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Sonntag, 18. Mai 2014
patpatpat, 18. Mai 2014 um 15:43:00 MESZ Abt. Risikoverhalten - heute: Abstimmungsresultate Irritierenderweise hielt sich die Realtität nicht in allen Fällen an unsere Prognosen. Hier die Deltas (wo wir das baselstädtische Ergebnis richtig rieten, ist die Schrift grün, im anderen Fall rot): Eidgenössische Vorlagen Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung
JA: 89.05% (Prognose: 68%, Delta: +21.05%)
NEIN: 10.95% Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»
JA: 56.20% (Prognose: 34%, Delta: +22,2%)
NEIN: 43.80% Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)»
JA: 37.68% (Prognose: 49%, Delta: -11,32%)
NEIN: 62.32% Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen
JA: 32.26% (Prognose 41%, Delta: -8,74%)
NEIN: 67.74% Kantonale Vorlagen Grossratsbeschluss betreffend Verkehrsdrehscheibe Badischer Bahnhof - Tram Erlenmatt und Vorplatz Badischer Bahnhof
JA: 48.36% (Prognose: 48%, Delta: -0,36%)
NEIN: 51.64% Kantonale Initiative «Grossbasler Rheinuferweg jetzt!»
JA: 46.07% (Prognose: 54%, Delta: -7,93)
NEIN: 53.93% Contiersatzwahl Engelberger: 41,3% (Prognose 49%, Delta: -7,7%)
Bernasconi: 35% (Prognose: 31%, Delta: +4%)
Der Dritte: 17,7% (Prognose: 15%, Delta: +2,7%)
Varia: 4,5% (Prognose: 5%, Delta: -0,5%) Unsere Prognose für den zweiten Wahlgang: Bernasconi macht's! Sie hält ihre Stammwählerinnen und holt das rechte Anti-Establishment-Potential. Macht zusammen knapp über 50%. Wir gratulieren Basel zur zweiten Regierungsrätin! Eva Herzog freut sich sicher, oder??? Engelberger? Ist sehr frustriert über seine Nichtwahl. Zum Trost stellt ihn Roche weiterhin 50% frei, damit er ausreichend Zeit hat, um lange mit seinem Freund aus "Chance Basel"-Tagen, Baschi Dürr, zu telefonieren. Engelberger lehnt das grosszügige Angebot empört ab und wechselt - obwohl seine Frau das keine gute Idee findet - das Fach. Er geht zu "Brille? Fielmann!" als Model. Insgesamt sind wir recht zufrieden mit der Treffgenauigkeit unserer Vorhersagen. Insbesondere bei der Wahl des Ersatzes für Conti, der sich bekanntlich vorzeitig freiwillig aus dem Spiel genommen hatte wegen seines Fouls in der vierten Halbzeit, das dem inexistenten Schiedsrichter entgangen war. Er will, wie man gerüchteweise hört, erst wieder auf's Feld, wenn er gegen Herzog um die Nachfolge von Fetz spielen darf. Andererseits: Dass die spiessige Sauglattismus-Initiative für den Voyeuristensteg doch scheiterte, hätten wir echt nicht erwartet. Eine reife Leistung der Basler Stimmenden, die sicher Ja! gesagt hätten, wenn's dabei wirklich um etwas Sinnvolles gegangen wär, wie z.B. um Enteignung und Sozialisierung der Häuser von der Sacher-Stiftung auf dem Münsterplatz bis und mit dem "Club de Prahl" an der Mittleren Brücke! ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 18. Mai 2014 um 02:02:00 MESZ Abt. Risikoverhalten - heute: Abstimmungsprognosen Hier exklusiv die Resultate der Wahl und der Abstimmungen in Basel-Stadt ausnahmsweise bereits am Sonntagmorgen: Nach der Ablehnung der Mindestlohninitiative wird das Nein-Komitee am Montag um 10:30 in Bern an einer Medienkonferenz bekannt geben, an wen die im Abstimmungskampf auf seinen Plakaten geäusserte subliminale Botschaft gerichtet war: "Vernichtet Arbeitsplätze!" ... link (no comments) ... comment Freitag, 16. Mai 2014
patpatpat, 16. Mai 2014 um 02:20:00 MESZ Abt. Beizensterben - heute: @ Missionsstrasse Erst macht die Absacker—Bar dicht... ...dann, vor wenigen Tagen, schliesst - sogar für die ansonsten immer gut informierte Kioskfrau und die Bäckereiverkäuferin gleich nebendran überraschend - die Cappuccino-Bar bei der 3er Station "Pilgerstrasse". Was ist (nicht) los an der Missionsstrasse? ... link (no comments) ... comment Donnerstag, 15. Mai 2014
bagger, 15. Mai 2014 um 22:56:00 MESZ Abt. Die gute Nachricht des Tages findet ihr unten links: DER VERKEHR ROLLT STÖRUNGSFREI! und das ist auch das Geheimnis, warum der Departementsvorsteher so gut schläft und immer viel besser aussieht als M. Somm!
Die www.tageswoche.ch berichtet über den Zwist Somm/Wessels und wie strahlend Wessels so daher kommt: www.tageswoche.ch ... link (no comments) ... comment
gnom, 15. Mai 2014 um 19:35:00 MESZ Abt. sorgfältiger Qualitätsjournalismus ... Hinweis für Bewerber/innen: Grundlegende Kalenderkenntnisse nicht erforderlich, Flair für Zeitreisen erwünscht. ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 15. Mai 2014 um 12:16:00 MESZ Abt. Realsatire - heute: BaZ-Mann Daniel Wahl Wie klingt BaZ-Redaktor Daniel Wahl, wenn er sich warmgeschrieben hat und so richtig in Fahrt kommt? So: "Abfall meterhoch auf offener Strasse"? "wie man es aus Neapel oder aus den Slums von Rio de Janeiro kennt"? Jetzt ist bei Ihnen auch noch die letzte Sicherung durchgebrannt! Hier sind Baustellen von Gebäudesanierungen! Dass dabei Ramsch zum Vorschein kommt, der temporär irgendwohin muss, z.B. neben das Trottoir, ist ja wohl das Normalste von der Welt! Mein überaus wohnliches Quartier als "Slum" zu verunglimpfen, nehm ich als persönliche Beleidigung. Ihre xenophobe, verfälschende, unflätige und stillose Hetze können Sie sich für Ihren SVP-Stammtisch aufsparen, Daniel Wahl! Sie beweisen damit einmal mehr, dass Sie - und Ihr Blatt - sich vom Journalismus definitiv verabschiedet haben! ... link (6 comments) ... comment Mittwoch, 14. Mai 2014
patpatpat, 14. Mai 2014 um 09:13:00 MESZ Abt. Mikropolitik - heute: 3er querfeldein So beschreibt gestern das regierungsrätliche Communiqué die Streckenführung der 3er Verlängerung: Unter anderem wird für die Streckenführung hinter der Rehab, auf französischer Seite, am Sportplatz Pfaffenholz geschraubt, ist dem Ratschlag zu entnehmen: Umlagerung auf öV??? Der Ratschlag verspricht auf Seite 7, die 3er-Verlängerung werde 2 von 100 Fahrten von Frankreich in die Schweiz zusätzlich ersetzen durch öV-benützende und so deren Anteil auf 16 von 100 Fahrten erhöhen (die anderen 84 erfolgen individuell und verbrennungsmotorgestützt). Ob die Prognose zutrifft? Wie sagt der Franzose so schön? On verra. Ich hab da so meine Zweifel, denn: Gleich nebenan sind Planungen im Gang, wie die schöne Wildnis zwischen Bachgraben und Euroaiport zu Park, Wohn- und Gewerbegebieten umgekrempelt werden kann. Dort sollen u.a. schöne neue breite Strassen durch die Landschaft entstehen, wie z.B. den "Entwicklungsstudie" (S. 75) genannten Unterlagen Die schwarze Doppellinie ist eine neue Verbindungsstrasse, die eine neue Autobresche schlägt von Ausgang Hésingue nach Allschwil, die es bis jetzt nicht gibt. Sie liegt ungefähr parallel zur 3er Verlängerung... Und weiter lesen wir Übrigens: In den Schubladen der Planer liegen bereits Pläne für ein "Tram 9" nach Hégenheim: ... link (one comment) ... comment Dienstag, 13. Mai 2014
patpatpat, 13. Mai 2014 um 14:13:00 MESZ Abt. Veranstaltungshinweis - heute: @ klybeckinsel heisst es heute Abend im Quartiertreffpunkt Brückenkopf an der Kleinhüningerstrasse 205. Und das ist das Logo auf dem Flyer: A propos "Sanierung, Kündigung, hohe Mieten, Wegzug" Alle drei jüngsten, offiziellen Bevölkerungsszenarien des Kantons rechnen damit, dass (mindestens) bis 2035 netto mehr Menschen aus Basel-Stadt in andere Kantone wegziehen, als von dort ans Rheinknie. In dem Paper heisst das "interkantonaler Wanderungssaldo". Und der ist und bleibt negativ. Implizit heisst das auch, dass die hochkarätig zusammengesetzte Arbeitsgruppe der Verwaltung, die die Prognosen verantwortet, damit rechnet, dass Basel die nächsten 20 Jahre netto für die schon hier Lebenden zu wenig attraktiv bleibt. Zusammengerechnet werden zwischen jetzt und 2035 netto 20'000 Menschen mehr die Stadt in Richtung "Restschweiz" verlassen, als von dort herziehen. Die Stadt kann die 20'000, netto, nicht halten. Es bleibt unter dem Strich attraktiver, aus Basel in die "Restschweiz" wegzuziehen, als von dort herzukommen: Das heisst auch: Basel-Stadt ist offensichtlich für bereits anderswo in der Schweiz wohnhafte Menschen netto nicht attraktiv (genug). Diesem ungebrochenen "interkantonalen Wanderungsverlust" stehen in allen drei Szenarien bis 2035 andauernde "internationale Wanderungsgewinne" gegenüber, zwischen durchschnittlich +1'800 und +500 Menschen pro Jahr. Ohne Zuzug von Menschen aus dem Ausland ist die Bevölkerungszahl von Basel-Stadt ergo nicht zu halten, geschweige denn zu steigern. ... link (3 comments) ... comment
supra, 13. Mai 2014 um 14:01:00 MESZ Abt. Farbenfrohe Wohnkultur ... ... in der Ausstellung "Sag mir, wie du wohnst ..." im Haus zum Kirschgarten des Historischen Museums Basel, das jetzt neu den Namen "Museum für Wohnkultur" trägt. Man kann übrigens selber seinen Teil zur Ausstellung beitragen: Konkret fordert das Museum seine BesucherInnen auf, ein Bild des eigenen Lieblingsraums einzuschicken oder über Facebook, Twitter, Instagram mit Hashtag #lieblingsraum zu posten mit folgenden Angaben: Vorname, Alter, Beruf, Art des Haushaltes. Ein paar Beispiele gibt es hier zu sehen. ... link (no comments) ... comment Sonntag, 11. Mai 2014
patpatpat, 11. Mai 2014 um 14:45:00 MESZ Abt. Mikropolitik - heute: SRF goes SBB
Stapelvolumen von der Markthalle aus Christian Mensch munkelt in der Schweiz am Sonntag, SRF baue das neue Studio in das Stapelvolumen: Ungefähr vom alten Studiostandort auf dem Bruderholz aus sieht der Neubau am Bahnhof so aus: Das freut die bedauernswerten vollkonvergenten Kulturmedienmenschen, die aus dem urbanen Zürich ins provinzielle Basel pendeln müssen ganz besonders: Sie werden aus dem Zug aus- & in die "knapp 100 Millionen" teure Unterführung 2.0 hinabsteigen, durch ein im Design ihnen aus Zürich bekanntes Shopville... ...hindurchschlendern (praktisch für Einkäufe auf dem Heimweg!) und per Rolltreppe & Lift direkt an ihren Bildschirmarbeitsplatz im Glaspalast... ...gelangen können, ohne mit der Stadt am Rheinknie und ihren Aborigines je irgendwie in Kontakt treten zu müssen. Siehe Unterführung gemäss SBB-Plänen von 2011: Die zusätzliche (!) zweite Unterführung (siehe "Neue Unterführung Ost" weiter unten) kommt wohl erst mit dem zweiten Hochhaus an der Hochstrasse: Von der Unterführung 2.0 geht's dann übrigens nochmal mindestens 10 Meter in die Tiefe zum Tiefbahnhof der unterirdischen Verbindung Bahnof SBB <-> Badischer Bahnhof, von ihrem PR-Büro in durchsichtiger Absicht auf den kitschig-bemühten Namen "Herzstück" getauft. Hier das Tiefenprofil vom Birsig, entlang der Geleisachse, bis Peter-Merian-Brücke: Quelle: Technischer Schlussbericht der Vorstudien 2008–2012, S. 24 (.pdf!, backup: TSV-08-12
(application/pdf, 2.689 KB)
). P.S. Warum scheiterte eigentlich damals der ewig lange als so gut wie beschlossen kommunizierte SRF-Umzug in die Rostbüx? Christian Mensch schreibt heute, die SBB seien schuld gewesen: ... link (no comments) ... comment Samstag, 10. Mai 2014
bagger, 10. Mai 2014 um 22:34:00 MESZ Abt. Hunting or chasing Falls das mit dem Tessiner
Hunting for stars
nicht klappt...
Ich war dann mal in Basel
Chasing for Rainbows:
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patpatpat, 9. Mai 2014 um 22:01:00 MESZ Abt. Geschwurbel - heute: NZZ am Sonntag Am 4. Mai vermeldete die NZZ am Sonntag, Roche grüble dran rum, ob die Firma in Basel ein zweites Hochhaus brauche. Die NZZ schrieb: "Allein im vergangenen Jahr (…) Auch dieses Jahr will die Führung am Rheinknie neue Arbeitsplätze schaffen." Andererseits lese ich in Ihrem Jahresbericht 2013: "The number of FTEs in 2013 increased by 2,991 to 85,080, primarily as a result of growth in our Pharmaceuticals business in Asia—Pacific." Um insgesamt die Entwicklung Ihres Headcounts und ihrer FTEs in der Schweiz und auf dem Platz Basel vor diesem Hintergrund besser beurteilen zu können, bitte ich Sie, mir folgende Informationen zukommen zu lassen, falls möglich: Vielen Dank für die Angaben. Gehe ich aufgrund Ihrer Antwort recht in der Annahme, dass Roche ergo auch nicht auf Anfrage bereit ist, die Schweizer FTEs zusätzlich nach "Basel-Stadt / übrige Schweiz" aufgeschlüsselt zu publizieren?Antwort Dobry: Die Zahlen für Basel/Kaiseraugst (FTE) sind folgende:
2013 - über 9000
2012 - über 8800
2011 - über 8400
2010 - über 8500
2009 - über 8300 Ich hoffe das hilft.Roche will also nicht offenlegen, wie viele Vollzeitstellen in Basel-Stadt auf ihrer payroll stehen. Ob das hilft? Nunja. Nur ein bisschen. Vielleicht steht woanders, wie viele Menschen in Kaiseraugst für Roche arbeiten? Hier ist eine Zahl: Jahr: Roche Basel-Stadt, Roche Kaiseraugst 2008: x'xxx, 1'205
2009: 7'022, 1'277
2010: 7'149, 1'359
2011: 6'977, 1'422
2012: 7'305, 1'494
2013: 7'433, 1'567 Von 2009 bis 2013 stieg die Anzahl FTEs in Basel-Stadt also um 411 Stück oder 5,9%. Erinnern wir uns kurz an das von der NZZ am Sonntag weiterverbreitete Geschwurbel: Die "700" Einstellungen "im Raum Basel" 2013 laut der NZZaS lassen offen, wie viele davon zuvor entlassen wurden. Die "700" lösen sich bei Roche-Sprecherin Dobry in +200 FTEs gegenüber 2012 auf. Damit Du "700 Einstellungen" bei bloss 200 neuen FTEs vermelden kannst, musst Du zuvor rund 450 FTEs entlassen! Der "vor Ort" laut NZZaS um "7,6%" gewachsene Personalbestand wuchs in FTEs lediglich um 2,2% (8'800->9'000). Wie die NZZaS auf ihre "7,6" kommt, ist nicht nachzuvollziehen. "1'400 Stellen in drei Jahren" sind de facto 500 FTEs mehr Ende 2013 als Ende 2010. 500FTEs sind, aufgerundet, 550 Stelen. Wie kommt die NZZaS auf "1'400"? Es ist nicht nachzuvollziehen. Und wozu genau braucht jetzt die Roche ein zweites Hochhaus? ... link (no comments) ... comment ... Nächste Seite
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