Dörflingen (SH) - Der Dörflinger Nachwuchsringer Dennis Winter (10) hat beim Ringercup den 10. Platz erreicht. Der junge Dörflinger zeigte sich zufrieden mit seinem Debüt als Ringer. «Einen Platz unter den besten zehn konnte ich nicht unbedingt erwarten.» Zwar seien nur elf Kämpfer am Start gewesen, aber: «In meiner Kategorie waren nur 6.-Klässler.»

Vielleicht ist er ja nur der Bote, Bauinspektor David Dussy. Aber ein Bote, der solches zum Besten gibt: Im neuen Literaturhaus am Gemsberg – das ist Mitten in der Stadt, an einem Ort ohne Autoverkehr, ohne blökende Gemsen, mit etwas Fasnachtstürilüü an ein paar Tagen im Jahr, wo sich gutbetuchte Leute niedergelassen haben. Im neuen Literaturhaus also darf gelesen werden (solange man nicht zu laut blättert, was die Anwohnerschaft aus dem frühabendlichen Schlaf reissen könnte). Laut Lesen ist, so eben dieser Bauinspektor David Dussy, auch erlaubt, aber nur bei geschlossenem Fenster – auch im Sommer! Ja, da könnte ja jeder kommen und einfach laut Lesen bei offenem Fenster im Sommer. Und völlig verboten ist der Ausschank von Getränken und das Abhalten von Konzerten (bzw. das Spielen von Musik). Solches verkündet Bauinspektor David Dussy in der "Basler Zeitung" (das ist bekanntlich die beste Tageszeitung, die es im Moment in Basel gibt). Ja gilt denn das auch für die Rest-Anwohnerschaft? Keinen Getränkeausschank, keine Musik und Einsprachen nur bei geschlossenem Fenster?

Wenn einem da nicht die Löwenzornesröte ins Gesicht steigt!

Besuch der alten Tante bei infamy. Dass man dort Sinn für Humor hat, beweist unten abgebildeter Titel der Online-NZZ.

Just gestern startete die Initiative "Zukunft Kino Marketing" mit der feminisierten Kampagne gegen das Raupkopieren. Das finden wir a) originell und b) angebracht. Denn laut ZKM haben 7,1 Prozent der weiblichen deutschen Bevölkerung (fast 3 Millionen Frauen) im Jahr 2004 Filme auf DVDs und CDs gebrannt. Neiaberau!

Burn, baby, burn!

<a href=sfgate.com target=blank> sfgate.com An einer Kopfnuss ist er nicht gestorben, aber woran dann? Tut man weiter forschen! Wir bleiben dran.

Mitte Februar <a href=webcast.berkeley.edu target=_blank>hat er in Berkeley erzählt, wie es sich so lebt als Pop-Star mit Ministerposten.

Das Folkloremagazin Alpenrosen baut seinen redaktionellen Teil um 16 Seiten aus. Damit kommt es neu auf einen Umfang von 84 Seiten. Die Erweiterung sei dank der neuen Aufgaben als Sprachrohr wichtiger Folkloregruppierungen möglich geworden, heisst es in einer Mitteilung. Alpenrosen war bis anhin das Organ der IG Schweizer Blaskapellen und des Goldenen Violinschlüssels. Neu wird die Publikation «Bärgfrüehlig» der Eidgenössischen Jodlerdirigenten und -komponisten integriert, ebenso Informationen der Schweizer Alphorner und der Fahnenschwinger Schweiz. (werbewoche.ch)