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Abt. Das neue Markus-Evangelium oder Was auch noch in einer Basler Zeitung stehen könnte

Heute ein Samstagskommentar unter dem Titel:

Der Retter in der Not, der das Herz auf dem rechten Fleck trägt

Alles hat seine Zeit. Nun stehen die Zeichen der Zeit auf Klarheit. Wir sind nämlich in einer Epoche angelangt, in welcher die Folgen einer unglaublich verfehlten, verlogenen und verräterischen Politik offen vor aller Augen liegen, gewaltige Scherbenhaufen sich auftürmen, wohin man blickt, und deshalb nur noch offene, ungeschminkte und im Feuer der Tatsachen gehärtete Worte weiterhelfen. Doch wer es wagt, Klartext zu reden und auszusprechen, was längst nicht mehr zu verhüllen ist, wird angepöbelt, niedergeschrien oder gar niedergeschlagen. So weit ist es in der Eidgenossenschaft gekommen.

Aber Kapitulation vor dem Feind kommt nicht in Frage. Schon gar nicht für einen wie Christoph Blocher. Er spricht die Sprache des Volkes, weiss, wo die Menschen in diesem Land der Schuh drückt, kann in ihre Seelen blicken, ihren Kummer verstehen und mit ihnen fühlen. Vor allem jedoch hält er aus, wo andere längst eingeknickt sind oder sogar mutlos und verängstigt das Weite gesucht haben.

Die Geschichte der Schweiz kennt viele Helden. Aber keinen wie Christoph Blocher. Dank ihm machen die Opfer der Vorväter, ihr Kampfwille und ihre kühne Trutzigkeit geschichtlich überhaupt erst Sinn. Christoph Blocher ist die Wiederbringung aller Helden der Vergangenheit. In diesem einzigartig tatkräftigen und gestaltungswilligen Mann aus einfachen Verhältnissen, dem im Leben nichts geschenkt wurde, ist die edle Heldenrunde der Geschichte unseres Landes versammelt und wartet. Auf das Zeichen, das kommen muss ¬– und bald gegeben wird. Dann stürmt – in den schwierigsten Zeiten seit Menschengedenken – endlich wieder jene Geist in die Linien der Gegner, durch den einst der grosse und übermächtige Burgunderherzog Karl das Gut, nicht lange danach den Mut und schliesslich sogar das Blut verlor.

Christoph Blocher – es ist an der Zeit, dies ganz freimütig zu bekennen – führt uns, wenn es darum geht, dem frechen Staat endlich den rechten Weg zu zeigen. Frevlerisch ist immer mehr Staat in unser freies Dasein gesickert, haben sich Faulenzer, Feiglinge und Versager breitgemacht in brüsselhörigen Planungs-, Kontroll-, Bewilligungs-, Verzögerungs- und Verhinderungsämtern, in gleichmacherischen Schulen, links-sozialistischen Steuerverwaltungen und Migrationsbehörden, in aufhetzerischen Gender Mainstreaming-Grossabteilungen und nicht zuletzt auch in der endlosen Reihe von blind-naiven Kuschelgerichten.

Sie alle, die kaum je einmal Nutzen, dafür aber oft und viel Schaden bringen, braucht es in Zukunft nicht mehr. Ja, es braucht überhaupt keinen Staat mehr. Kein einziges Verwaltungsbüro, keine ineffizienten Amtsstuben, keine Geschwindigkeitskontrollen auf unseren freien Strassen, keine Gewerbeschikanierer und Wirtschaftskontrolleure, keine verschwenderisch-teuren Diplomaten im Ausland. Und schon gar nicht staatliche Schlechtred- und Hetzmedien.

Das Land gehört uns, den aufrechten und freien Bürgern, und – das sei allen Etatisten mit kräftiger Hand ins Stammbuch geschrieben – nicht dem Staat und seinen gutbezahlten Handlangern. Wir sind die Schweiz, die eine Geschichte hat, eine Gegenwart und vor allem eine Zukunft.

Und wir wollen künftig keine Steuern mehr bezahlen. Steuern sind das traditionelle Marterinstrument des gierigen und verantwortungslosen Staates. Er zieht uns freien Bürgern das Geld aus der Tasche und füttert mit dem, was wir fleissig und ehrlich verdient haben, ein gigantisches, gefrässiges Umverteilungsmonster.

Das muss ein Ende haben. Und – das sei hier in aller Deutlichkeit gesagt – ich wünsche es mir nicht nur, ich weiss es: es wird ein Ende haben.

Wenn seine Stunde schlägt. Wenn wir ihn rufen.

Tun wir es. Bald. Sehr bald. Denn auch Landesretter, die das Herz auf dem rechten Fleck tragen, leben nicht ewig.

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