[DU SOLLST DIE BILDER NICHT BREITER MACHEN ALS 400 PICKEL]

HEUTE: Weblogs. Was, das wisst ihr schon lange? Umso besser! Dann hört euch mal an, wie der ehemalige Chefredaktor der Weltwoche, Fredy Gsteiger, heute über sie berichtet und sie erklärt in der ältesten Informationssendung von SR DRS, dem "Echo der Zeit". Irgendwie klingt der Bericht auch so. Er kommt in seiner leicht überheblichen Haltung nicht über den Erkenntnisstand hinaus, <a href=64.233.183.104 target=_blank>den die NZZ schon vor drei Jahren erreicht hatte. Immerhin erfahren wir, dass SR DRS demnächst "tönende Tagebücher" der KorrespondentInnen lancieren will. Seien wir mal gespannt, ob den Worten auch Taten folgen...

Forscher der University of Texas stellten fest, dass die Bestrahlung mit einem speziellen Breitbandlicht eine schnelle und schmerzfreie Methode ist um Bakterien abzutöten, die Plaque und Parodontose verursachen. Zudem kann das Licht als Prophylaxe gegen Zahnfleischentzündungen, Infektionen, Zahnfäulnis und Zahnausfall eingesetzt werden. pte

Wir wissen ja, dass es Hacker gibt. Haben wir doch selber einen im Haus (ykwya). Wie es herauskommen kann, wenn man sich mit einem anlegt, zeigt <a href=holy.noris-hosting.de target=blank>diese Geschichte, auf die uns einer unserer Kleinbasler Kumpanen aufmerksam machte.

Erinnern wir uns kurz:Am Abend des 30. Mai 1980 gehen rund 200 Personen auf die Strasse, um vor dem Opernhaus Zürich für die Förderung einer alternativen Kultur in der Stadt Zürich zu demonstrieren. Sie wollen die OpernhausbesucherInnen im Vorfeld der städtischen Abstimmung über den 60-Millionen-Kredit für den geplanten Opernhausumbau auf die Bedürfnisse eines alternativen Zürcher Kulturbetriebs aufmerksam machen. Es kommt zum Opernhauskrawall.

Und jetzt voll in die Gegenwart: Heute morgen verkündet der Direktor des Opernhauses von Zürich, Pereira, dass er NICHT nach Mailand wechselt. Im Laufe der Medienkonferenz sagt er über die klärende Wirkung der Aufregung rund um seinen möglichen Wechsel an die Scala auf seine Verhandlungen mit Zürich in Sachen Budget seines Hauses:

"Es ist ja oft so, dass Sie mit jemand verhandeln und da sieht man in der Verhandlung vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Und dann kommt plötzlich irgend ein Sturm von aussen und plötzlich hat man wieder freie Sicht auf's Mittelmeer, wie's so schön heisst."

Beleg: freiesichtaufpereira (audio/mp3, 65 KB) . "Wie's so schön heisst"? Wen genau zitiert hier der Direktor des Opernhauses? Natürlich genau die 80er Bewegung, die 1980 an die Tore seiner Institution polterte...

zoo.ch

Bild anklicken und mit ein wenig Glück live dabei sein, wenn die Zürcher Elefantenkuh Ceyla-Himali (29) kalbt. Direkter Link für Breitband-Gesegnete: Klick.

<a href=real.xobix.ch> sfdrs.ch (klick!)

Was macht dieser junge Mann mit dieser Aufschrift auf seinem T-Shirt in der Kantine vom Radio Studio Basel? In das Foto willigte er ein. Weiter nachzufragen, was er damit ausdrücken wolle, traute ich mich noch nicht. Mal sehen, ob ich ihn nochmals sehe. Dann hol ich das nach.
UPDATE 14:07: "Die Niederlage der Nazis!" sagt der junge Mann. "Also die Wende im 2. Weltkrieg?" frag ich nach. "Ja, klar!" OK. Das ist damit geklärt.

Guckt der Papst zum Fenster raus? Lacht die Sonne oder weint der Himmel über Rom? Ist heute Flohmi auf dem Petersplatz? Guckst du selbst: Vatikan Live-Cam

Wegen des überwältigenden Interesses der Gläubigen an der Sonderausgabe der Vatikan-Zeitung "Osservatore Romano" zur Papst-Wahl ist der Verkauf des Blattes auf dem Petersplatz in Rom am Dienstagabend vorzeitig eingestellt worden. Dies sei "zur Wahrung der öffentlichen Ordnung" notwendig gewesen, nachdem einige Verkäufer attackiert worden seien, teilte die Redaktion der Tageszeitung mit. afp