Anders, als gemeinhin angenommen, kommt das Nordic Walking nicht aus dem Norden. Sondern aus dem Osten. Genauer: vom Balkan. Anfangs der 90er Jahre, mitten im Balkankrieg, flüchtete Nadja Oslobodjenie Rdić mit ihrer Tochter und dem Sohn zu Fuss aus Sarajevo. Um sich das mühevolle Gehen - mit der Tochter im Tragrucksack und dem Seil zum Leiterwagen, wo der 3 Jähige drin sass, um die Hüfte geschlungen - etwas zu erleichtern, nahm sie zwei lange Stecken als Wanderstäbe. Beim ersten Kontrollposten der UNPROFOR musste sie ihren Namen angeben und erklären, wie sie dorthin gelangt sei. Sie sagte: "N. O. Rdić, walking!". Der schwedische UN-Soldat hinter dem Pult war ganz begeistert, dass sie es so weit geschafft hatte und wollte en Détail wissen, wie sie das gemacht habe. Dann blickte er auf das Protokoll, las versehentlich "Nordic Walking" - und der Rest ist Sportgeschichte.

So viele Photos sind 2005 im Durchschnitt täglich bei flickr eingegangen!

Der Ulspegel liebt es, das Basler Wasser, und trinkt es, veredelt als Tee oder auch mal einfach so, wie es aus dem Hahnen tropft. Die IWB, Meisterinnen der Basler Wasserversorgung, bestärken Ulspegel in seinen Sitten:

Basler Wasser ist gesund,

Ganz anderer Meinung ist indes Greenpeace:

Das Trinkwasser aus der Muttenzer Hard für über 100'000 Menschen im Grossraum Basel ist mit Deponie-Chemikalien belastet,

Uiuiui. Gerade jetzt, wo wir doch so viel trinken sollten!

Freunde des Hahnenburgers, aufgemerkt:

Das Trinkwasser aus der Muttenzer Hard für über 100'000 Menschen im Grossraum Basel ist mit Deponie-Chemikalien belastet. Dies zeigen Analysen, die Greenpeace heute an einer Pressekonferenz veröffentlicht hat. Im Trinkwasser hat Greenpeace Gift-Stoffe gefunden, die auch im stark verschmutzten Grundwasser der Chemiemülldeponien Feldreben und Rothaus in Muttenz vorkommen. Daraus lässt sich schliessen: Die auslaufenden Chemiemülldeponien kontaminieren das Trinkwasser. Greenpeace fordert sofortige Trinkwasserschutz-Massnahmen und die Totalsanierung der Gift-Deponien auf Kosten der Verursacher.

Ganze Greenpeace-Pressemeldung im Comment.

Bock auf einen echten Tromboni? Dann nix wie hin zur Soirée Shot 06!

Die Soirée Shot ist eine Auktion für zeitgenössische Fotografie. Die gehandelten Arbeiten reichen von ersten Werken junger Künstlerinnen und Künstler bis hin zu renommierter Fotografie. Die Auswahl der Bilder trifft Soirée Shot in enger Zusammenarbeit mit den Fotografinnen und Fotografen.

Fotografenliste: Anoush Abrar and Aimée Hoving, Björn Allemann, Constant Anée, Nadja Athanasiou, Cédric Bertrand, Linus Bill, Melanie Bonajo, Dan Cermak, Leon Chew, Fabrice Coffrini, Shane Deegan, Frédéric Delangle, Florencia Durante, Todd Fisher, Noe Flum, Tom Haller, Alice Heart, Fréderike Helwig, Leo Hinstin, Daniel Infanger, Michal Jelski, Anna Kanai, Frédèric Lebain, Johannes und Hans Meiner, Yann Mingard, Taiyo Onorato und Nico Krebs, Marcus Palmqvist, Walter Pfeiffer, Andri Pol, Comenius Roethlisberger, Robin Schwartz, Hans-Jörg Walter, Lukas Wassmann.

Auktion: Heute, Voltahalle, 20.00 Uhr. Empfang: 18.30 h, nach der Auktion Bar & Musik. Vorbesichtigung: ab 10.00 Uhr am Auktionstag oder auf <a href=www.soiree-shot.com target=blank>Soireeshot.com.