Donnerstag, 3. Mai 2007


Abt. infamy Bilderrätsel


oder: Abt. wahre Helden Wer könnte dieser nette Herr sein, der da sagt:

"Mein Vater war früher in der Sozialistischen Partei. Er war ein orthodoxer Marxist. Er hat nicht alles geschätzt am System, er hat mich erzogen, Mensch zu sein. Durch meinen Vater also kam ich zu Karl Marx. Und Marx sah schon vor 150 Jahren die Widersprüche des Kapitalismus, er hat eingesehen, dass Geld die Welt zerstört… …Ich will ein Vorbild sein, kein Mittel zum Zweck. Meine Inspiration ist die Frankfurter Schule, es sind dies Adorno, Horkheimer, Sartre. Ihre inspirierenden, marxistischen Schriften haben mir die Kraft gegeben, meinen Willen durchzusetzen, daran festzuhalten, dass Prinzipien wichtiger sind als Erfolg. Marx hat geschrieben, dass der Kapitalismus so viele Widersprüche birgt, dass das Wesen des Menschen verschwindet, dass eine völlige Entfremdung stattfindet. Und er hat recht."


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Abt. Fenster zum Hof


Zwischen halbeingerissener Häuserwand und grünem Netz haben die Cracks vom Denkmalschutz den ganzen Tag gemessen und geschoben. Es half alles nichts: Baggers Büro ist, auf Sichthöhe gemessen, genau wieviel Zentimeter vom Hofboden entfernt? Ganz genau: 468 Wenigstens ein Lichtblick


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Abt. Wochenzeitungen


Neben der WochenZeitung gibt's übrigens auch die Wochen-Zeitung.


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Abt. Ignoranz des Tages


Heute von (Noch-)Ständerätin Anita Fetz, SP, Basel-Stadt:

"Bis jetzt hat sich einfach noch kaum jemand ernsthaft um eine andere Strategie und damit auch um andere Geldquellen gekümmert."
Solches sagt die Präsidentin der ständerätlichen Bildungs- und Kulturkommission in einem Interview mit der besten alller Basler Tageszeitungen. Sie meint damit, dass sich das Theater Basel bislang nicht genügend um private Fördergelder gekümmert habe. Denn:
Ich denke, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Auf was für Quellen Fetz diese Behauptungen abstützt, sagt sie nicht. Der Wahrheit entsprechen sie auf alle Fälle nicht, aber das ist eine andere Geschichte. Viel mehr Anlass zur Sorge ist die Grundhaltung, die hinter diesen Aussagen steckt:
"Die Lösung in Sachen Theater dürfte eine zeitgemässe Public-Private-Partnership-Finanzierung sein, also ein Zusammengehen von öffentlichen und privaten Körperschaften."
Klingt doch reizend und so erfrischend neoliberal. Und sie weiss auch schon, wer auf der Private-Site Partner werden könnte:
Die internationalen Konzerne werben zum Beispiel mit der Kulturstadt neue Mitarbeiter an. Warum sollten sie sich nicht auch engagieren?
Ich habe nicht gewusst, dass die internationalen Konzerne neue Mitarbeiter mit der Kulturstadt anwerben. Ich dachte immer, das geschehe mit Arbeitsplätzen und allenfalls mit International School-Angeboten, damit die Kinder nicht deutsch lernen müssen. Erinnert sei in diesem Zusammenhang, dass der Verwaltungsrat des Theaters, der laut Fetz ja nichts tut, um an private Gelder ranzukommen, von einem Spitzenmanager aus dem Hause Novartis präsidiert wird. Und dass ein anderer dieser internationalen Konzerne in Basel gleich ein ganzes Museum finanziert – und das nicht zu knapp! Und dass Gründerfamilien von eben solchen Konzernen ebenfalls nicht gerade wenig Geld für Spitzenkultur zur Verfügung stellen. Aber lassen wir das.

Für Anita Fetz ist also klar, dass die Spitzenkultur in Basel, die bei den sich wiederholenden Sparrunden den Rotstift regelmässig am stärksten zu spüren bekam, weiter bluten muss:

"Und dann wird sich natürlich auch die Frage nach direkten Einsparungen stellen. Dort dürfte sich leider zeigen, dass man nur bei der Spitzenkultur sparen kann."
Das haben wir jetzt doch schon so oft gehört. Wie auch:
"Die freie Theater- und Tanzszene sowie die Rock-, Jazz- und Volksmusik kommen im jetzigen Kulturbudget zu kurz."
Volksmusik? Ja bestimmt! Auch der Volkstanz und das Volkstheater und die Volksmalerei. Und es klingt immer gut, wenn man sagen kann, dass die Rockmusik zu kurz kommt.

In diesem Zusammenhang wäre es doch recht interessant zu erfahren, was Frau Fetz denn persönlich an Kultur konsumiert. Wir erfahren es:

"Ich besuche immer wieder Konzerte im Casino. Zuletzt war ich am Blues-Festival."
Blues-Festival! Das sagt doch eigentlich schon fast alles!

Aber vielleicht ist dieses unsägliche Interview in der besten aller Basler Tageszeitung auch nur Kalkül einer gerissenen Wahlkämpferin, die darauf spekuliert, dass man sie jetzt erst recht nach Bern wegwählt, um sie möglichst lange von der realen Basler Kulturpolitik fernzuhalten?

PS: Ganz schön sind auch Fetzens Aussagen zum Neubauprojekt des Stadt-Casinos: "Ja, mir gefällt das, was Zaha Hadid entworfen hat. Aber über Geschmack lässt sich streiten. Mir gefiel damals die Calatrava-Brücke auch besser als das, was jetzt steht. Aber ich habe problemlos weitergelebt." Jaja. Auch ich lebe immer noch. Und Christoph Blocher hat den Brückenbau zu Basel auch überlebt ...


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Abt. Kurt W. Zimmermann lügt


Zumindest ist er unehrlich. Der Medienkolumnist der Weltwoche, Kurt W. Zimmermann, freut sich:

Eine Ära ist vorbei. Der linke Mainstream in den Medien ist vorüber.
Nun ist das ja beileibe keine neue Entwicklung. Dass Zimmermann sie erst jetzt vermeldet, hat damit zu tun, dass ihn erst eine "kluge Analyse" in der NZZ am Sonntag darauf bringen musste - wie er implizit zugibt. Er bezieht sich auf diese zwei Abschnitte in der Nummer vom 29.4. auf Seite 21 vom Inlandchef der NZZaS, Luzi Bernet:
Falsch eingeschätzt hat die Linke zudem die Konsequenzen der Wahl Christoph Blochers in den Bundesrat. Die Einbindung des Volkstribuns hat nicht, wie selbst im rechtsbürgerlichen Lager da und dort befürchtet, der SVP geschadet, sondern der SP. In Zürich gibt sich Blochers Partei recht moderat und eignet sich schlechter als früher als Feindbild der SP. Die Wähler sind bereit, Blocher an seinen Leistungen zu messen. Die Krise der SP ist vor diesem Hintergrund auch eine Spätfolge der Blocher-Wahl. Schliesslich hat sich auch das mediale Umfeld stark gewandelt. Die SP kann heute nicht mehr uneingeschränkt auf das Wohlwollen und die Sympathie der Journalisten setzen. Schon längst haben die grossen Medienhäuser gewissermassen ihre rechte Flanke gesichert; selbst der traditionell linksliberale Zürcher «Tages-Anzeiger» leuchtet unvoreingenommen die Grauzonen sozialdemokratischer Integrations- und Sozialpolitik aus - ein untrügliches Anzeichen einer willkommenen medialen Normalisierung.
Das Zimmermann'sche Echo davon:
Die Altachtundsechziger, die lange Jahre die Kommentarspalten und die interne Meinungsbildung dominierten, sind gegangen oder stehen kurz vor der Frühpension. Eine Vielzahl junger, unideologischer Politik- und Wirtschaftsjournalisten übernimmt die inhaltliche Flughoheit.
"Unideologisch"? Wer von anderen erfreut behauptet, sie seien "unideologisch", meint eigentlich, dass er deren Ideologie teilt, traut sich aber nicht, dazu zu stehen. "unideologisch" versucht die Ideologie der so Bezeichneten als harmlos und ungefährlich zu verkaufen. Nenn mich ideologisch verbohrt, aber "Ideologiefreiheit" ist und bleibt ein verlogenes ideologisches Konstrukt. Bei Zimmermann und bei der "Vielzahl junger, unideologischer Politik- und Wirtschaftsjournalisten"!


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Abt. Kaserne Basel: ein Areal-Intendant soll's richten


Das Podium in der Kaserne ... ... und sein Moderator mit einer glatten Installation des Boxclubbers an seiner Seite

"Kasernenareal, wie weiter?" Was für ein Titel, was für ein Podium. Sieben Leute, alle wollen das Basler Kasernenareal retten (vor was eigentlich?), alle haben gänzlich andere Ideen, wie das geschehen soll, aber alle sind sich einig, dass eine starke Intendanten-Hand hermuss.

Die Idee des Areal-Intendanten stammt von Martin Heller, Herr über die gleichnamigen Enterprises, der vom Basler Baudepartement damit beauftragt worden ist, schöne Zukunftsideen für eben dieses Areal zu sammeln. Der Bericht der Heller-Enterprises soll laut Aussage der Auftraggeberin, Regierungsrätin Barbara Schneider, auf dem Internet abrufbar zu sein. Wir hätten gerne den Link dazu gebracht, aber wir fanden den Bericht nicht.

Aber vielleicht lohnt es sich gar nicht so sehr, ihn zu lesen, weil, wie Frau Schneider an der Podiumsdiskussion sagte:

"Selbstverständlich hat die Studie überhaupt nichts Neues herausgefunden oder erfunden."
Trotzdem hat die Studie vier Zukunftsoptionen aufgelistet:

  1. Man lässt alles weiter von sich aus entstehen.
  2. Das Areal wird als Organismus verstanden, der besser vernetzt werden muss.
  3. Das Areal ist kulturelle Brutstätte, die von einem Intendaten geleitet (oder zummAusbrüten gebracht?) wird.
  4. Das Kasernenareal wird zum (Jacques Herzöglichen) urbanistischen Leuchtturm, der baulich und organisatorisch darauf hin zurechtgestutzt werden soll.

Die Basler Regierung favorisiert laut Schneider die Option 3: Brutstätte mit einem Intendanten als Bruthelfer. Auch alle anderen Podiumsteilnehmer waren dieser Meinung, wenn auch unter ganz anderen Vorausetzungen und mit ganz anderen Hintergedanken: Anwohnerin Anita Lachenmeier möchte nicht mehr so sehr von Tattoos belästigt oder von türkischen Kinderfestivitäten überrascht werden. Angelo Gallina vom Boxclub möchte jemanden, der die Scherben und Zigarettenstummel wegräumt. Daniel Wiener sieht vor seinem geistigen Auge einen Kasernen-Beach entstehen, der an der Klybeckstrasse von einem neuen Multiplexkino abgeriegelt wird (IM ERNST, DAS HAT ER TATSÄCHLICH GESAGT). Christoph Meury vom Thater Roxy meint, ein Intendant solle die heutigen Nutzungsideen endlich wieder auf Vordermann bringen. Barbara Buser vom Verein Kantensprung würde nach dem Gundeldingerfeld und dem Walzwerk in Münchnstein auch noch das Kasernenareal unter die Fittiche des Vereins bringen. Und Arthur Marti von der IG Kleinbasel wusste eigentlich nicht so recht, was er auf dem Podium zu suchen hatte, sagte aber, dass es gut sei, wenn es endlich zum Kick off komme.

Erstaunlich war die negative Beurteilung des Status Quo und die Einigkeit darüber, dass eine starke Hand hermüsse, um den desolaten Laden aufzuräumen.

Interessant wiederum war zu erfahren, dass der viel diskutierte Kopfbau (das ist der, der die freie Sicht auf den Rhein versperrt) nicht leer sein wird, wenn die Hochschule für Gestaltung im Jahr 2011 etwa ausgezogen sein wird. Der Bau beherberg nämlich noch die Übergangs- oder Brückenklassen, und für die hat das zuständige, gestern nicht anwesende Departement noch keinen neuen Platz gefunden oder gar gesucht.

Fazit: die Moderation ist nicht schuldig am Ganzen, denn die war – ich sage dies ganz und gar voreingenommen, aber mit Überzeugung: gut!

Satz des Podiums: Eine leicht genervte Barbara Schneider zu Angelo Gallina vom Boxclub, der sich etwas witzboldig gebärdet hatte: "Vielleicht muss der eine oder andere der heutigen Nutzer über die Klinge springen. Vielleicht wird es für den Boxclub keinen Platz mehr geben auf dem Areal?"

Hier ist der Bericht direkt zum Downloaden: kasernenareal bericht heller (application/pdf, 895 KB)


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Mittwoch, 2. Mai 2007


Abt. Reunions: Rage against the machine


Letztes Wochenende sind die Jungs von RATM offenbar am Coachella Festival in Kalifornien nach sieben Jahren zum ersten Mal wieder in der alten Kombine aufgetreten. Viel Geruckel und Gezuckel von <a href=www.youtube.com target=_blank>ihnen und <a href=www.youtube.com target=_blank>anderen Coachella-Auftritten gibt's bereits bei juutuub. Für Standbilder <a href=www.flickr.com target=_blank>bitte hier lang. Wo früher mal Feuerzeuge hochgehalten wurden, blicken heute Kamerahandys zur Bühne: Quelle


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Abt. Hallo Nachbar!


Das Schöne an der Dummheit ist, dass sie sich oft genug selbst bestraft.

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Abt. Sauglatt


Heissa! Unmittelbar nach dem Kinostart von "Casino Royale", in dem recht zufällig und ohne weitere Bedeutung eine "Basel Bank" vorkommt, ist es dem Hotel Trois Rois, dem Grand Casino und dem Stadtmarketing gelungen, eine sagenhafte Aktion aus dem Boden zu stampfen:

Mit zwei neuen Informationsangeboten in Form einer "Basel Gold Card" beziehungsweise "Basel Platin Card" soll die im Bond-Film nicht weiter beschriebene "Basel Bank" als Anknüpfungspunkt für umfassende Informationen über den Wirtschafts- und Kulturraum Basel genutzt werden. Die Geschichte zu den neuen Basel-Cards knüpft denn auch beim Auftritt der "Basel Bank" in "Casino Royale" an, führt über ein Online-Casino-Spiel, bei welchem es mehrere Reisen nach Basel zu gewinnen gibt, und endet mit Vergünstigungen bei einem Besuch in Basel. Realisiert worden sind die neuen Informationsangebote vom Stadtmarketing Basel in Zusammenarbeit mit dem Hotel "Les Trois Rois" und dem Grand Casino Basel. Das Zusammengehen dieser drei Partner stellt einen inhaltlichen Bezug zum Bond-Film dar und ermöglicht die Weiterführung der Geschichte in Basel.
Zwar setzt James Bond im Film keinen Fuss auf Basler Boden, aber ist ja wurscht. Schliesslich will auch ein Product Placement, das eigentlich keines ist, ausgenutzt werden. Zumal es nichts kostet. Dass es was bringt, steht für die Verantwortlichen ausser Frage:
Die Frage, ob die mehrfache Nennung einer "Basel Bank" im neuen James Bond-Film "Casino Royale" in irgendeiner Weise thematisiert werden soll, muss mit "Ja" beantwortet werden. Der Auftritt ist prominent platziert und bringt Basel laut Sabine Horvath, Leiterin Stadtmarketing Basel, eine hohe Bekanntheitssteigerung. Hinzu kommt, dass das Interesse darüber, wie die Bank in "Casino Royale" zu ihrem Namen kam, gross ist und im Internet in zahlreichen Foren diskutiert wird.

Allein die Nennung "Basel" stellt aus Marketing-Sicht einen grossen Wert für Basel dar, zumal davon ausgegangen werden darf, dass auch "Casino Royale" ein Film-Klassiker wird, der weltweit Eingang in die TV-Programme finden und ein Millionen-Publikum verzeichnen wird.

Wenn ers nicht schon hat.


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Abt. Roger Willemsen in der Scheisse


Die Headline lautet nur aus Trafficgründen so, sorry. Genauer: Sein Fuss passt nur knapp in die Toilettenschüssel von Charlotte Roche. Und seine Mutter hat ihn nie bedingungslos geliebt. Wer das nachprüfen will, schaut Roches Show "Wahrheit oder Pflicht", die angeblich kein Sender wollte, weshalb sie sie nur bei juutuub publiziert.


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Abt. Basel- und andere -bieter


Es gibt Basler, es gibt Baselbieter und es gibt:

Spassbieter,
wie die grösste aller Baselbieter Tageszeitungen weiss. Und diese Spassbieter überbieten die Baselbieter beim bieten in der Versteigerung um sauglatte Baselbieter Autonummern. Also für mich ist jemand, der bei einer Versteigerung um Autonummern mit einem "BL" (oder auch sonst einem Kantonskürzel) mitbietet, eh schon ein spassiger Geselle, so dass es zwischen Basel-, Baselland- und Spassbieter gar keine grossen Unterschiede geben kann.


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Abt. Must-have des Fuzzy


Die bfu teilt mit:

Jedes Jahr erleiden in der Schweiz über 8000 ältere Menschen eine Hüftfraktur als Folge eines Sturzes. Protektoren – in die Unterwäsche integrierte respektive einsetzbare harte Schalen oder weiche Polster – reduzieren dieses Risiko um rund 40 Prozent. An drei Fachtagungen in Bern, Winterthur und Lausanne propagiert die Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu den vermehrten Einsatz von Hüftprotektoren in Heimen und Spitälern, um die Lebensqualität der Senioren zu verbessern.
Dazu meine Fragen: Gibt's das nur für die Hüfte? Wie alt muss man sein, um Protektoren zu erhalten? Beschränkt sich der Einsatz auf Heime und Spitäler oder können auch alternde Longboarder profitieren? Für die rasche Beantwortung herzlichen Dank im Voraus.

Yours, fuzzy


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infamous for 8457 Days
Sperrfrist: 14.04.25, 05:43

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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