Montag, 26. Juni 2006


Abt. "Zu Gast bei Freunden"...


"Bruno war nur kurz zu Gast bei Freunden. Und tat, was seinen Ahnen schon vor 170 Jahren zum Verhängnis geworden war: Er ging auf Nahrungssuche. Er tat, was man von Wildtieren durchaus erwarten kann: wild sein. Der Schock über diese Bärenweisheit mündete schließlich in den Abschussbefehl. Und gibt Deutschland der Lächerlichkeit preis." Landeszeitung (Lüneburg)


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Abt. Trost des Tages


Die Schweiz war eine ganze halbe Stunde länger im Rennen um die Weltmeisterschaften als das letzte Mal 1994!


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Abt. Ansichtssache


Jetzt grad auf sport1:


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Abt. Wohin am Wochenende?


Keine Frage! Dahin:


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Abt. Geschmacklosigkeit


Schweizer, kauft schweizer Ware!

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Abt. Einstimmen


Bald spielt der verstärkte FCB gegen die Nulpen vom Südtessin. Da wollen die richtigen Schimpfwörter einstudiert sein. Hilfe gibts beim <a href=www.zuri.net target=blank>Züri Slängikon:


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Abt. Marktchancen heimischer Produktion


Newsvine meldet:

Opium poppy cultivation worldwide was down 22 percent in 2005, a United Nations report said Monday, part of a generally favorable, albeit inconclusive, trend in efforts by governments to contain illicit drug production.
Wie war das mit den Mohnkapseln im botanischen Garten, fuzzy?


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Abt. Preisgekrönter Polterer


ddp

Tut er es Handke gleich? Lehnt er den Preis ab? Ich hoffe nicht, denn erstens hat er ihn verdient und zweitens wird es um diese Preisverleihung bestimmt nicht so einen Riesenrummel geben. Und drittens ist das Bild ja auch älter als die Nachricht:

Der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor geht in diesem Jahr an den bayerischen Kabarettisten Gerhard Polt. Der 64-Jährige werde für seine großen Verdienste um die komische Literatur geehrt, teilte die Stiftung Brückner-Kühner, die die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung zusammen mit der Stadt Kassel vergibt, am Montag mit.

Polts Sprachvirtuosität und sein poetischer Humor machten ihn schon jetzt zum zeitgenössischen Komik-Klassiker. Bei Polt werde «Geschichtsschreibung zur Satire und Systemkritik zur freistaatlichen Groteske», begründete die Stiftung ihre Entscheidung. freiepresse


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Abt. Was ist eigentlich ein... "Mompreneur"?


  1. Ist "er" eine "sie". Und 2. ist es - <a href=www.alphagalileo.org target=_blank>laut dem Professor für Haushalts- und Konsumökonomik Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky von der Uni Bonn - ein Neologismus, entstanden aus dem Zusammenzug von "Mother / Mom" und "Enterpreneur".

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Abt. The long Goodbye


Oder: Soviel Abschied war nie Schluss, fertig, aus, vorbei: Nach zehn aufregenden, schönen, spannenden, zum Teil weniger spannenden, aber nie anbiedernden Theaterjahren galt es am Wochenende Abschied zu nehmen von Theaterdirektor Michael Schindhelm und seiner Crew (auf dem Bild: Dramaturg und Freestylespeaker Matthias Günther neben den Hausregisseuren Rafael Sanchez und Sebastian Nübling).

Der Abschieds-zeremonien waren denn auch viele (auf dem Bild rechts Verwaltungs-präsident Peter Wyss mit seiner Abschiedsrede). Am Samstag hetzten der Baselbieter Kulturbeauf-tragte Niggi Ullrich und Theaterver-waltungsrat Elio Tomasetti Michael Schindhelm mitsamt Gästen aus Theaterverwaltung, Gesellschaft und Poilitik bei 30 Grad im Schatten unbeschattet durch die Baselbieter Berge. Viele sind denn auch gekommen. So zum Beispiel Ex-Theater-verwaltungsrat und heutiger Basler Sanitätsdirektor Carlo Conti (hier auf dem Bild), der Baselbieter Alt-Regierungsrat Peter Schmid, sein Nachfolger Urs Wüthrich sowie die Basler Finanzdirektorin Eva Herzog, um nur mal die Regierungsveretreter zu nennen. Ach ja: der Baselbieter Alt-Regierungsrat Andreas Koellreuter betätigte sich auf seinem Klushof höchstpersönlich als Kellner. Gekommen sind sie von weit her zum Teil, so zum Beispiel aus Riehen der Ex-Verwaltungsrat Walter von Wartburg (Mitte) sowie aus Sankt Gallen der Ex-Tierli- und Tuntenpfarrer Hansruedi Felix (links), die zusammen mit einem unbekannten Dritten ein launiges Zigarren-Blas-Trio aufführten. Abschied zu nehmen galt es übrigens nicht nur von Michael Schindehlm, sondern auch noch von viel längerjährigen Verwaltungs-direktor des Theater Basel, Ivo Reichlin, der den schweren Dampfer Theater sichger um manche gefährliche Klippe hat steuern können. Seinen Abschied nimmt zudem der ebenfalls langjährigen Technischen Direktor des Theater Basel, Reinhold Jentzen (hier auf dem Bild rechts mit Schauspieler Stefan Saborowsky an seiner Seite) Und wie wenn dies nicht schon längst genug wäre: Adieu sagt schliesslich auch noch Josy Lischer, die das Direktionssekretariat von sieben Theaterdirektoren geleitet hat.


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Abt. Kaboom...


...wie <a href=www.youtube.com target=_blank>mein Lieblingspinguin jeweils zu sagen pflegt. Sind wir uns einig, dass nach dem NYT-Artikel über die Kollaboration von SWIFT mit der CIA das so genannte "Bank(kundInnen)geheimnis" definitiv und on the record - kaboom - in die Luft gejagt und also Geschichte ist? Geschäftsbanken und Nationalbank wiegeln zwar ab, laut NZZ. Aber futsch ist weg. Datenschützer Hampe Thürs Empörung wird garantiert wirkungslos verpuffen. Und - bei der Gelegenheit - übrigens: Verschwörungstheorien sind jetzt sogar in der NZZ zitierfähig.

Stellt sich die Frage, wieso die Swift dem amerikanischen Finanzministerium gefügig Folge leistete. «Die Swift ist leicht erpressbar», mutmasst Mark Pieth, der bereits die Untersuchungskommission der Uno im «Oil for Food»-Skandal leitete, «denn wenn die US-Behörden der Swift die Lizenz für ihre amerikanische Niederlassung entziehen, ist sie nicht mehr funktionsfähig.» Pieth wäre auch nicht erstaunt, wenn der amerikanische Geheimdienst sich im selben Atemzug Einblick in andere Finanztransaktions-Plattformen beschafft hätte.
Oder läuft das doch noch nicht unter Verschwörungstheorie?


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Abt. Basel ist spitze!


Auch bei den Anti-Werbung-Klebern:

Wie in den vergangen Jahren werden auch in diesem Jahr immer mehr neue Stoppkleber in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein an den Briefkästen angebracht. Insgesamt wurden 34'000 neue Stoppkleber an Briefkästen gezählt. Damit wurde die 40 Prozent-Marke gesprengt, meldet die Publimedia. Die Rangliste nach Kantonen wird angeführt von Basel (61,6 Prozent), Zug (55,7 Prozent) und Zürich (55,0 Prozent). Werbewoche


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infamous for 8183 Days
Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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Abt. Keintunnel CH
Mehr Infos hier: https://www.umverkehr.ch/referendum
by bagger (23.09.23, 11:32)