"Sorry, sorry", schreibt uns Nicole von Radio X, "die einfachsten Sachen, brauchen manchmal am längsten..." Wohl wahr, hatten wir doch bereits am 3. März einen Hilferuf gemailt. So lange hat es gedauert, bis man bei unserem Kultsender herausgefunden hat, woher Soundtrack zur unvergessenen "Binggis-Arena" stammt. Also, seid jetzt wieder friedlich miteinander, Jungs, hier ist nochmal Nicole mit der Auflösung: "Also die Titelmusik stammt vom Soundtrack zu Dick und Doof." Ihr glaubt es nicht? Der BEWEIS.

Filmer Xavier Koller ... Ein letztes «Arschloch» fiel im Beisein von drei weiteren Polizisten, mit dem Hinweis Kollers, «es sei eine Genugtuung, einem Polizisten Arschloch auszuteilen». Der Einzelrichter muss nun auf Grund der Aktenlage entscheiden, ob der Polizist dadurch in seiner «Ehre als Mensch und Polizist» verletzt wurde. Die ganze Story...

TISCALI WIRD NEUER HAUPTSPONSOR DES FC BASEL: Tiscali Schweiz und der FC Basel haben sich auf eine Sponsoring-Partnerschaft ab dem 1. Juli 2003 geeinigt. In weitreichenden geschäftlichen und kulturellen Synergien und einem gemeinsamen europäischen Selbstverständnis sehen die beiden Partner ideale Voraussetzungen für eine neuartige, voll integrierte 'Win-Win'-Kooperation. (fcb.ch)

Der Pharmakonzern Bayer kommt mit einem auf Cannabis basierenden Arzneimittel auf den Markt. Der in Leverkusen ansässige Konzern hat mit GW Pharmaceuticals plc (GW) eine Vereinbarung zum Exklusivvertrieb von Sativex getroffen. Die Vermarktung ist zunächst auf Großbritannien beschränkt, wie beide Unternehmen mitteilen. Darüber hinaus hat Bayer für einen begrenzten Zeitraum die Option zur Verhandlung der Vermarktungsrechte in anderen Ländern der Europäischen Union und ausgewählten weiteren Ländern.

Sativex wurde von GW für die Behandlung von Symptomen der multiplen Sklerose (MS) und schweren neuropathischen Schmerzen entwickelt. Es handelt sich laut Angaben um ein rein pflanzliches Cannabisextrakt und enthält Tetranabinex (Tetrahydrocannabinol - THC) und Nabidiolex (Cannabidiol - CBD) als Hauptbestandteile. Das Medikament wird als oraler Spray verabreicht. Das Medikament befindet sich zudem in Phase-III-Studien für die Behandlung von Krebsschmerzen. (pte)

Dazu infamy-Pharma- und Börsenspezialist Supra Sprigi: "Cannabis als Innovation zu verkaufen ist schon ein ziemlich starkes Stück. Der Hanf wird bekanntlich seit Jahrtausenden als Heilmittel gebraucht." Für Bayer seien Cannabis-Medikamente ohnehin ein Rückschritt. "Unter der Marke Heroin verkaufte Bayer vor 100 Jahren ein viel wirksameres Medikament."

Flaschenwasser - Alle Arten von Wasser, die von Firmen in Flaschen abgefüllt und verkauft werden. helvetas.ch

Volksmusik-Mumie Karl Moik (demnächst 65) will von einem Leben als Rentner nichts wissen. "Innerlich fühle ich mich wie 35 oder allenfalls wie 45."

Ueber den einigermassen unkontrolliert von Dritten von aussen befüllbaren Stellenanzeiger der Universität Basel <a href=alf3.urz.unibas.ch target=_blank>sucht eine "Begleitagentur" neue Mitarbeiterinnen. Screenshot: markt (image/jpeg, 74 KB) . Ist übrigens dieselbe "Begleitagentur", über die Dino Bellasi laut Jungle World 37/99 seine Frau kennengelernt haben soll...

Am Donnerstag, den 22. Mai 2003, um 18.15 - 20 Uhr, beschäftigt man sich in Basel am Rheinsprung 9, Hörsaal UG mit dem Thema: "Feminismus versus Gender Studies?" Feministinnen, Frauen- und Geschlechterforscherinnen diskutieren über das Spannungsfeld zwischen Feminismus und Geschlechterforschung. Steht Geschlechterforschung für die Entpolitisierung ehemals feministischer Anliegen? Oder ist die Entwicklung der Frauen- zur Geschlechterforschung nicht vielmehr als Fortschritt zu bewerten? Und ist der Begriff "Feminismus" überhaupt noch zeitgemäss? Teilnehmerinnen der Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Carol Hagemann-White (Frauenforschung/Allgemeine Pädagogik, Universität Osnabrück) Dr. Isabell Lorey (Postcolonial- und Gender Studies, Universität der Künste, Berlin) Dagmar Fink (Institut für Künstlerische Gestaltung, TU Wien) Dr. Brigitte Schnegg (Leiterin Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung IZFG, Bern) lic. iur. Elisabeth Freivogel LL.M. (HSL) (Anwältin, Basel) Dr. Lilo Roost Vischer (Koordinatorin Zentrum Afrikastudien, Universität Basel) Moderation: Prof. Dr. Andrea Maihofer (Leiterin Zentrum Gender Studies, Universität Basel) Kein Mann dabei. Oder hab ich wieder mal was grundsätzlich missverstanden?