HEUTE ZUM DRITTEN: MAX KUENG

Er freut sich auf sein erstes (ist es doch, oder?) Baby Buch mit dem Titel "Zufälle kennen keine Tageszeit", das im Mai erscheinen soll. Welchem Geschlecht Genre es angehören wird, konnten wir in der Kürze leider nicht in Erfahrung bringen. Immerhin beträgt das Geburtsgewicht 420 Seiten, es ist 21,5 cm gross und hat 300 bunte Bilder. Was aus ihm ihr Küngs Nachwuchs mal wohl werden wird? Ein Poesiealbum?

HEUTE ZUM ZWEITEN: HANNES BRITSCHGI

Er wird ab April 2005 neuer Programmleiter von RingierTV und Mitglied der Geschäftsleitung. "Hannes längt" Britschgi führt in der neu geschaffenen Position die Chefredaktoren und Redaktionsleiter der von RingierTV produzierten oder im Auftrag von RingierTV von externen Anbietern hergestellten Sendungen. Zusätzlich ist Britschgi Mitglied des Entwicklungspools, übernimmt die Leitung einzelner Projekte und zeichnet für die interne Aus- und Weiterbildung verantwortlich. persoenlich

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Aus der Tagesschau vom 25.3: In Monaco bangt die Bevölkerung um ihren Fürsten Rainier Der Aufmarsch der Bevölkerung war immens

Da die Linie zu unserem Türkei-Korrespondenten noch nicht steht, vertreiben wir uns die Zeit mit einem heiteren Zitateraten. Auf die Idee gebracht hat uns die sagenhafte Zeitschrift "Der Freund" vom Springer-Verlag in Katmandu. Dort lasen wir dieses berühmte Zitat von einem berüchtigten Mann:

Friede ist Kapitulation!

Sag uns, von wem es stammt, und gewinne Supras übrig gebliebene Pizzaschnitte (mit Chili & Knoblauch, kalt, muss abgeholt werden).

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über Gewinn und Gewinner wird keine Korrespondenz geführt. Kein Kaufzwang.

Wir befinden uns im Hosensack von Supra Sprigi. Wo sich dieser befindet, noch im richtigen Istanbul oder bereits wieder daheim in Kleininstanbul, wissen wir nicht. Wir versuchten ihn gerade anzurufen, er nahm auch sofort ab, aber ohne es zu merken. Wir werden Ohrenzeugen, wie Supra seiner Frau ein Sandwich kaufen möchte. Wir meinen, Englisch zu vernehmen. Demnach wäre unser Vermisstester also immer noch in der Türkei. Jetzt ein Kinderlallen ... Wir plärren und pfeifen laut in den Hörer, vielleicht hört ers ja? Nix. Also, wer ihn trifft, der sage unserem Schönsten doch, er möge sich bitte im Büro melden.

"Unkommentiert und halbbatzig sortiert" nennen sie sie selbst, dafür umso reichhaltiger erscheint sie uns, die soeben erschienene (Zwei-)Wochenschau von Walter & Spehr. Brandheiss und der Hingucker für die weiblichen Zuschauerinnen sind die Bilder von Fonzi als Pistenschreck! Das Gesicht des Monats gehört aber ganz eindeutig diesem jungen Mann:

Bilder: Walter & Spehr

... wenn fünf Minuten, nachdem dein Babe ausm Haus ist, der Ikea-Mann anruft und sagt, er wolle ein Sofa liefern in "Olbschtund, Schtund". Du brav wartest, bis er kommt, ihm noch beim Ausladen und Reintragen hilfst, er dich dann fragt: "Zahlen Sie bar?" Du dich zu retten versuchst: "Wissen Sie, das hat ja meine Freundin bestellt..." Er dich nur unterbricht: "Weil sonst müssen wir es wieder mitnehmen." Dir es langsam zu dumm wird: "Ja, dann nimms halt wieder mit!" Er einlenkt: "Es sei denn, Sie hätten eine Kreditkarte." Du diese wie immer mit einem Zwinkern zückst, alles unterschreibst und dem Mann, der offensichtlich kein Trinkgeld erwartete, denn die dafür vorgesehenen Felder hatte er durchgestrichen, einen Zehner in die Hand drückst und sagst: "Geht mal noch einen Latte macchiato trinken!"

Das 20-jährige Juristenmagazin «Plädoyer» versucht einen kühnen Auftritt, um Neuabonnenten zu gewinnen und die Auflage zu steigern: Für die Fachpublikation wirbt die Zürcher Agentur Hesskiss mit den Namen von Prominenten, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Das soeben lancierte erste Motiv richtet sich an den Basler Finanzjongleur Dieter Behring, der eine Gratis-Probenummer erhält mit der öffentlich gestellten Frage: «Wer kann es sich eigentlich leisten, sich kein Plädoyer-Abo zu leisten?» Klein Report

HEUTE: MARIO ALDROVANDI

Der Ex-Chefredaktor von RTL/Pro7 Schweiz und Cracks for Kidz und, nicht zu vergessen, ehemalige publizistische Leiter des Postportals Yellowworld (wo er sich als Benes Zensor einen Namen machte) wurde wieder einmal entlassen. Diesmal von Radio Liechtenstein, wo er nur kurz als Intendant amtete. What's next?