Seit heute hat Apple einen Mac im Angebot mit acht Prozessorkernen.

WAS IS'N HIER LOS?

Leser Matthias aus Mainz macht uns auf einen infamen Impact aufmerksam: "Als langwöchentlicher infamy-Leser freue ich mich natürlich doppelt, Euch auch in der schottischen Presse wieder zu finden."

Infamy at last for Carry On film's celebrated one-liner

A CLASSIC quip from a 1960s British comedy romp has won the vote to find the best movie one-liner of all time.

Camp comedian Kenneth Williams took the number one spot in the poll with his legendary Carry On, Cleo gag - "Infamy! Infamy! They've all got it in for me!"

The line was voted the best one-line joke in a poll of comedians, film industry figures and movie fans.

Second in the survey was from the Monty Python classic Life of Brian - "He's not the Messiah, he's a very naughty boy."

Third was the Airplane! classic in which Leslie Nielsen is asked: "Surely you can't be serious?" and replies: "I am serious - and don't call me Shirley."

-> Zum ganzen Artikel im <a href=news.scotsman.com target=blank>Scotsman -> "Carry On, Cleo!" bei imdb.com

Dankschön!

Herr Meier, Dieter mit Vornamen, war auch da, als sich Tout Bâle gestern Abend zur Vernissage im Museum Tinguely traf. Dieter Meier ist Golfer, Weinmacher und Künstler. Und er ist ein Situationist. Was das ist? Schwierig zu sagen, noch schwieriger zu begreifen. Das Museum Tinguely beleuchtet in einer Ausstellung die Situationistische Internationale, zeigt Antikunst von Antikünstler, was ja eigentlich schon gar nicht geht, weil man Anti-Irgendetwas ja nicht wirklich zeigen kann. Aber die Ausstellung ist dennoch lohnenswert, weil witzig, verschroben und herrlich chaotisch.

Ach ja. Zurück zu Herrn Meier. Auch er hat eine künstlerische Äusserung hinterlassen: kommentierte Fotodokumente seiner Erstbesteigung des Monte Dorado in Argentinien. Prädikat "No glunge".

"Schwimmen Sie durch den Atlantik" als Etappe in einer Wegbeschreibung bei Googlemaps, wie <a href=maps.google.com target=_blank>vom Times Square in New York zum infamy headquarter zu gelangen ist, gehört doch tatsächlich zu den amüsanteren Anweisungen... inspiriert von t-error.ch

Er will ein neues Album unter die Leute bringen. Verständlich. Er ist ja Musiker. Wäre er Schreiner, würd er Tische verkaufen wollen, nicht CDs. Aber ich schweife ab. Was ich eigentlich sagen wollte: Eicher podcastet jetzt auch. Nett. Wöchentlich gibt's eine Packung Bewegtbilder. Seit gestern ist Nr. 2 im Netz. Ein wohlgestalteter Blick in die Werkstatt, in der das neue Album entstanden ist, das in der zweiten Aprilhälfte offenbar rauskommt und "Eldorado" heissen wird. Ein Podcast im Vorfeld eines Release, um das Publikum heiss zu machen? Da klingelt ein Glöcklein. Das hat auch Spike Lee zu "Inside Man" damals im '05 bereits laufen lassen: Den Inside Man Podcast (infamy berichtete).

Das Tierheim Binz in Zürich teilt mit, dass Eli Lilly jetzt Prozac für den Hund verkauft. Aber solang es kein Katzenmittel gegen inzestuöse Homosexualität gibt, bin ich nicht interessiert.

Beim nachmittäglichen Pausentee erspähte Kollega Ulspegel im Tagi ein köstliches Sprachbild, publiziert im Tageskommentar vom vergangenen Samstag. Dort schreibt Christof Münger zum britisch-iranischen Konflikt:

Wollten sie allerdings eine Verhandlungslösung des Atomstreits von vornherein torpedieren, schossen sie sich in den eigenen Fuss.

Ja, sind wir im Wald hier? Wo bleibt unser Altbier? Wir haben in Düsseldorf die längste Theke der Welt, jajajaja Ja, sind wir im Wald hier? Wo bleibt unser Altbier? Wo ist denn der Held der mit seinem Geld die Runde bestellt?

Als Supra endlich den Sack mit dem aus Düsseldorf mitgebrachten Altbier aus dem Kühlschrank nahm, stimmte Herr Bagger sogleich die Düsseldorfer Hymne an. Was Supra nach Düsseldorf trieb? Nun, er musste ein Interview machen mit dem Erfinder des Altbiers, der heute ein leidenschaftlicher Sammler von Frankenheim-Flaschen ist.

Melodie hier.

... a LISTE 07-Plakat

Das Plakat ...

Die ursprünglich vorgesehenen baren Busen musste unser aller Hoffotograf HJ Fonzi zurückziehen, weil die in den USA nicht hätten gezeigt werden können. Dafür gibt's jetzt zwei Haubenweiber, die der HJ Fonzi (links) für den Ober-Listianer Peter Bläuer (rechts) ablichtete.

... und seine Begutachtung durch den Meister