supra, 20. März 2013 um 13:42:00 MEZ Abt. Mischa Hauswirth: Back to the Crime Side Schreckliches ereignet sich:
supra, 20.03.13, 15:52
Übrigens: Die Täter ...
... sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren: ... Link
friedman, 20.03.13, 16:06
Normalerweise dient...
.. das Muster-Gefasel dazu, irgendeine inexistente Mafia, möglichst einer südöstlich von hier stammenden Ethnie angehörig, herbeizuphantasieren, bis man es selber glaubt. Aber eine kroatische, albanische oder anatholische Transvestitenmafia ist dann doch irgendwie ZU skurril. ... link ... Comment
3dreal, 20.03.13, 16:36
Langfinger mehrheitlich...
... aus dem Balkan. Die drei Langfinger die ich kennenlernen musste kamen alle aus dem Balkan. Ebenfalls jene welche hier Einbrüche veranstalteten. Dazu aus dem Elsass wegen Grenznähe. Seit es hier einen Junkfoodladen und neben einem anderen gegenüber ein weiteres Cafe gibt sind die mir bekannten Einbrüche gestiegen. ... Link
friedman, 20.03.13, 18:10
Und jetzt?
Schon mal was von Kriminaltourismus gehört. Die kommen oft aus dem Balkan, haben mit den hiesigen Balkanesen nichts zu tun und sind erst mal Kriminaltouristen. Weiter im Norden kommen die meisten Aus Polen oder dem Baltikum. Wie jeder freie Markt bevorzugt auch die Schattenwirtschaft eine Politik der kurzen Wege. Die Kenntnis von drei Langfingern macht noch nicht zum Kriminologen und berechtetigt schn gar nicht zur ethnisierung eines sozialen Problems. Natürlich haben die Staatengebilde auf Ex-Jugoslavischem Territorium kein Problem mit Schweizer Kriminaltouristen. In der gewerblichen Kleinkriminalität klauen nämlich die Ärmeren von den Reicheren. Bei Raub und Mord oder zumindestens unterlassener Hilfeleistung im grossen Stil ist's umgekehrt. ... link
friedman, 20.03.13, 18:23
Jeder verdächtig ...
Das Deutsche BKA hatte mit seiner Rasterfahndung, ich glaube Anfang 80er, mal ein schwerwiegendes logistisches Problem. Die eifrigen Beamten, die die Risikofaktoren zusammentrugen, hatten am Schluss so gründliche Arbeit geleistet, dass letztlich die gesamte Bundesbevölkerung, einschliesslich der Fahnder, unter Terrorverdacht stand. Die Verdachtskriterien wurden nur sehr murrend etwas gelockert. ... link ... Comment
patpatpat, 20.03.13, 17:57
Wer aus
der Chronik der Stawa Kraut und Rüben zusammenmischt (ein aus der Hand gerissenes Handy; eine 4er Gang, die einen am Boden liegenden mit Füssen und Messer tracktiert; zwei Frauen, die einen alten Mann umstossen und ihm sein Geld klauen; einen bewaffneten Überfall auf eine Bijouterie usw.) kommt vielleicht tatsächlich mit Müh und Not auf "23 Raubüberfälle". Wo sich Hauswirth aber definitiv lächerlich macht ist, wenn er einen Artikel aus der Riehener Zeitung, der Tipps gibt, wie Einbrüche zu vermeiden seien, als Indiz nimmt für Sodom und Gomorra am Rheinknie! Das ist Hauswirth im O-Ton: ... Link
313, 21.03.13, 07:26
Wenn der Staat seine Bürger im Stich lässt, müssen sie sich selbst schützen
gegen die Einbrecherflut aus dem Elsass: Dem Symbolbild nach scheint es allerdings mehr um Wilderei zu gehen. ... link
patpatpat, 21.03.13, 08:18
Bild = Symbolbild
Und: Wenn sie zusammenlegen, können die Thärwiiiler sich ein paar Mannen eines Wachdienstes in ihre Strässchen am Dorfrand stellen. Die machen's, geschätzt, für einen 50er brutto. ... link ... Comment
patpatpat, 21.03.13, 01:11
Hey, Hauswirth,
zähl mal den gleichen Zeitraum 2012 ab! Exakt dieselbe Zahl! ... Link ... Comment
scriptor, 21.03.13, 11:34
"... hätte ja in der Logik dieser kritischen Stimmen ein Schweigen dazu führen müssen, dass (...) kaum mehr was passiert, sobald meine Feder ruht."
Jetzt aber. Der Mann ist nicht nur ausgewiesener Kartograph, sondern recht eigentlich Herr über Gut und Böse! Da hat einer wohl nur halb verstanden, was man landläufig unter "herbeischreiben" versteht. Dabei ist seine skurrile Annahme, dass die eigene Schreibe die Kriminalitätsstatistik beeinflussen könnte, nicht mal von der Hand zu weisen - sofern man Fakten und deren journalistische Aufbereitung konsequent voneinander trennt. ... Link ... Comment Read more infamous news! |
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