht gefunden und sich der Stimme enthalten haben: Ursula Metzger (SP), Bruno Jagher (SVP), Patrizia Bernasconi (GB), Elisabeth Ackermann (GB), Jürg Meyer (SP), Alexander Gröflin (SVP), Sibel Arslan (GB), Brigitta Gerber (GB), Anita Lachenmeier-Thüring (GB), Nora Bertschi (GB), Kerstin Wenk (SP), Sarah Wyss (SP), Pascal Pfister (SP), Heidi Mück (GB), Thomas Grossenbacher (GB) Als einziger "Nein!" gestimmt hat - of all people - jener, den die Basler StudentenZeitung "Semainier" vor vielen vielen Jahren "ParlamentArier" nannte: Eric Weber (fraktionslos). Was der strategische Vorteil einer Stimmenthaltung ist, soll mir bitte irgendwann mal jemand der StimmenthalterInnen erklären. Danke im Voraus! ... link (no comments) ... comment
bagger, 11. Dezember 2013 um 12:09:00 MEZ Abt. Die sehen ja alle gleich aus... ... link (no comments) ... comment Dienstag, 10. Dezember 2013
patpatpat, 10. Dezember 2013 um 08:04:00 MEZ Abt. Epigonentum 2.0 - heute: Hannah Weinberger Was 1917 als Readymade noch provozierte, und 1962 als inszenatorisch aufgeblasene Warenästhetik amüsierte, ist 2013 nur noch zum Gähnen, es hängt beim Polizeidirektor an der Wand. Da passt es perfekt hin. Die bz interviewte zudem Weinberger, Autorin des Werks. Was sich der Polizeidirektor an die Bürowand hängt: Ein "Must" im Basler Lokaljournalismus...! ... link (no comments) ... comment Montag, 9. Dezember 2013
patpatpat, 9. Dezember 2013 um 23:57:00 MEZ Abt. ça suffit! - heute: Schluss mit Überwachung! Fünfhundertsechzig Schriftsteller_innen aus der ganzen Welt, darunter fünf Literaturnobelpreisträger_innen, protestieren mit einem internationalen Aufruf, den infamy zusammen mit 32 Zeitungen dokumentiert, gegen die systematische Überwachung im Internet durch Geheimdienste wie die amerikanische NSA. Sie rufen dazu auf, die Demokratie in der digitalen Welt zu verteidigen. Die Unterzeichner_innen, zu denen Umberto Eco, Tom Stoppard, Paul Auster, Jonathan Littell, J. M. Coetzee, Elfriede Jelinek, T. C. Boyle, Peter Sloterdijk und viele andere gehören, fordern, jede_r Bürger_in müsse das Recht haben, mitzuentscheiden, in welchem Ausmaß seine / ihre Daten gesammelt, gespeichert und ausgewertet werden. Sie erinnern an die Unschuldsvermutung als zentrale Errungenschaft unserer Zivilisation und appellieren an die Vereinten Nationen, eine „Internationale Konvention der digitalen Rechte“ zu verabschieden. Der Aufruf In den vergangenen Monaten ist ans Licht gekommen, in welch ungeheurem Ausmaß wir alle überwacht werden. Mit ein paar Maus-Klicks können Staaten unsere Mobiltelefone, unsere E-Mails, unsere sozialen Netzwerke und die von uns besuchten Internet-Seiten ausspähen. Sie haben Zugang zu unseren politischen Überzeugungen und Aktivitäten, und sie können, zusammen mit kommerziellen Internet-Anbietern, unser gesamtes Verhalten, nicht nur unser Konsumverhalten, vorhersagen. Eine der tragenden Säulen der Demokratie ist die Unverletzlichkeit des Individuums. Doch die Würde des Menschen geht über seine Körpergrenze hinaus. Alle Menschen haben das Recht, in ihren Gedanken und Privaträumen, in ihren Briefen und Gesprächen frei und unbeobachtet zu bleiben. Dieses existentielle Menschenrecht ist inzwischen null und nichtig, weil Staaten und Konzerne die technologischen Entwicklungen zum Zwecke der Überwachung massiv missbrauchen. Ein Mensch unter Beobachtung ist niemals frei; und eine Gesellschaft unter ständiger Beobachtung ist keine Demokratie mehr. Deshalb müssen unsere demokratischen Grundrechte in der virtuellen Welt ebenso durchgesetzt werden wie in der realen. Wir rufen alle Staaten und Konzerne auf, diese Rechte zu respektieren. Wir rufen alle Bürger auf, diese Rechte zu verteidigen. Wir rufen die Vereinten Nationen auf, die zentrale Bedeutung der Bürgerechte im digitalen Zeitalter anzuerkennen und eine verbindliche Internationale Konvention der digitalen Rechte zu verabschieden. Wir rufen alle Regierungen auf, diese Konvention anzuerkennen und einzuhalten. Aus der Schweiz: Melinda Nadj Abonji
Sybille Berg
Peter Bieri
Irena Brežná
Melitta Breznik
Iso Camartin
Alex Capus
Martin Dean
Catalin Florescu
Christian Haller
Reto Hänny
Eveline Hasler
Franz Hohler
Pedro Lenz
Charles Lewinsky
Klaus Merz
Julian Schütt
Peter Stamm
Alain Sulzer
Urs Widmer ... link (no comments) ... comment Sonntag, 8. Dezember 2013
morrow, 8. Dezember 2013 um 20:22:00 MEZ Abt. Giftgasvorwürfe in Syrien - tell it like it was Laut dem legendären Seymour Hersch hat die USA einmal mehr versucht mit erfundenen Behauptungen einen Angriffskrieg zu legitimieren. infamy-Lesern ist das allerdings schon seit vielen Monaten mutmasslich bekannt. Und was sagen wohl die Frösche von nebenan dazu? ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 8. Dezember 2013 um 13:01:00 MEZ Abt. live aus - heute: Kiev Verstehe leider kein Wort. Aber vielleicht geben die Bilder schon einen brauchbaren Eindruck? Kurz stand vorhin unter diesem Posting ein dann aber vom Autor gleich wieder gelöschter Kommentar, worin ein user infamy vorwarf, wir würden uns hier mit Rechtsextremen solidarisieren. Ein reichlich abstruser Vorwurf! Damit kein Missverständnis hängenbleibt: Dieses Posting soll einen Hinweis geben auf die Möglichkeit, in Kiev reinzuhören, reinzuschauen und sich selber einen Eindruck zu verschaffen. That's all. Nix von "solidarisieren"! Wenn jemand im Publikum Russisch versteht, wär's verdienstvoll, vielleicht das eine oder andere Beispiel von dem, was sie da reden, zu übersetzen. Möglich? ... link (no comments) ... comment ... Nächste Seite
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Abt. Keintunnel
Nicht
vergessen, die Auto-Nerds wollen Milliarden in den Autobahnbau verlochen. Das ist sowas...
by bagger (02.09.24, 09:53)
Abt. Witz des Tages "Es
soll sogar prominente Klimakleber geben, die Flugreisen nicht grundsätzlich ablehnen,...
by bagger (15.06.24, 18:30)
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Investoren husten, haben Basels Bürgerliche Grippe In einem beispiellosen Akt...
by bagger (15.06.24, 10:21)
Abt. Leckerschlecker The DEA
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by fuzzy (26.02.24, 12:04)
Abt. infamous Shooting
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