In einem 15 Tonnen schweren Granitblock hat die spanische Polizei 294 Kilogramm Kokain sichergestellt. AP

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Helge Schneider kehrt auf die Leinwand zurück: Derzeit dreht der Komiker in Mühlheim und Umgebung seinen neuen Film «Teddy Schuh - Der Tag wird kommen». Schneider, der auch an dem Drehbuch mitgearbeitet habe, spielt darin eine der Hauptrollen, führt Regie und wird auch die Filmmusik komponieren. In dem Film, der ab sechs Jahren frei gegeben werden soll, geht es um einen Fischverkäufer namens Heinz - der als Jazzmusiker, Zeitungsausträger und als Mann für gewisse Stunden arbeitet und von seiner Frau tyrannisiert wird. Filmstart soll am 25. März 2004 sein. AP

Wie eine Diplomandin an der Fachhochschule Münster bei der Untersuchung von 60 Biersorten nachgewiesen hat, gibt es deutliche Unterschiede im Gehalt von Fuselalkoholen. Vor allem Weizenbiere enthalten demnach hohe Konzentrationen der für den Kater verantwortlichen Verbindung. pte

Und wenn das BAG gerade keine Kartoffel-Umfrage macht? Führts einen Krieg gegen Raucher:

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) macht in seiner neuesten Anti-Raucher-Kampagne auf die hochgiftigen Stoffe im Zigarettenrauch aufmerksam. AP

Bei der nationalen Schweizer Forschungsdatenbank Aramis haben wir soeben gelernt, was das Bundesamt für Gesundheit so umtreibt: Die grosse Kartoffelumfrage. Der Kurzbeschrieb lautet: Durchführen einer repräsentativen Telefonumfrage in der Schweiz (D, F, I) zum Erfassen der Kartoffel- Zubereitungsmethoden in Privathaushalten. Es soll erfragt werden, ob Kartoffeln vor dem Verzehr gebacken, gebraten, frittiert, oder gekocht werden. Als Zusatz soll eine Abklärung über den Kaffeekonsum und die entsprechende Zubereitungsart gemacht werden. Und Das Projektziel: Es sollen Basisdaten der Kartoffel-Zubereitungsmethoden in Privat-haushalten repräsentatitiv für die Schweizer Bevölkerung erhoben werden. Es soll erfragt werden, ob Kartoffeln vor dem Verzehr gebacken, gebraten, frittiert oder gekocht werden. Als Zusatz soll eine Abklärung über den Kaffeekonsum und die entsprechende Zubereitungsart gemacht werden.

"It's magic!" literaturhaus-stuttgart.de

«Ich sehe das tragbare Telefon als ein Stück technisch realisierte Dämonologie. Die Modernen benutzen das tragbare Telefon vor allem als Instrument, um ihre eigene aktive Magie zu unterstützen. Dass die anderen dich erreichen können, ist ein Nebeneffekt. Hingegen dass man nur eine Nummer wählt und die Angebetete sich schon meldet, das ist natürlich ein unwiderstehliches Angebot an das magische Dispositiv. Mit Hilfe des Handys wird jeder Mensch zum Zauberer, zum Telemagier.» KleinReport