Donnerstag, 22. Juni 2006


Abt. I'm the ball


Und das vor mir ist Tranquillo, bevor er mich reinhaut. Aus Dänemark gibts alle Tore im Virtual Replay. via bloggingtom.ch


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Abt. Wer ist eigentlich Weltmeister


im Doping? Immer noch die Rennradfahrer. In welcher Sportart wird sonst auch der erste Drogentote wie ein Heiliger verehrt?


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Abt. Japan helfen!


Ojeoje, 1-1 zur Pause. Die Japaner brauchen Hilfe, wenn sie die brasilianischen Ballzauberer bezwingen sollen. So kannst du die japanische Mannschaft unterstützen:

Kollektiver Banzai-Schlachtruf Durch den Kriegsschrei soll dem Gegner und der eigenen Truppe die Lebenskraft, Mannschaftsstärke und moralische Festigkeit der angreifenden Soldaten vermittelt werden. Dies soll auf diese Art und Weise den Gegner demotivieren und zugleich die eigenen Männer ermutigen.

Zurufen von Beleidigungen Gefechtssituationen sind Momente höchster emotionaler Erregung, daher besonders anfällig für Provokationen. Durch das Zurufen von Beleidigungen und die Herabwürdigung der gefallenen Kameraden des Gegners soll dieser in Rage versetzt werden, so dass er seine Konzentrationsfähigkeit verliert und auch zu Vergeltungsaktionen provoziert wird, die seine taktische Lage verschlechtern (z.B. Verlassen einer Deckung).

Überlegenes Auftreten Jeder Soldat soll auch in höchster Gefahr stets überlegen auftreten, um so den Gegner zu demotivieren. Öffentliche Disziplin und professionelles Vorgehen soll vorhandene Zweifel und Minderwertigkeitsgefühle des Gegners erhöhen. Insbesonders einem Suizid bei ruhiger Geisteshaltung im Falle eines Scheiterns, den ein feindlicher Soldat aus nächster Nähe beobachtet, wird eine extreme Effizienz zur Einschüchterung zugeschrieben.

Gegenseitige Motivation Der Entwicklung von Angst und Minderwertigkeitsgefühlen in der eigenen Truppe soll durch gegenseitige Motivation entgegengewirkt werden. Jeder Soldat habe die Verpflichtung, seinen Kameraden geistigen und moralischen Beistand zu leisten, sie zu beruhigen und/oder vom unvermeidlichen Sieg der eigenen Streitmacht zu überzeugen.

Quelle (und mehr bei): Wikipedia.


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Abt. p2p streaming made in switzerland


<a href=infam.antville.org target=_blank>Zattoo finden inzwischen viele ganz lustig. Schön und gut. Jetzt hat mich aber da jemand auf ein ganz junges, weil soeben erst (rechtzeitig zur Fussball-WM... Von der Site: "[09.06.06] First test successful - Streaming of the opening match was successful.") an die Öffentlichkeit getretenes Projekt hingewiesen, das offenbar ganz ähnliche Ziele verfolgt. Nämlich ebenfalls ein aufzubauen.

"" - "Jede, die zuschaut und also Videodaten aus einer Quelle bezieht, kann gleichzeitig auch ihrerseits Quelle für weitere Zuschauer sein. Folge: Nicht alle, die ein Video ansehen, müssen die Daten aus derselben Quelle beziehen; man kann die Daten auch 'untereinander weiterreichen'. So ungefähr. Alles klar?" - "Ähhh, halbwegs." - "Muss vorerst reichen."

Das Ding heist , kommt aus der Küche der Distributed Computing Group, DCG, an der , ist in programmiert - läuft damit auf sehr vielen Plattformen - und nutzt den , den's ebenfalls für die meisten Systeme gibt, als Display. Das Java-Ding kümmert sich einerseits um die Verbindungen zu den Peers und macht gleichzeitig sowas wie ein Proxy, auf den dann VLC zugreift, um die Bilder darzustellen. Installation und Konfiguration sind ziemlich easy, allerdings gab's nichts zu sehen. Wurde wohl nichts ins Netz gespiesen. Mit einem Stream hätt ich ihn sogar aufzeichnen können, denn der Java-Teil bietet eine Option "Recording". Die Swistry-Site gibt Auskunft über die Benutzer- / Client-Seite. Wie aber das Signal in das p2p-Netz reinkommt, über die Server-Seite, darüber hab ich nichts gefunden. Anekdotisch: Chef der Distributed Computing Group ist Prof. Roger Wattenhofer. Er schreibt u.a. über sich:

my detroit house fanboy clicks: Moodymann, Henrik Schwarz, Carl Craig.
A tech-prof with style... ;-)


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Abt. Job-Angebot des Tages


medienjobs.ch

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Abt. Der Kracher vom Freitag


Die Ladung ist angebracht, es handelt sich um Stunden:

Der labile Felskopf oberhalb von Gurtnellen im Reusstal ist am Donnerstag mit 1,5 Tonnen Sprengstoff gefüllt worden. Der hochexplosive Fels wird bis zur Sprengung von mehreren Personen bewacht. Am Freitag um 11 Uhr ist es dann so weit: Die Sprengladungen werden gezündet und mehrere tausend Kubikmeter Gestein vom Hang gelöst. nzz online

Und so sieht das vor Ort aus. Beachtenswert die Häuser im Talgrund:

Bild: keystone

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Abt. Food Art


Fuzzy Abderhalden – «Gschaid schwitzen muass er, der Radi!» (To Bellinda), Rettich auf Schneidbrett.

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Abt. Wer soll das bezahlen?


Wieder einmal ist Basel an der Spitze:

Am schlechtesten bezahlen die Einwohner von Basel-Stadt ihre Rechnungen,
wie der Verband schweizerischer Inkassotreuhandinstitute feststellt.

Dafür aber haben die Landeier im Ständerat ihren Stadthass für einmal abgelegt und bein 345. Anlauf nun doch für den 10,5 Millionen Franken-Kredit für die Fussball-EURO 08 bewilligt. Wahrscheinlich haben sie sich Sorgen gemacht, dass die Basler die Rechnungen nicht bezahlt hätten ...


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Abt. R.I.P.


www.charlys-world.ch, die Seite unseres liebsten Fahrlehrers, ist tot.


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Abt. Neues aus Büsingen


Freude herrscht! In der Mitte der neue Schiffsanbinder von Büsingen, Peter Brauny. Links neben ihm der alte, Herrmann Schultheiss.

Nachdem Büsingen für die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein länger nicht erreichbar war, wurde am 9. Juni der neue Landungssteg eingeweiht. Womit dem Kurs Basel-Büsingen der dannzumaligen infamy-Flotte nicht mehr im Wege steht als ein paar Wasserwerke und AKWs. Aber auch diese Hindernisse werden wir bald ausräumen. Denn der OberHochrhein muss wieder durchgängig schiffbar gemacht werden! An dieser Stelle seien noch die Büsinger Ergebnisse der Landtagswahlen vom vergangenen September nachgereicht:


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Abt. Das infamy Osterei-Suchspiel


Inspiriert von m1nus3s Easteregg-Beitrag haben wir auf infamy sogleich ein Osterei eingebaut. Wer's zuerst findet, gewinnt einen originellen Preis.


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Just Married!


Der Bräutigam, der Bräutigam hat eine Guayabera an!


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infamous for 7914 Days
Sperrfrist: 26.02.24, 12:06

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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