Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, geschätzer Kollege "elektrischer Reporter", dass ihr Video hier zu finden ist, auch wenn sie das Einbauen ihrer Arbeiten in der Fremde nicht wirklich vorgesehen haben, wenn ich's recht versteh... Eine weite Verbreitung wert wären sie aber allemal! Warum also eigentlich nicht? Da Sie für ihre jüngste Ausgabe einen Helveten vor die Linse setzten, der von solchen Dingen und ihrer Bedeutung erzählte: möchten wir Ihre Bewegtbilder hier gerne auch einem einheimischen Publikum zugänglich machen:

[Status: abgekupferter Primeur] Die deutsche Wirtschaftswoche meldet heute aus Los Angeles:

Der erste Schweizer Privatsender 3+ [Anm. d. Red.: War'n da nicht schon andere???] steht weniger als ein Jahr nach seiner Gründung zum Verkauf. „Wenn der Preis stimmt, trennen wir uns von unseren Anteilen“, sagte Gesellschafter und Programmchef Torsten Prenter dem Handelsblatt am Rande der Film- und Fernsehmesse L.A. Screenings. „Wir haben aber keine Eile“, fügte Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer Dominik Kaiser hinzu. (...) Zu Umsatz und Gewinn macht der Sender mit nur 30 Mitarbeitern im Zürcher Vorort Schlieren keine Angaben. Prenter sagte lediglich: „Wir schreiben keine großen Verluste.“ In Branchenkreisen wird berichtet, dass der Sender in diesem Jahr schwarze Zahlen schreibt. (...) Die Erlöse liegen nach Angaben von Prenter im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Er hält zehn Prozent der Anteile. Der Medienunternehmer und Musikverleger Kaiser besitzt 89 Prozent.

<a href=maps.google.com target=_blank> Was sind denn das für blaue Pickel? Das sind - in einer ersten Version, genauere Infos folgen noch - die ungefähren Positionen der Chemiemülldeponien rund um Basel, dargestellt mittels Google Maps. Ein Kinderspiel, sowas selbst zu erstellen! Und je nach dem ganz schön praktisch.

Uebermorgen Dienstag könnte Alfred Rasser seinen 100sten feiern. Bei DRS hat's <a href=www.drs.ch target=_blank>ein recht umfangreiches Dossier über ihn, mit einigen <a href=www.drs.ch target=_blank>Perlen aus dem Archiv (in denen u.a. alte Bekannte als Interviewer auftauchen wie z.B. Conrad Engler oder Michael Koechlin). Und einem Verweis auf Schnippsel aus dem HD Läppli bei Youtube...

Diesmal geht's um Userzahlen. <a href=www.net-metrix.ch target=_blank>Drüben bei NET-Metrix gibt's ausführlich Infos darüber, welche Schweizer Sites wie gut besucht sind.

But the violence in Pirates offended me because it was so gratuitous. And by gratuitous I mean it was completely unnecessary. The multiple hangings in the open including the hanging of a young boy, a man breaking off his frost-bitten toe as a joke, dropping a canon on someone just to get a “ohh that must hurt” chuckle, and British sailors dying violent deaths because of their greedy commander—all these things could have been left out and not been missed. What annoys me is that because it’s a Disney film, the filmmakers seem to think they can do anything and not suffer any reprimands from the MPAA ratings board. After all, who would dare to say that Disney went too far in the violence department. Yet for a film that purports to be for everyone including young kids, I think it displays poor taste.

Liest bei denen eigentlich keiner gegen? Die Abstimmung über das neue Stadt-Casino und die Trolleybusse scheint jedenfalls längst gelaufen zu sein: (Aus dem basel-städtischen Abstimmungsheftli für den 17. Juni 2007.)

der berg hat eine maus geboren. an der generalversammlung der sektion basel des TCS hat der amtierende präsident bruno muggli in allen punkten gewonnen. die touringclübler erlaben sich z.z. am bankett. manfred messmer, vor 20 jahren als journalist an verschiedenen printmeien tätig und seither als PR-berater mit unterschiedlichen mandaten aktiv, ebenso als kolumnist bei der illustrierten "facts" und als plauderi beim stadtkanal, hat eine echte schlappe erlitten. wie mir mein ohr an der GV soeben zu erkennen gab, wurden alle anträge abgeschmettert und zwar im verhältnis zwei drittel zu einem drittel. die messmersche revolution ist ausgeblieben. und sein schattenmann weibel aus bottmingen tut gut daran, aus dem vorstand auszutreten und sich in den nächsten zehn jahren still und ruhig zu verhalten.

Bob Cringely, Kolumnist / Journalist bei PBS, dem öffentlichen Radio und Fernsehen in den USA, sagt Googles Untergang voraus. Er stellte gestern in einem Artikel die These in den Raum, dass viele der talentierten Leute, die Google jetzt an Bord hat und die als Google-Angestellte u.a. via Optionen in absehbarer Zeit über reichlich Geld verfügen werden, ihr eigenes Ding machen wollen werden, weil ihr Arbeitgeber viele der Ideen, die sie in den 20% Arbeitszeit, die sie laut Arbeitsvertrag für irgendwas ausser Google einsetzen müssen, nicht wird verwenden können. Und das frustriert. Und das führt zwingend zu brain drain.

With hundreds -- and soon thousands -- of Google employees vested and solvent, we'll shortly see a dribble, then a river, then a flood of former Google employees with time, money, and experience, and some of them will have the drive to realize the dreams of those thousands of ideas that were rejected by their former company.