Sonntag, 13. Mai 2007


Abt. Arrival of the youngest


Arrival of the youngest Nun ist der jüngste Spross endlich daheim. Bei der Gelegenheit seien die vielen Grüsse und Glückwünsche bedankt, die bis anhin eintrafen. Henry hatte noch keine Zeit, alle zu beantworten.

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Samstag, 12. Mai 2007


Abt. merkwürdige Komplimente


Sagt mir doch Blixa Bargeld, Ehemann von Erin Zhu, <a href=www.m4music.ch target=_blank>nach dem Podium, auf dem u.a. seine Frau Gesprächspartnerin war (neben Daniel Schneider und Tim Renner): "Und Du siehst aus wie Harald Schmidt." Nun ja, von ihm lass ich mir das gerne gefallen... Dass mir nur ja niemand anders je damit komme!


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Abt. zum Sendeschluss:



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Freitag, 11. Mai 2007


Abt. WeWo = Emma



Die "Weltwoche" ist die "Emma" der Rechten.


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Abt. Breakbeat


Wie ich bei <a href=www.pressetext.ch target=blank>pte lese, lässt der iPod nicht nur die Füsse zucken. In einer Testreihe an 100 US-Amerikanern konnten bei rund jedem zweiten elektrische Interferenzen mit dem Herzschrittmacher festgestellt werden, wenn der iPod einige Sekunden lang über den Brustkorb gehalten wurde.


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Abt. Vorankündigung


Falls Prinz Supra jemals den Thron erklimmen sollte, hat er soeben vor Zeugen versprochen, allen Pfyffern die Lippen entfernen oder zumindest spalten zu lassen. Grund für den angekündigten Pfyffererlass scheint ein Trauma zu sein, das der seit Jahren auf König Fuzzys Thron aspirierende Supra in seiner Jugend erlitten hat. Seine Ankündigung machte er just, als auf Radio X "Locomotive Breath" von Jethro Tull lief.


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Abt. Pinkelstadt


«Was heisst hier Notdurft verrichten? Ich düng den Baum hier!»

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Abt. blocher.tv - live aus dem Bundesrat


Wenn Ed Markey, der Vorsitzende der Telekom-Kommission des US-Parlaments, die Videokamera bei einem Hearing mit youtube-Gründer Chad Hurley gestern selber in die Hand nimmt und auf die Anwesenden richtet und - sinngemäss - sagt "Bitte winken, ihr seid auf youtube!", dann dauert es nicht mehr lange bis Christoph Blocher sich eine Linse an die Stirn montiert à la justin.tv und wir bei den Bundesratssitzungen live dabei sein können! via hier


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Abt. Ne regrette rien!


20min.ch

Das Schlimmste am Halbfinale zum Eurovisionscontest war gar nicht das Ausscheiden von DJ Bobo und Band (Bild). Sondern, dass einem langjährigen Verehrer wie mir gnadenlos vor Augen geführt worden ist, dass Helvetiens erfolgreichster Europopexport tatsächlich nicht mehr drauf hat als Karolina aus der Former Yugoslavian Republic of Macedonia. Hätten wir doch Micheline geschickt. Der Sieg wäre uns sicher gewesen.

Glaubst du auch, dass DJ Bobo nur wegen der bösen Ostblockmafia nicht weitergekommen ist? Na dann guck <a href=www.sf.tv target=blank>hier (ab 35:30)!


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Donnerstag, 10. Mai 2007


Abt. Schneeleopard


„Ich schwöre es, die schönste Liebesgeschichte der Welt“, schrieb einst Louis Aragon über <a href=www.unionsverlag.com>Dshamilja von Tschingis Aitmatow.

Am Freitag, 11. Mai 2007 liest Aitmatow im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, 19.00 Uhr, aus seinem neusten Werk, „Der Schneeleopard“: Für einen einst unbezwingbaren Schneeleoparden und einen unabhängigen Journalisten scheint es keinen Platz mehr zu geben – ersterem schwinden die Kräfte, letzterer wird von einer Kommerzwelle in seiner zentralasiatischen Heimat Kirgisien überrollt. Auf tragische Weise kreuzen sich ihre Wege.

<a href=www.unionsverlag.com>Interview mit Tschingis Aitmatow über den Schneeleoparden.


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Abt. Der Rollback an der Arbeit II


NZZ heute, S. 15 unter dem Titel

Depressiv in der sozialen Hängematte - Verstärkte Integration von Psychischkranken mit der 5. IV-Revision (...) Der Psychologe Jürgen Margraf, Professor für klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Basel und Leiter eines Nationalen Forschungsschwerpunktes, in dem die psychische Entwicklung über eine Lebensspanne erforscht wird, stimmt der Analyse grundsätzlich zu. Es gehe uns vergleichsweise sehr gut, doch die Belastungen, denen wir im Arbeitsalltag ausgesetzt seien, hätten zugenommen, sagt Margraf. Dies könne sich auf die psychische Befindlichkeit auswirken. Insbesondere habe sich das subjektive Gefühl, Situationen kontrollieren zu können, vermindert, was für die psychische Gesundheit entscheidend sei. Haben Menschen (wie übrigens auch Tiere) das Gefühl, sie seien nicht mehr Herr der Lage, können Stresssituationen entstehen, die im schlimmsten Fall zu einer Depression führen. Kontrollverluste können in Restrukturierungen von Firmen, ständigen Chefwechseln oder der Flexibilisierung von Arbeitsplätzen ihren Grund haben: «Auch wenn uns heute das patronale Arbeitsmodell veraltet erscheint: Es hatte seine Vorzüge, indem es Sicherheit schaffte.»(...)
Stimmt! Und 7-Tage-Woche und Kinderarbeit hatten eigentlich auch ihr Gutes!


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Abt. Der Rollback an der Arbeit I


Die Weltwoche, das machistische Kampfblatt für Sexismus, Patriarchat und Neoliberalismus, legt nach. In ein und derselben Nummer finden sich gleich drei Apologien auf die Kernfamilie (Mann bringt Geld, Frau besorgt Haushalt & Nachwuchs). Philipp Gut <a href=www.weltwoche.ch target=_blank>kommt zum Schluss:

Nicht zufällig haben totalitäre Systeme, von den Idealstaatsentwürfen Platons bis zum Sozialismus und Nationalsozialismus des 20. Jahrhunderts, versucht, die Familienbande aufzulösen. Letztlich vergeblich. Die Familie hat die staatsterroristischen Attacken ebenso überlebt wie die antibürgerliche Rhetorik der 68er. (...) Die bürgerliche Kernfamilie bleibt ein einzigartiges historisches Erfolgsmodell. Neben der Unversehrtheit des Individuums und der Garantie des Eigentums steht die Respektierung der familiären Privatsphäre am Ursprung des epochalen Aufstiegs der westlichen Industriegesellschaften. Als Vorzug der Familie liesse sich nennen, dass sie gleichsam kalt und warm ist: Die Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau ermöglicht ökonomische Effizienz. Gleichzeitig bietet die Familie ihren Mitgliedern ein Mass an Geborgenheit und Herzenswärme, wie es keine andere Institution zu geben vermag.
Wer allermindestens Scheidungsrate, häusliche Gewalt und Kindesmisshandlung ausblendet, kann natürlich bedenkenlos von der "Unversehrtheit des [männlichen] Individuums und der Garantie des Eigentums [an der Frau]" schwafeln. Bundesratsgattin Silvia Blocher darf in der WeWo des langen und des breiten schwärmen über die - unbestreitbaren - Vorteile des Daseins als Mutter der Kinder eines Multimillionärs. Und Eugen Sorg rät Brad Pitt implizit, er solle schleunigst vor der Jolie fliehen, sonst beisse sie ihm definitiv den Schwanz ab:
Brad sei der "tolle Vater, den ich gesucht habe", sagte sie [Jolie]. Dies meinte sie bestimmt ehrlich. Nur verliert der Mann, ist er von der Frau zum handzahmen familiären Beuteltier domestiziert worden, für diese die Attraktivität. Man kann hoffen, dass Pitt wieder gute Filme macht, wenn die Jolie ihres Hausmanns endgültig überdrüssig geworden ist.
Hätte Pitt die Jolie nur geschwängert, wär er für Sorg wohl noch immer der beneidenswerte tolle Hecht. Wechselt Pitt aber auch Windeln und trägt seinen Nachwuchs im Wickeltuch herum, hat Sorg für ihn nur Hohn und Spott übrig.


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infamous for 8458 Days
Sperrfrist: 14.04.25, 05:43

Kontakt:
infamy-Kollektiv
Basel
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