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Freitag, 30. Mai 2014
patpatpat, 30. Mai 2014 um 22:02:00 MESZ Abt. Sing along! - heute: Billy Bragg comes to town! Am 19.07.2014, um 20 Uhr im Rosenfelspark in Lörrach! Seine Vorgruppe? Diese Damen und Herren: ... link (2 comments) ... comment
patpatpat, 30. Mai 2014 um 19:02:00 MESZ Abt. was wirklich geschah - heute: Literaturclub am 22.4. 00:32 Heidenreich neigt den Kopf und blickt in das Buch auf ihrem Schoss. "Also ein Satz wie…" 00:35 Sie hebt den Kopf, blickt in die Runde. "Ich kann ihn ja kaum lesen. Also auch Klügere als ich verstehen ihn nicht. Ich schäme mich dessen nicht,…" 00:38 Sie neigt den Kopf und senkt den Blick auf das Buch, spricht weiter, ohne innezuhalten. "dass ich Vieles nicht verstehe." Den Blick immer noch auf das Buch gesenkt, atmet sie tief ein; es entsteht eine halbe Sekunde Pause, dann fährt sie mit weiterhin gesenktem Blick fort - in leicht vermindertem Sprechtempo, und mit absichtlich gespreizt deutlicher Artikulation. 00:40 "Die verborgene Deutschheit [halbe Sekunde Pause] müssen wir entbergen…" 00:43 Das "r" in "entbergen" betont sie extra überstark, als ob es mindestens 2 r wären. Dann hebt sie, kaum hat sie "entbergen" ausgesprochen, fast ruckartig rasch den Kopf, blickt erst eine halbe Sekunde geradeaus zu Safranski und wendet ihr Gesicht dann Stefan Zweifel zu; während der ganzen Bewegung spricht sie ohne Unterbruch weiter, jetzt wieder in ihrem normalen, hohen Sprechtempo, mit wieder normaler Artikulation (während Zweifel Fingergymnasitk betreibt). Sie sagt mit aufrechtem Blick in die Runde: "und das tun wir, indem wir die Juden [Mikropause] endlich beseitigen aus Deutschland." 00:47 Eine halbe Sekunde Pause, um einzuatmen; sie blickt immer noch in Richtung Zweifel und redet dann weiter. "Das stösst mir schon sehr sauer auf. Und ich, ähm, habe auch keine Lust, das ganz zu lesen. Ich gebe nur zu bedenken, dass, wir sind ein Literaturclub..." 00:56 Zweifel fällt ihr ins Wort und sagt: Zweifel: "Also dieser Satz steht aber nicht in dem Band, über den wir jetzt reden" Heidenreich: "Wir sind ein... Doch!" Zweifel, kaum hörbar: "Nein." Heidenreich: "Doch!" Zweifel: "Nein!" Heidenreich: "Ach." Heidenreich lässt das Buch auf das Tischchen vor ihr fallen und sagt darauf, sichtlich genervt, sehr sehr laut: "Doch!" Fazit: Was sie zwischen 00:43 und 00:47 sagt (blau), kann sie nicht aus dem Buch auf ihrem Schoss haben, denn sie liest es nicht ab. Zweifel meint aber genau das. Worauf sie besteht, ist die Wörtlichkeit des Zitates zwischen 00:40 und 00:43 (rot) und dass auf Heideggers Denken passt, was sie - als sinngemässe Paraphrase davon - zwischen 00:43 und 00:47 (blau) sagt. Das in den "7 seconds" entstandene Missverständnis entschied offenbar über Zweifels Karriere - und vielleicht auch ihre - im Literaturclub. ... link (no comments) ... comment Donnerstag, 29. Mai 2014
patpatpat, 29. Mai 2014 um 10:56:00 MESZ Abt. Radio hat die besseren Bilder! - heute: SonOhr Eindrücke von der Ausgabe 2014: Die Ausschreibung für 2015 läuft bis 29.9. Also: Raus in die Welt mit dem Mikrofon! ... link (no comments) ... comment Mittwoch, 28. Mai 2014
patpatpat, 28. Mai 2014 um 23:02:00 MESZ Abt. legal / illegal - heute: SCOPE Parkplätze Dani Jansen wies grad eben bei facebook drauf hin, dass die SCOPE vermutlich eigentlich eine Baubewilligung bräuchte für ihre Parkplätze. Im online-Kantonsblatt ist per Suche nach SCOPE die Baueingabe vom 20.3.2013 zu finden, worin nur Folgendes steht: Jansen fragt sich nun, ob da eine illegale Nutzung gegen eine andere illegale aber offiziell geduldete ausgespielt werden soll.Heidi Mück schreibt in ihrer Stellungnahme zu den Parkplätzen: Erst am runden Tisch mit der Verwaltung, den Wagenleuten und ShiftMode vom 21.5. habe ich erfahren, dass der Kanton der Kunstmesse scope neben den ursprünglich vereinbarten 6000 m2 noch das Gelände für 80 Parkplätze vermietet hat. Diese 80 Parkplätze, die nie öffentlich publiziert wurden und die offenbar ab heute zur Verfügung stehen müssen, haben meiner Ansicht nach die ganze Hektik ausgelöst.Übrigens breitet sich nicht nur der Wagenplatz aus. Auch die SCOPE wuchert: Vor einem Jahr noch reichte der Kunstmesse ein Zelt von 4'000m2, wie sie in ihrem Communiqué damals schrieb: BASEL, SWITZERLAND: SCOPE Art Show will present its seventh Basel edition in a new location: Klybeckquai, on the Rhine. An area that has been receiving a great deal of attention and political support from the City of Basel, Klybeckquai is quickly becoming a site for focused cultural development. SCOPE Basel is pleased to be at the forefront of this groundswell, mounting its 4,000 m2 pavilion in the heart of Klybeckquai, along with an extensive marketing campaign and engineering of collaborative efforts with many of the city’s most influential voices.Mitte April 2014 dann wollte sie bereits eine 6'000m2 grosse Industriehalle an der Stelle bauen. Die New Yorker Kunstmesse Scope, die während der Art seit letztem Jahr an der Uferstrasse ihre Zelte aufschlägt, möchte sich auf der Brache fest installieren. Auf eigene Rechnung würde die Messe eine 6000 Quadratmeter grosse Industriehalle zur kulturellen Nutzung bauen. Unter einer Bedingung: Sie will zehn Jahre dort bleiben. Die Wagenleute dürften bleiben. Über den Auftritt 2014 ist bei Scope zu lesen: BASEL, SWITZERLAND: Celebrating eight years in Basel, SCOPE Art Show returns to its pioneering location in Klybeckquai, the new art and culture center of Basel [Hört hört!]. A wellspring of cultural development for Basel Stadt, SCOPE [die Messe ist die "Quelle" der kulturellen Entwicklung von Basel: Ein gesundes Selbstvertrauen haben die!] was the first in what is now a series of extraordinary happenings centered on the New Arts District on the Rhine. [Soso, ist er das?!?!?!] In proximity to SCOPE Basel’s 4,000m2 pavilion, will be a large-scale presentation of Jean Tinguely’s brilliant musical performance “Cyclope” [der hat aber trotzdem überhauptreingarnichts mit Scope zu tun] along with several restaurants, bars, and clubs orchestrating “pop-ups” along the once-industrial riverfront [und die auch nicht!]. SCOPE is delighted to be at the center of this focused cultural moment in Basel [Scope "im Zentrum dieses kulturellen Moments" in Basel: Wo endet Eigenlob und beginnt Hochstapelei?]Naja. Ist eben ziemlich dick auftragende PR-Speak. ... link (one comment) ... comment
patpatpat, 28. Mai 2014 um 19:27:00 MESZ Abt. Autosexuelle... - heute: ...und ihre Osttangente Was sind "Autosexuelle"? Automaten, Autonome, Autokrat, Autogramm, Autor, Autogen, Autosom, Autochthone, Autodidakt, Autopsie kennen wir alle. Aber "Autosexuelle"? "auto-" als Vorsilbe kommt aus dem Griechischen und heist so viel wie "selbst". Automobil = Selbstbewegt, Autodidakt = Selbstlerner. Autosexuelle? Selbstgeschlechtliche? Freunde und Freundinnen der Masturbation vielleicht? Nichts gegen die Freude an und für sich...! Aber ist "Autosexuelle" vielleicht eine etwas gestelzte Version von - pardon the expression! - Wichser? Der FDP-Landrat Christoph Buser, immerhin Chef der "Baselbieter Wirtschaftskammer" ("-kammer" = Hinterzimmer) sagte unlängst: Spricht Buser in Rätseln? Deliriert er? Nein. Er kann lediglich kein Fremdwortisch. Mit "Auosexuellen" meint er Menschen mit einem übersteigerten erotischen Verhältnis zu ihrem Motorfahrzeug. Also hätte er eigentlich von Objektsexuellen sprechen müssen, nicht von "Autosexuellen"! Damit hätten wir endlich auch das geklärt. Buser benutzte das Wort im Zusammenhang mit der von ihm und Gabriel Barell, Direktor des Basler Gewerbeverbands, und Martin Dätwyler, Vizedirektor der Handelskammer beider Basel, gestellten Forderung nach mehr Spuren für die Osttangente. Schauen wir doch vor Ort mal nach. Hier und da lässt sich locker noch 'ne Spur mehr dranschrauben. Die paar Häuser räumt Dürr an seinem Waschtag für die neue Spur. Dieser Grünstreifen (rechts im Bild) ist sowieso im Weg, denn er verdeckt die Aussicht auf Babylons Turm. Und das neue, laut Ratschlag auf 60 Millionen budgetierte Sandgrubenschulhaus (links im Bild: seine Baustelle) muss den parallel zur Autobahn und nahezu unmittelbar neben einer der erst 10 Fahrspuren zu stehen kommenden Trakt halt dämpfungstechnisch etwas verstärken, damit dort Unterricht durchgeführt werden kann wenn's dann 12 Spuren sind. Aber mit Lärmschutz hat das BVD ja spätestens seit den 2 oder 3 oder 4 Meter hohen Schallschutzmauern auf den Rampen der Nordtangente bei der Erlenmatt grosse Erfahrung... Zwar ziert sich Herr Wessels noch. Und ein paar ewiggestrige Anwohner wehren sich auch. Aber das sind Rückzugsgefechte! Die neuen Spuren werden kommen! Denn eines wissen wir ganz bestimmt: Die Autosexuellen sind an der Macht! ... link (no comments) ... comment
bagger, 28. Mai 2014 um 09:23:00 MESZ Abt. Städteplaner hört die Signale Google stellte in Kalifornien selbstentwickelte selbstfahrende Autos vor: ... link (no comments) ... comment Dienstag, 27. Mai 2014
patpatpat, 27. Mai 2014 um 15:39:00 MESZ Abt. zu Protokoll - heute: BastA! zu Wagenplatz Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir die soeben publizierte Stellungnahme im Wortlaut: In der bisherigen Berichterstattung in den Medien fehlte ein wichtiges Detail: Der Wagenplatz hat im August 2013 von den Schweizerischen Rheinhäfen, die damals noch für dieses Gebiet zuständig waren, eine Duldung auf einer Fläche von 6'000 m2 zugesichert bekommen. Dazu liegt ein schriftliches Dokument vor, welches verschiedene Bedingungen auflistet. Diese Bedingungen wurden vom Wagenplatz eingehalten. Zwischen den neuen Zwischennutzern ShiftMode und den Wagenleuten haben mehrere Gespräche stattgefunden und die Wagenleute wurden eingeladen, ihre Projekte bei ShiftMode einzureichen. Das Problem ist jedoch, dass diese Projekte nicht nur zonenkonform sein müssen, sondern sämtliche Bau-, Gastro- und weitere Vorschriften berücksichtigen müssen. Konkret heisst dies, dass alle in den letzten Monaten "organisch gewachsenen" Projekte nicht mehr möglich wären, weil sie nicht in dieses Schema passen. Ausserdem streben die Wagenleute ja gerade eine Wohn- und Lebensform an, die nicht von Konsumzwang und kommerzieller Verwertung geprägt ist. Es ist deshalb nicht fair, den Wagenleuten in dieser Beziehung mangelnde Verhandlungsbereitschaft oder Flexibilität vorzuwerfen, wenn gar kein Verhandlungsspielraum besteht. An einem runden Tisch von vergangener Woche wurden die Wagenleute mehrfach aufgefordert aufzuzeigen, wie viel Platz sie wirklich brauchen, damit man verhandeln könne. Als die Wagenleute dieser Aufforderung nachkamen und den Kompromissvorschlag einbrachten, sich auf 5'000 m2 zurückzuziehen, kam von Seiten der Verwaltung die Antwort, dass auf diesen Vorschlag nicht eingetreten werden könne. Trotzdem haben die Wagenleute inzwischen begonnen, sich auf 5'000 m2 zurückzuziehen und damit ein Zeichen für eine gute Nachbarschaft mit Scope und ShiftMode zu setzen. Die aktuelle Hektik wurde vor allem ausgelöst, weil der Kanton der Kunstmesse Scope neben den ursprünglich vereinbarten 6000 m2 noch das Gelände für 80 Parkplätze vermietet hat. Diese 80 Parkplätze wurden nie öffentlich publiziert und die Scope hat sie bei ihrer Charme-Offensive bei den AnwohnerInnen nie erwähnt. Die nun vom Regierungsrat angedrohte Räumung auf den 2. Juni ist ein Armutszeugnis und zeigt leider, dass die Regierung derzeit nicht gewillt ist, echte Verhandlungen einzugehen. BastA! ist überzeugt, dass es bei einer Eskalation nur Verlierer geben wird. Es besteht noch immer die Möglichkeit, dass eine Lösung gefunden werden kann, die für alle Beteiligten stimmt. Dazu braucht es im Moment vor allem die Bereitschaft der Scope und der Regierung, auf die Parkplätze direkt neben dem Messezelt beziehungsweise auf die entsprechenden Mieteinnahmen zu verzichten. Dann braucht es echte Verhandlungen, bei denen sich die Beteiligten auf Augenhöhe begegnen können, die Karten offen auf den Tisch gelegt werden und ein echter Verhandlungsspielraum besteht.Gebt euch einen Ruck! Ihr schafft das! ... link (one comment) ... comment
patpatpat, 27. Mai 2014 um 15:25:00 MESZ Abt. Hausmedizin - heute: Gegen Ozeanismus Falls wieder mal Ozeanismus ausbricht im Zolli Basel, was sich äussert im Delirieren seiner Kaderleute über Pläne, ein riesiges Haifischbecken an der Heuwaage bauen zu wollen, empfehlen wir den Infizierten zur Kur eine Fahrt nach Konstanz am Bodensee ins Sea Life. Das Rezept im Wortlaut von SBB.ch (stündlich wiederholbar): Grosspappi, mach mit Deiner Enkelin per öV einen Tagesausflug nach Konstanz. Da habt ihr - und haben wir alle - am Ende mehr davon! ... link (no comments) ... comment
bagger, 27. Mai 2014 um 13:50:00 MESZ Abt. Ultimatum für den Wagenplatz 468: Der Basler Regierungsrat stellt den Leuten vom Wagenplatz ein Ultimatum und fordert sie auf, sich bis 1.6. auf 2500m2 des Areals ExMigrol zu reduzieren.
Die Mitteilung nachlesen: www.medienmitteilungen.bs.ch
Basel-News per SMS:
BASEL START
an 468 ... link (no comments) ... comment Montag, 26. Mai 2014
patpatpat, 26. Mai 2014 um 17:55:00 MESZ Abt. zu laut - heute: Erlenmatt Nord-Ende Was hier an den Autobahnrampen noch fehlt sind - zwingend zu erstellende - 2 bis 4,5 Meter hohe Lärmschutzwände. Das Areal ist in der "Empfindlichkeitsstufe III". Das heisst, bei offenem Fenster sollte es tagsüber in der Fenstermitte maximal 60dB laut sein, in der Nacht 50dB. Im Parterre tönt's dort aktuell so: Unsere Lärmmessung ergab heute über Mittag knapp über Boden rund 60dB im Schnitt: In einem Ingenieursbericht von 2012 (früher mal hier online) über die Wirksamkeit der - noch fehlenden, aber zwingend zu erstellenden - Lärmschutzwände bezüglich der Nord-Enden der nördlichsten Häuser auf der Erlenmatt steht: nicht gerade im Erdgeschoss wohnt, wird, laut der theoretischen Berechnungen in dem Bericht, auch MIT den Lärmschutzwänden zu viel Autobahnkrach ausgesetzt sein. Das ist ein Ausschnitt aus der "virtuellen" Zahlenreihe in dem Bericht, die Lärmsituation in der Nacht (!) betreffend: Legende: IP6 bis IP9 sind "virtuelle Messpunkte" am nördlichsten Haus auf Erlenmatt-West in den verschiedenen OGs (Obergeschosse). Die linke Spalte nennt die "virtuellen" dB-Messwerte OHNE Lärmschutzwand. Die Spalte ganz rechts listet die "virtuellen" dB-Messwerte mit einer 4 Meter hohen Lärmschutzwand. Die anderen rechnen mit 2 und 3 Metern. 50dB beträgt der Planungswert. 55dB der Immisionsgrenzwert. Lediglich an den Positionen mit den grünen Punkten ist der Immisionsgrenzwert eingehalten. Kurz gesagt: Fast überall am Nordende der Erlenmatt ist es zu laut zum Wohnen! Auch mit extra hohen Lärmschutzwänden! Aber es wird trotzdem munter weitergebaut: ... link (2 comments) ... comment Sonntag, 25. Mai 2014
patpatpat, 25. Mai 2014 um 23:12:00 MESZ Abt. Gewonnen! II - heute: Wie weiter? Das Tempelhofer Feld bleibt zu 100%! Ideen, wie weiter, gibt es vielevieleviele: Vielleicht hat's ja die eine oder andere drunter, die - angepasst - auch nach Basel passen würde? ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 25. Mai 2014 um 23:00:00 MESZ Abt. Europawahl - heute: die Resultate ... link (one comment) ... comment ... Nächste Seite
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Sperrfrist: 02.09.24, 09:53
Motto: "Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations." @infamyblog folgen Youre not logged in ... Login
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Abt. Keintunnel
Nicht
vergessen, die Auto-Nerds wollen Milliarden in den Autobahnbau verlochen. Das ist sowas...
by bagger (02.09.24, 09:53)
Abt. Witz des Tages "Es
soll sogar prominente Klimakleber geben, die Flugreisen nicht grundsätzlich ablehnen,...
by bagger (15.06.24, 18:30)
Abt. Wohnschutz schützen Wenn die
Investoren husten, haben Basels Bürgerliche Grippe In einem beispiellosen Akt...
by bagger (15.06.24, 10:21)
Abt. Leckerschlecker The DEA
Northeast Laboratory (New York, New York) recently received a submission of...
by fuzzy (26.02.24, 12:06)
Abt. Wo-Wo-Wochenschau!
Männiglich fragte sich, was eigentlich Fonzis Leihkampffisch so macht. Die Antwort (oben) entnehmen...
by fuzzy (26.02.24, 12:04)
Abt. infamous Shooting
Foto: Fonzi Tromboni Gestern abend war grosses Fotoshooting im Studio zu Sankt...
by fuzzy (26.02.24, 11:55)
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