gab es keinen ehrenwerteren Beruf als den des Soldaten!" Das zumindest verkündet der Radiosender, den die USA nach Irak einstrahlen lassen (Transkript) und der die dortigen Armeeangehörigen zur Desertion resp. zum Aufstand gegen Saddam Hussein ermuntern soll.

... auf US-Flugzeugträgern, wenn einem gar nichts anderes mehr einfällt.

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(KEIN INSERAT)

330 PS, 215 Liter Tankinhalt und Platz für einen Kapitän und mindestens vier Chicks: das ist das neue Mastercraft X STAR. Rechts die Wake bei 19 MPH; unten das X STAR mit Besatzung.

"Es gibt sexuell ausserordentlich reizbare Frauen, die schon in sehr jugendlichem Alter eine unwiderstehliche Libido empfinden, zu onanieren beginnen oder sich den Männern an den Hals werfen. Diese sind auch entsprechend polyandrisch veranlagt. Dieser extrem gesteigerte weibliche Sexualtrieb gestaltet sich gewöhnlich noch pathologischer als der extreme Sexualtrieb des Mannes und wird in der Psychopathologie mit dem Ausdruck Nymphomanie bezeichnet. Die sexuelle Unersättlichkeit solcher Individuen, die man in allen Klassen der Gesellschaft findet, grenzt ans Fabelhafte. Tag und Nacht sind die ärgsten unter ihnen mit relativ geringen Unterbrechungen für Schlaf und Essen zum Geschlechtsakt bereit; sie erschöpfen sich weniger als die Männer, da der Orgasmus bei ihnen nicht mit Samenverlust verbunden ist."
A. Forel: "Die sexuelle Frage", 17. Auflage 1941, Rascher Verlag, S 92.

"Mit Bezug auf den sexuellen Trieb sahen wir jedoch, dass durch die sexuelle Betätigung die Libido sexualis des Weibes sich in der Regel erst entwickelt, während sie vorher meistens in einem unbestimmten Sehnen bestand. So kommt es vielfach vor, dass ontogenetisch die Libido sexualis etwas älterer Frauen (zwischen 30 und 40 Jahren) am stärksten wird. Diese pflegen sich sehr leicht dann in jüngere Männer zu verlieben. Auch sie sind, wie die Männer, durch Uebung geriebener (sic!) geworden und verstehen sich vorzüglich darauf, junge, entzündbare, unerfahrene Männer für sich zu gewinnen, gelegentlich sogar Unmündige zu verführen. Derartige Verbindungen, die man besonders bei Witwen sehr häufig trifft, pflegen jedoch selten glücklich zu verlaufen; denn solche Frauen werden begreiflicherweise sehr leicht eifersüchtig und ihre Männer sehr bald ernüchtert und verdrossen. Es entspricht im allgemeinen der Norm einer monogamen Verbindung, wenn der Mann 6-12 Jahre älter ist als seine Frau und die Frau nicht nach 25 heiratet."
A. Forel: "Die sexuelle Frage", 17. Auflage 1941, Rascher Verlag, S. 176 ff.

"Im christlichen Europa wurde die Vielweiberei periodisch gestattet oder geduldet. Der heilige Augustin verdammte die Polygamie nicht. Luther erlaubte dem Landgrafen Philipp von Hessen, zwei Weiber zu heiraten. Die Mätressen der Fürsten sind ein Rest der Polygamie. Christus sprach sich über die Vielweiberei nicht aus, weshalb Luther diese nicht verbot."
A. Forel: "Die sexuelle Frage", 17. Auflage 1941, Rascher Verlag, S. 149

Washington (pte) - Amerikanische Forscher haben eine Form von Anthrax für die Krebsbehandlung hergestellt. Im Laborversuch an Mäusen konnte das Toxin Tumore um 92 Prozent verringern, berichten die Mediziner im renommierten Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS).

August Forel, der rassistische Wirrkopf: "Die Behauptungen geringerer Wertigkeit der Mischlinge sind, soweit sie überhaupt hinreichend bewiesen sind, wohl daraus zu erklären, dass Rassenmischehen vielfach zwischen Personen geschlossen werden, die an sich minderwertig sind. Dass die Produkte solcher Ehen auch nicht viel taugen, ist wohl weiter kein Wunder. Wo jedoch solche auslesenden Momente fehlen, zeigen sich die Mischlinge durchaus nicht unterlegen, wie die Hottentotten-Buren-Mischlinge Südafrikas beweisen, die Erfahrungen auf Java, wie besonders auch in Südamerika, wo bei den romanischen Einwanderern der Vermischung mit den Ureinwohnern viel weniger Widerstand entgegentrat als z.B. in Nordamerika."
A. Forel: "Die sexuelle Frage", 17. Auflage 1941, Rascher Verlag, S. 43 ff.