Bern (AP) Der erste deutliche Anstieg der Verkehrstoten seit zwei Jahrzehnten im vergangenen Jahr dürfte keine Trendwende bedeuten. Die Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) vermutet vielmehr einen Einfluss des Jahrhundertsommers 2003. So wurden besonders viele tödliche Velounfälle beobachtet. Nach einem Rückgang der Verkehrstoten während 20 Jahren ist die Zahl der Todesopfer im Strassenverkehr im vergangenen Jahr erstmals wieder deutlich angestiegen, nämlich um 33 auf 546 Tote. Eine Studie der bfu kommt laut Mitteilung vom Mittwoch nun zum Schluss, dass 2003 ein Ausnahmejahr gewesen sein dürfte. So erhöhte sich die Zahl der tödlichen Fahrradunfälle von 26 im Jahr 2002 auf 48 im letzten Jahr. Überraschend sei dabei vor allem, dass sich die Zahl der tödlich verunglückten Velofahrerer im Alter von mehr als 44 Jahren fast verdoppelt habe. Die Hitzewelle habe wahrscheinlich vermehrt auch Ungeübte und Gelegenheitssportler zum Velo fahren animiert mit entsprechend höherem Risiko, vermuten die Unfallexperten.

«Wer Muskeln will, wirft eine Pille ein Als Thomas anfing, die Pillen zu schlucken, dachte er nur an die Muskeln und das breite Kreuz, die er bald haben würde. Knapp 18 Jahre alt war er damals. Als er eineinhalb Jahre später damit aufhörte, dachte er nur noch an seine Brüste. Die Warzen waren geschwollen, schmerzten, und darunter spürte er Verdickungen, von denen er ahnte, dass es Knoten sein könnten. Heute, mit 25, wünscht er sich nur noch, diese Brüste loszuwerden.» Bodybuilderszene >>News Wer wissen will, wie und wos am günstigsten ist, findet im Forum kompetente Beratung, z.B. unter "Worldwide Shopping".

Der Streit um die Teilnahme eines Vertreters und einer Vertreterin der Liste 13 an einer Podiumsdiskussion am 13.9. geht weiter: protest2_li13 (application/pdf, 20 KB)

Das Baselbieter Hanfgesetz verzichtet nun doch auf die Festlegung eines THC-Grenzwerts. Vorgesehen war ein erlaubter Maximalgehalt von 0,3%. Grund für die Streichung der Grenze aus dem Gesetzesentwurf: Sie wäre mit dem Bundesrecht nicht vereinbar. Das Bundesrecht, steht in der heutigen BaZ zu lesen, verbiete nur den Umgang mit Hanf zu Betäubungsmittelzwecken, nicht aber - unabhängig vom THC-Gehalt - zu anderen Zwecken.

Kann mir mal jemand erklären, mit welcher Begründung denn die ganzen Hanfshops in unserer schönen Ecke dichtgemacht wurden?

Heute abend auf RTL: BaZ (Ausriss) Als ehemaliger Kibbuzbademeister (ohne Rettungsschwimmer/längst verjährt) darf ich mir das natürlich nicht entgehen lassen.

Eingesandt von Freund Esteban. Gracias!