Click for big!

Diesen nostalgischen Helgen von unserer früheren Zentrale schickte uns Altmeister und Neuzürcher Fonzi Tromboni. Lieben Dank!

Bei 20min ist nachzulesen, was <a href=infam.antville.org>F.M. (Steht auf jedem besseren Radio! Äh, Nein, das ist der andere!) nach der Regierungsratskandidatur seiner Frau als nächstes in den Sand gesetzt hat:

Strippende Männer kommen bei den Basler Frauen nicht an: Nach nur einer einmonatigen Versuchszeit muss das Kleinbasler Adonis sein Konzept schon wieder ändern. «Die Idee war, pro Abend zwei- bis dreimal eine viertelstündige Tanzshow exklusiv für Frauen zu präsentieren», erklärt der Besitzer Felix Moppert das ursprüngliche Konzept.

baz War wohl zu teuer.

Da gibt es diese vermaledeite Boulevard- oder was immer-Zeitung names dessen, was wir sehend aufnehmen – Nomen = BLICK – Verzeihung friedmann, eine ultimativ üble Postille, aber, ich habe sie gekauft – nicht des Inhalts Willen, sondern, weil ich den Gutschein für eine Tageskarte 1. Klassen zum 2.-Klassen-Preis einheimsen wollte. GEIZ sei Undank. Ich habe den vollen 1.-Klass-Preis bezahlt (ich musste aus familiären Gründen und so ...) hätte gutestens ein 2. Klass-Billet für den halbleeren Zug lösen können, zumal ich – eines Kollegen Willen, den ich zufälligerweise traf, bis nach Luzern eh diese Klasse fuhr (und den Zugführer beunruhigte) ...

... halt eben: das mit dem BLICK-Gutschein scheiterte an den dutzentmeterlangen Schlangen vor den Verkaufsschaltern. Keine Chance, mit dem BLICK-Gutschein rechtzeitig zum Ticket zu kommen. Zu anständign News ja schon gar nicht!

Sänkiu for traveling wisse deutsche_bahn.mp3 (audio/mpg, 746 KB) .

Morgen wählt Venezuela voraussichtlich Chavez für eine weitere Amtsperiode. Einer, der Chavez und seine Aktivitäten interessiert verfolgt, ist Michael Albert (wir hatten's grad von ihm), der Co-Author der anarchosyndikalistischen Participatory Economy. Er erkennt in Chavez' Umbau von Venezuela Ansätze seiner Ideen wieder. Immerhin hat Chavez in der UNO-Vollversammlung unlängst das neue Buch von Albert's Freund Noam Chomsky hochgehalten. Vielleicht liesst Chavez auch Albert? Vielleicht, meint Albert im Interview: michael-albert-venezuela (audio/mpeg, 734 KB)

Wenn der Sommer 2007 beginnt, ist es genau 40 Jahre her, dass Doug Engelbart seine Erfindung, die wir heute wohl fast alle fast täglich in den Fingern haben, <a href=patft.uspto.gov target=_blank>zum Patent angemeldet hat. Immer wieder faszinierend: Engelbarts erste öffentliche Präsentation der Maus anno 1968!

Eigentlich sollte man ihn ja ganz einfach ignorieren, den reaktionären Musterschüler mit der Nickelbrille, der von Weltwoche zur Welt und leider – sogar mit tettamantistisch gefülltem Portemonnaie – wieder zurückkam: der Köppel Roger. Aber, was er diese Woche in seiner "Weltwoche" schrieb, ist so blöd, dass es hier – nein nicht wirklich erwähnt, sonder lediglich angetippt werden soll. Unter dem vielsagenden (und doch so oft in einschlägigen und dreinschlägernden Kreisen gebrauchten) Titel "Ausverkauf der Heimat" schreibt er:

Die erfolgreiche liberalkonservative Agenda wird missachtet. Der Wohlstand verdampft.

Immer beliebt ist das Lunch-Paket von Bäcker Büchel: ein Sandwich, ein süsses Stückli und eine Coke für 8 Stutz. Beim Sutter kosten zwei Sandwiches schon 10. Allerdings hat der Teure noch nie eine Preisschildnadel im Brötchen (oben) stecken lassen. War gar nicht so einfach, das Teil (unten) aus der Zunge zu ziehen. Die Laboranalyse ergab Spuren von 2824 verschiedenen Sandwiches. "Ganz offensichtlich wurde die Nadel nie gereinigt, sondern einfach von Brötchen zu Brötchen gesteckt", erklärte Lebensmittelinspektor Andernadeln das unappetitliche Resultat.