Basel, 17. Januar 2007. SiD. Die Herbstmesse erfreut sich bei der Bevölkerung weiterhin hoher Beliebtheit. Dies bestätigt eine im Auftrag des SiD durch Studenten der Universität Basel durchgeführte repräsentative Umfrage bei den Messebesuchern. Rund 93 Prozent der 783 befragten Personen sind mit der letztjährigen „Mäss“ zufrieden bis sehr zufrieden. Beliebtester Platz ist nach wie vor der Petersplatz, gefolgt vom Messeplatz und dem Kasernenareal. Jeder Besucher gab an der Herbstmesse durchschnittlich 112 Franken für Verpflegung und Bahnen aus.

Pressemitteilung des Sicherheitsdepartementes (Kermit) von heute.

"American Hardcore": Schon jemand ihn gesehen? Schon jemand 'ne Meinung? Der Versuch, Asche in Säcklein zu verkaufen? Zombies on Speed? Oder geglückter Versuch historischer Aufarbeitung???

Bei <a href=www.pressetext.ch target=blank>pressetext.ch erfahren wir, dass es bald ein Kaugummi gegen Fettsucht geben soll. Noch muss man die körpereigene Wundersubstanz nur injizieren. Doch schon bald soll es Kaugummis, Nasensprays u.ä. damit geben. Und wie heisst der Stoff? Pankreatisches Polypeptid (PP). Da hätt man doch noch ein P anhängen können, oder patpatpat?

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Kenne Sii dr Unterschiid zwischen em Zivil- und em Schtroofgricht z Basel?

S isch e glaine: S Zivilgricht haisst Bäumli und bim Schtroofgricht fälle si Bäumli.

Ethnophaulismus ist das Fremdwort für eine abwertende Volksbezeichnung. Bei Wikipedia findet sich eine ganze Liste von Ethnophaulismen, auf der auch der lokalprominente Begriff "Waggis" mit von der Partie ist. Weiter taucht als Schweizer "Beitrag" der sogenannte "Gotthard-Chinees" auf.

Sie gehört zu meinen ca. 32 Lieblingsseiten in der besten aller Basler bzw. grössten aller Baselbieter Tageszeitungen: die Seite Weekend, wo die Lesernähe im gestreckten Gallopp auf die Pitze oder so getrieben wird. Da erfährt man unter anderem Folgendes:

Aha! Ulspegel, der Zerstörer aller Mythen und Märchen, wusste es sicher bereits: Die Waggis-Figur bezieht sich nicht etwa aufs Elsass, sondern auf Asien.

Nach dem Anmelden auf baz.ch wurden dem lieben Supra erst einmal die Rohstoffpreise verklickert. Aber ob 120.45 Ct. je Bushel Kaffee billig oder teuer ist, wusste er nicht recht. Jedenfalls eine glatte 6!

Den finnischen Reklamierchor kennen inzwischen alle. Jetzt singen wir Aktienkurse (Video gibt's hier)!

via Make

Der Mann mit dem Hut meinte mal:

<a href=www.google.ch target=_blank>Ich denke sowieso mit dem Knie!

Medienkonferenz: Wie der Körper unser Denken beeinflusst

Wie ist es möglich, dass der Körper unser Denken beeinflussen kann, wenn es doch offensichtlich ist, dass das Gehirn den Körper steuert? In ihrem neusten Buch «How the Body Shapes the Way We Think – a New View of Intelligence» (MIT-Press) zeigen Prof. Rolf Pfeifer, Universität Zürich, und Prof. Josh Bongard, Universität Vermont, wie stark Denken und Körper zusammenhängen. Einerseits unterliegen wir im Denken den Beschränkungen des Körpers, anderseits ermöglicht der Körper die Denkfunktionen. Die Autoren argumentieren, dass die Gedanken, zu denen wir fähig sind, ihren Ursprung im «Embodiment» haben – in den morphologischen und materiellen Eigenschaften des Körpers.

Wir laden Sie herzlich zu einer Medienkonferenz und zur Buchvernissage ein am: Montag, 22. Januar 2007, 16.00–16.45 Uhr, Raum E 13 Universität Zürich, Rämistrasse 71 8006 Zürich

<a href=www.google.ch target=blank> "fuzzi ficken": infamy auf Platz 1!