Beijing (pte, 03. Aug 2004 06:10) - In Chinas Kampagne gegen pornograhpische Netzinhalte sind bereits in den ersten zehn Tagen ungefähr 700 Internetseiten geschlossen worden. Die betroffenen Seiten seien sowohl in Produktion, Vertrieb und Verbreitung der unzüchtigen Inhalte verwickelt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Und nicht etwa unser immer noch vermisster Sonderkorrespondent Lavalova...

Bitte klärt doch unter Euch ab was zu tun ist ihr kennt ja die Masse. Die Entscheidungen müsst ihr fällen.

Der Busbeschrifter ist der Verzweiflung nahe. Ja, wir kennen die Masse. Und wenn die erst einmal aufgebracht ist, gibt es kein Halten mehr. Für Masse mit scharfem S ist bei uns der Kaib zuständig. Aber einen Tipp haben wir: Das in.f.a.m.-Logo einfach so gross wie möglich.

Im Ohr den unwiderstehlich banalen Refrain "Boys Boys Boys, I'm looking for a good time", in den Augen die unwiderstehlich prallen Brüste: Das war Sabrina Salerno, als sie ihren einzigen Hit feierte. Wohl mag sie im Ausland in die Versenkung geraten sein: In Italien ist die gereifte Lady nach wie vor populär. Wer sich selbst überzeugen will: www.sabrinasalerno.com Manches lenkte von ihren musikalischen Qualitäten ab

"Wohin geht es in die Ferien?" - "Gen Italien".

«...Informationspflicht, deutlich herauszustellen, wer Täter und wer Opfer ist. Wir werden deshalb entsprechenden Meldungen von Staatsanwaltschaft oder Polizei künftig eine unkommentierte kleine Täter/Opfer-Grafik beifügen, aus der die Nationalität klar ersichtlich wird.» OnlineReports.ch

Peter "The right knight" Knechtli kriegt sich nicht mehr ein. Sein letzter Coup: die unkommentierte und ebenso wenig repräsentative, da ausschliesslich auf Pressemeldungen beruhende, aber dennoch aussagekräftige oder zumindest emotionalisierende Kriminalkanakenkartei.

Unserem ins Reich der Mitte verreisten und bereits schmerzlich vermissten Lavalova sei diese Meldung der Nachrichtenagentur AP gleichsam als Warnung gewidmet:

Hongkong (AP) - Mit derart schmerzhafter Gegenwehr hatte ein Jugendlicher in Hongkong nicht gerechnet, als er einen Fisch aus einem öffentlichen Brunnen fischen wollte: Das Tier entpuppte sich als Piranha und verbiss sich in seinen Finger. Wie die Behörden am Dienstag weiter berichteten, musste der 14-Jährige mit drei Stichen genäht werden. In dem Brunnen wurden schliesslich zwei Piranhas gefunden - offenbar ausgesetzte Haustiere, deren Besitzer der Fische mit den messerscharfen Zähnen überdrüssig geworden war.

Titelseitentiteltexter zeigt Sinn für Sarkasmus. BaZ (Ausriss)

Safari, Firefox, Camino usw. usf. müssen draussen bleiben. Und das im Jahre 2004! Lydia Buchmüller (laut Source der Startseite verantwortlich), Du bist ja eigentlich ganz sympathisch, aber dafür gehörst Du geteert und gefedert!