Zum Thema Haschisch-Sex zitiert Rudolf Walter Leonhardt in seinem 1970 erschienen Standardwerk "Haschisch Report" ein arabisches Gedicht:

"Dreissig Tage lang hatte mit Hilfe von Haschisch Abu'l Haylukh eine Erektion. Und Abu'l Haylukh deflorierte nach Haschisch-Genuss in einer Nacht achtzig Jungfrauen hintereinanderweg."

Leonhardt zitiert aber auch Théophile Gautier:

"Sosehr ich den Engel von Jugend und Schönheit liebe, den Shakespeare geschaffen hat, so muss ich doch zugeben: das schönste Mädchen von Verona kann denjenigen, der unter dem Einfluss von Haschisch steht, nicht dazu bringen, einen Finger zu rühren."

(S. 362, Haschisch-Glossarium)

Taurin, einer der Zusatzstoffe von Red Bull, verleiht nicht nur Flügel, sondern hilft gegen so gut wie alle Leiden: Herz-/Kreislauf-Erkrankungen, Anfallsleiden, Netzhautdegeneration, Wachstumsstörungen, Diabetes mellitus, Alzheimer, Mukoviszidose, Leberfunktionsstörungen (Hepatitis), Alkoholismus. Die Details gibts hier.

"Ich wurde einmal von einer 65jährigen, ganz runzeligen Bauernfrau konsultiert, die sich bei mir über die fortgesetzte Libido und Potenz ihres 73jährigen Ehemannes beschwerte, der sie täglich frühmorgens um 3 Uhr vor seinem Gang zur Arbeit aus dem Schlaf weckte, um von ihr den Beischlaf zu fordern, damit aber nicht zufrieden, die Sache jeden Abend und oft sogar noch nach dem Mittagessen wiederholte!"
A. Forel: "Die sexuelle Frage", 17. Auflage 1941, Rascher Verlag, S. 77

Uns ist ein Exemplar von "Die sexuelle Frage", 17. Auflage 1941, Rascher Verlag Zürich, (1. Auflage 1904) des Sozialdarwinisten, Eugenikers, Antisemiten und Ameisenforschers August Forel (früher auf der Schweizer Tausendfrankennote zu sehen) in die Hände gekommen. Wir werden unserer geschätzten LeserInnenschaft in loser Folge einige aus dem Zusammenhang gerissene Zitate aus diesem Klassiker zur Belustigung vorlegen. Nun denn, hier folgt das erste:
"Gewisse sexuell verdorbene Weiber haben z.B. auch schon Schulknaben und ganze Schulklassen zum Beischlaf verleitet und auf diese Weise eine frühzeitige, ungesunde Erweckung des Geschlechtstriebes bei den Jungen zustande gebracht." S. 83, oben.

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Eine weitere Art der Verarbeitung der Pflanze zu Hasch: kurz vor der Blüte gezupfte Hanfblätter werden prall in die Haut eines frisch geschlachteten Schafes gestopft. Dieses Paket wird in der Nähe einer Düngergrube aufgehängt, manchmal auch vergraben. Die Pflanzenteile fermentieren dann zu einer grünbraunen Paste, die unter dem Namen "schwarzer Afghan" oder "Pakistani" gehandelt wird.

Aus "Informationen über Drogen" von der Prophylaxestelle Drogenberatung des Jugendamtes Basel-Stadt, erstmals erschienen 1987 und immerhin bis 1992 aktualisiert und herausgegeben.