Samstag, 29. März 2014


Abt. Mein Freund der Baum - heute: die zu Fällenden


Just saying: Einige der rund 20, die für den Neubau fallen:

Unbenannt

Baum 91 - Spitzahorn, 17m hoch, 8m Kronendurchmesser, 157cm Stammumfang

Unbenannt

Baum 88, Judasbaum, 9m hoch, 6m Kronendurchmesser, 251cm Stammumfang

Baum 86 & Baum 87, Waldföhren, beide etwa 11m hoch

Baum 86 & Baum 87, Waldföhren, beide etwa 11m hoch

v.l.n.r.: Baum 85, Silberahorn, 16,5m hoch, 11m Kronendurchmesser, 188cm Stammumfang; Baum 89, Schwarzkiefer, 18,5m hoch, 7m Kronendurchmesser, 220cm Stammumfang; Baum 84, Waldföhre, 14m hoch, 8m Kronendurchmesser, 188cm Stammunfang

v.l.n.r.: Baum 85, Silberahorn, 16,5m hoch, 11m Kronendurchmesser, 188cm Stammumfang; Baum 89, Schwarzkiefer, 18,5m hoch, 7m Kronendurchmesser, 220cm Stammumfang; Baum 84, Waldföhre, 14m hoch, 8m Kronendurchmesser, 188cm Stammunfang

Unbenannt

Baumgruppe Bildmitte: Baum 79, Waldföhre, 13,5m hoch, 7m Kronendurchmesser, 126cm Stammumfang; Baum 80, Eibe, 8m hoch, 4m Kronendurchmesser, 63cm Stammumfang; Baum 81, Waldföhre, 7m hochm, 5m Kronendurchmesser, 79chm Stammumfang; Baum 82, Eibe, 3m hoch, 4m Kronendurchmesser, 47cm Stammumfang; Baum 83, Waldföhre, 16m hoch, 8m Kronendurchmesser, 126cm Stammumfang; Baum 84, Waldföhre, 14m hoch, 8m Kronendurchmesser, 188cm Stammumfang; Baum 85, Silberahorn, 16,5m hoch, 11m Kronendurchmesser, 188cm Stammumfang Baum ganz rechts: Baum 89, Schwarzkiefer, 18,5m hoch, 7m Kronendurchmesser, 220cm Stammumfang; Baum ganz links: Baum 76, Rotfichte, 19,5m hoch, 7m Kronendurchmesser, 157 Stammumfang (wird - noch? - nicht gefällt)

Quelle:

Unbenannt Unbenannt

Abbruchkosten insgesamt übrigens: 1'175'000.-:

Unbenannt


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Freitag, 28. März 2014


Abt. Mein Freund der Baum - heute: das Fällgesuch!


Sagt 20 Bäumen beim Felix Platter Spital "Tschüss!":

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Sie fallen für den Neubau. Heute endet die Einsprachefrist.


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Abt. subliminale Botschaften - heute: bei der Theologie


Was steht denn da vor dem Theologischen Seminar auf dem Boden?

Wagenplatz original Wagenplatz

Ach so!

Ergänzend erklären die Wagenplätzler_innen auf ihrer Website:

Am Sonntag um 15 Uhr am Marktplatz findet ein Umzug in Richtung Hafen mit anschliessender Platzbegrünung statt. Kommt vorbei, pflanzt mit an: Wir sind gekommen, um zu bleiben.

Danke für Euer Interesse und die Unterstützung! Ihr erreicht uns jederzeit unter hallo@wagenplatz.ch

Macht aus der alten Stadt eine Gärtnerei!


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Donnerstag, 27. März 2014


Abt. 12 Jahre unter der Erde


Zufall oder nicht: Eigentlich wollte ich ja die Abt. "Ohne konkreten Anlass" kreiren, oder: "Mit Bagger in die besseren alten Zeiten" aber dann las ich: Er hat auf den Tag genau heute vor 12 Jahren das Zeitliche gesegnet. Hier eine kurze Geschichtslektion von Grandmaster Matthias Beltz:


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Abt. keine Feier ohne... - heute: Trommelmeier


Sonder-, Premièren- und Apéro-Korrespondent Supra übemittelte uns soeben die folgenden Aufnahmen von der Eröffnungsveranstaltung der Uhren- und Schmuckmesse (Jajaja, wir wissen, sie heisst heute anders, aber der neue Name ist sowas von nichtssagend und ist übrigens in dem Video die ganze Zeit sichtbar, weshalb wir ihn hier nicht nennen müssen):


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Abt. Aufstandsprognose - heute: für die Ukraine


Ukrainereise für DRS2

Noch diesen Sommer wird es erneut grössere Aufstände geben in der Ukraine. Und zwar gegen die mehrheitlich rechten und rechtsradikalen Erfüllungsgehilfen des IWF, die sich jetzt dort die Macht teilen. Weil die Armen ihr letztes Geld für explodierende Energierechnungen ausgeben sollen.

Schon 2012 plädierte der Internationale Währungdsfonds in diesem Paper (backup: IMF - Ukraine Gas Pricing Policy (application/pdf, 711 KB) ) für eine Erhöhung der Gaspreise in der Ukraine um 20%. Jetzt sollen sie um bis 50% hochgehen. In den Worten der heutigen Morgennachrichten von SRF (ab 4:32):

In der Ukraine müssen sich die Menschen auf höhere Preise für Gas einstellen. Ein Vertreter des staatlichen Energiekkonzerns "Naftogaz", teilte mit, die Preise würden ab Mai um bis zu 50% angehoben. Höhere Gaspreise sind eine wesentliche Bedingung für weitere Kredite der EU und des Internatioanlen Währungsfonds, auf die die Ukraine dringend angewiesen ist.
Diese - und weitere - Forderungen hatte der IWF bereits Ende Oktober 2013 dem damaligen Präsidenten Yanukovitch auf den Tisch geknallt, laut dem Newsportal Euractiv:
An International Monetary Fund mission visiting Ukraine has urged the government to raise gas prices for domestic consumers and introduce a flexible exchange rate for the national currency, the hryvnia, a Fund official said on Thursday. Jerome Vacher, the IMF's resident representative in Kyiv, told a ratings conference that these were among recommendations made by a Fund team which has just ended a 10-day trip to the ex-Soviet republic. "Measures included a flexible exchange rate, strengthening of the banking system, fiscal adjustment, reform of the energy sector (and) substantial improvement of the business environment," Vacher told the annual Fitch ratings conference. He made clear that by energy reform the IMF meant raising the tariffs for domestic consumers of gas - both industry and households - something long opposed by the government. A previous $15 billion stand-by IMF programme was frozen in early 2011 after Kiev refused to end Soviet-era subsidies and raise prices in the household gas and heating sector.
Im offiziellen IWF-Communiqué von 2013 heisst es, als Folge würden ev. bis 40% der Bevölkerung zu Sozialhilfeempfänger_innen:
To mitigate the effect of tariff adjustment on the less affluent, we recommend scaling up targeted social assistance programs that would cover up to 40 percent of the population.
Der IWF prognostiziert in seinem '12er Paper als Folge der Preiserhöhungen einerseits einen sinkenden Gaskonsum und andererseits Investitionen in Energieeffizienz.

Ukrainereise für DRS2

Die Reichen werden's kaum spüren, die Armen aber schon, ist dort zu lesen, wobei es darin um eine 20%ige, nicht eine bis 50%ige Erhöhung, wie jetzt angekündigt, ging. Die Folgen der gestrichenen Energiepreissubventionen, die offenbar ähnlich funktionieren wie bei uns die Ergänzungsleistungen an die Krankenkassenprämien (abhängig vom Anteil der Kosten am Einkommen), sollen durch mehr Sozialhilfe für die Armen gemildert werden:

Wealthy households’ utilities’ expenditures relative to income are little impacted by tariff increases, unlike that of the poor. (…) Meanwhile, poorer households suffer the greatest loss of consumer surplus in proportion to income across all income groups. (…) Gas and heating tariff increases are necessary to address the current pricing policy’s economic inefficiencies and distributional distortions. As shown in this paper, the bulk of gas and heating subsidies to households are distributed through below cost pricing. Tariff increases will reduce these implicit subsidies which favor larger consumers, in this case wealthy households. At the same time, tariff increases will reduce massive overconsumption by lowering household gas and heating demand while incentivizing adoption of energy saving technologies. Over time, industrial energy efficiency would also increase with less illegal siphoning of gas from households to industries (reacting to the shrinking price differential between the two). (…) To enhance public support for phasing out utility subsidies, the income of social assistance beneficiaries can be boosted through cash compensation for consumer surplus losses stemming from the tariff increases.
Wenn nicht im Sommer, so gibt's die Aufstände spätestens im Herbst 2014, wenn's in der Ukraine wieder kalt wird!

Ukrainereise für DRS2


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Mittwoch, 26. März 2014


Abt. Hast mal n' Stutz III - heute: Die Antworten


Per Mail erreichten uns vor wenigen Minuten die folgenden Antworten aus der PR-Abteilung der MCH Messe Schweiz:

1. Frage: Die MCH erzielte 2013 einen Reingewinn von 30,5 Millionen Franken. Was ist der Beweggrund, warum die MCH / Art Basel die Fr. 100'000.- nicht aus der eigenen Kasse nehmen kann für die Finanzierung von 14 Rooms, sondern den Swisslos-Fonds dafür beansprucht? Wie erklären Sie diese Quersubventionierung der Oeffentlichkeit?

MCH: 14 Rooms ist ein gemeinsames Projekt der Fondation Beyeler, der Art Basel und des Theater Basel. Auf Grund des hohen Finanzbedarfs für das Projekt hat die MCH ein Gesuch zur Förderung beim Swisslos-Fonds eingereicht. Die Unterstützung durch den Swisslos-Fonds ermöglicht Schulen freien Eintritt in die Ausstellung.

Das Projekt 14 Rooms wird zu grossen Teilen durch die MCH und die Art Basel subventioniert. Sie stellen die Halle 3 kostenfrei als Veranstaltungsort zur Verfügung und unterstützen das Projekt mit erheblichen finanziellen Mitteln. Des Weiteren finanziert sich das Projekt durch Eintrittsgelder, sowie durch die Unterstützung durch private Kunstförderer. Die Finanzierung durch den Swisslos-Fonds stellt eine Ergänzungsleistung dar. Das Projekt wird für die MCH keinen Gewinn abwerfen.

  1. Frage: Und wie stellen Sie sich zur Ansicht, dass die MCH, als vom Kanton in beträchtlicher Höhe über verschiedene Darlehen finanziell geförderte Institution, eigentlich unter eines der Ausschlusskriterien von Art. 5 der Swisslos-Fonds-Verordnung fällt und somit keine Unterstützung aus dieser Quelle erhalten dürfte?

MCH: Bitte richten Sie Fragen bezüglich der Swisslos-Fonds-Verordnung direkt an Frau Schaub, Leiterin des Swisslos-Fonds Basel-Stadt.

Kommentar

  1. Dass ausgerechnet die CHF 100'000.- aus dem Swisslos-Fonds (3 Promille des Reingewinns 2013 der MCH) Schulklassen den Gratiseintritt in 14 Rooms ermöglichen, ist die Aussage der MCH. Wer kann gegen Gratiseintritte für Schulklassen sein? Natürlich niemand.

Wer weiss, ob die Aussage stimmt? Ebenfalls niemand ausserhalb eines sehr engen Personenkreises innerhalb der MCH, der Einsicht in das Budget von "14 rooms" hat. Und noch wenn das Budget öffentlich wäre, wäre die Aussage zu hinterfragen. Denn mehr als z.B. unter "Einnahmen" "Eintritte Schulklassen: CHF 100'000.- (bezahlt durch Swisslos)" kann auch da nicht stehen.

Warum allerdings die MCH, auf dem Umweg über den Swisslos-Fonds, überhaupt Geld dafür kassieren will, dass Schulklassen "14 Rooms" anschauen dürfen, bleibt unerklärt. Ausgerechnet bei den Kindern und Jugendlichen endet offenbar der Wille von MCH und ART, "14 rooms" zu "subventionieren". Und sei es mit nur 3 Promille des Reingewinns 2013!

  1. Die Frage der Rechtmässigkeit der Auszahlung von Geld aus dem Swisslos-Fonds an MCH, egal wie sympatisch der Verwendungszweck auf den ersten Blick erscheinen mag, bleibt weiterhin ungeklärt.

P.S. Während der Kanton Zürich transparent darüber informiert, wer warum welchen Anteil an seinen Projektkosten wozu aus dem Swisslos-Fonds erhält, verweigert die Regierung in Basel-Stadt beharrlich die Einsicht in die entsprechenden Unterlagen.


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Dienstag, 25. März 2014


Abt. es geht voran! - heute: @ Erlenmatt


Wir erinnern uns: Damit wird's in der ursprünglich gepalnten Form nichts

Vergangenen Herbst übernahm eine "Socimbal AG" in Basel die "Galerie Erlenmatt AG", und damit das Ruder auf Baufeld A der Erlenmatt:

Heute nun gibt Losinger Marazzi (who else?) bekannt, wie's stattdessen weitergehen soll dort (Original: Medienmitteilung_Erlenmatt_Baufeld A_25_3_2014 (application/pdf, 167 KB) ):

Erlenmatt Baufeld A

Eine Überbauung mit Mischnutzung

Die Galerie Erlenmatt AG, Grundeigentümerin, hat die Losinger Marazzi AG mit der exklusiven Entwicklung des 11'000 m2 grossen Baufeldes A beauftragt, welches sich beim Arealeingang befindet. Auf dieser Parzelle ist eine Überbauung mit Mischnutzung und einer Bruttogeschossfläche von zirka 44'000 m2 geplant. Diese wird Verkaufs- und Büroflächen, ein Hotel sowie Miet- und Eigentumswohnungen umfassen.

Geplanter Start der Ausführungsarbeiten: Anfang 2016

Im Rahmen dieser Projektentwicklung laufen zurzeit fortgeschrittene Gespräche mit verschiedenen potentiellen Betreibern, Mietern und Nutzern, um das Projekt den aktuellen Marktanforderungen anzupassen. Im Anschluss an die anstehenden administrativen Meilensteine ist der Ausführungsstart für Anfang 2016 vorgesehen.

Beachte: "Miet- und Eigentumswohnungen" waren zuvor auf Baufeld A NICHT vorgesehen!

Keine Ahnung, wie viele das und welcher Art die sein werden. Aber das hat Folgen: Die Kapzität des "gelben Abschnitts" der folgenden Säule nimmt zu und der im "violetten Abschnitt" der Säule behauptete Bedarf (siehe dazu: Abt. Mikropolitik - Wohnraum für Gespenster) nimmt ab!

Zum schrumpfenden, de facto überflüssigen "violetten Abschnitt" zählen übrigens auch diese da,

die, laut umstrittener Zonenplanrevision, hierhin kommen sollen:


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Abt. Hast mal n' Stutz? II - heute: It's official


Jetzt ist das "Njet!" zum Gesuch um Einsicht in den Antrag der 2013 30,5 Mio Reingewinn machenden MCH rechtskräftig in Form einer Verfügung:

Njet!

Damit ist im Prinzip auch die Pointe gerichtlich anfechtbar, dass die Einsicht nicht gewährt werden könne, weil sie die Privatsphäre der 30,5 Millionen Reingewinn machenden MCH beeinträchtigen würde und die Anonymisierung des Antrags der MCH hinfällig sei, weil mir bereits bekannt sei, "um welche Personendaten es sich handelt".

Warum allerdings die MCH keine 3 Promille ihres Reingewinns investieren kann in das ihr offenbar besonders am Herzen liegende Performanceprojekt "14 Rooms", kuratiert von Klaus Biesenbach (Director of MoMA PS1), und Hans Ulrich Obrist, (Co-director of Exhibitions and Programmes and Director of International Projects an der Serpentine Gallery), sondern sich aus dem Swisslos-Fonds mit CHF 100'000.- quersubventionieren lassen muss, ist weiterhin ihr Geheimnis. Eine entsprechende Anfrage an deren PR-Abteilung ist hängig. Auf eine Antwort von dort hoffen wir bis Mittwoch 12 Uhr.


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Abt. Haste mal n Stutz?


Weitere notleidende Firmen wenden sich vertrauensvoll an den Swisslos-Fonds BS. http://infam.antville.org/stories/2189500/

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Sonntag, 23. März 2014


Abt. Mit der SVP zurück in die guten alten Zeiten


Er ist zwar schon erwachsen, aber: Kann dem NR Fehr/SVP mal wieder einer eine watschen? Nicht einfach so, sondern weil er sich in www.20min.ch wie folgt zitieren lässt:

«In der Schweiz werden Kinder sehr gut behandelt», sagt Fehr. Und: Eine Ohrfeige im Ausnahmefall könne erzieherisch mehr nützen als fünf Psychologen.
Er selber hat wohl als Kind öfter mal eine kassiert, aber wo soll denn da der Nutzen gewesen sein? Etwa darin, dass er nun als Erwachsener ungestraft zurückschlagen lassen will? Pfui. http://www.fondation-enfance.org/

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Abt. vorher / nachher - heute: Wagenplatz


Wie Christian Mensch in der SchwamS vermeldet, plane die Verwaltung, den Wagenplatz (Symbolbild)...

mit zwei Fussballfeldern totzuschlagen (kein Symboldbild):

Und die Verwaltung findet ihre Idee (Zitat Chr. Mensch): "Genial!"


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