Wahlgeld.com sorgt dafür, dass die Stimmbeteiligung steigt, Stimmwillige Geld für Ihre Wahlstimme erhalten und Parteien günstiger zu den dringend benötigten Stimmen gelangen. Mit dem Stimmenhandel werden die Zwischenhändler ausgeschaltet. Ein Teil der geschätzten 100 Mio. Sfr. Wahlkampfinanzierung geht damit direkt an die Bürger.

Wahlgeld.com bietet Parteien, Interessengruppen, Politikern sowie zahlungskräftigen Schweizern und Ausländern die Möglichkeit, Wahlstimmen en bloc (pro Kanton) in einer Auktion zu erwerben. Durch diese Direktvermittlung von Wahlstimmen werden Konkordanzdemokratie und Freier Markt optimal verschmolzen.

<a href=polohofer.ch target=_blank> Keaton ein Vorfahre von Hofer?...

Auf hoher See. Aquablogging resp. Boatblogging resp. Cruiseblogging z.B. hier.

Bei der anhaltenden Suche nach einem Kinderbike stiess Herr Derendinger auf diese beiden Gefährte, die sich, bis auf den Namen, gleichen wie ein Ei dem anderen. Das links heisst <a href=shop.intercycle.com target=blank>"Bixs", das rechte ist ein <a href=shop.intercycle.com target=blank>"Wheeler". Wenigstens kosten sie auch gleichviel: 579 Franken.

Seit Tagen bin ich dabei für meine bald 10 jährige Tochter ein brauchbares Bike zu suchen. Keine einfache Sache, nicht mal mit Hilfe von Fuzzy (Halt! Eben hat er ein Schnäppchen ausfindig gemacht. Ich geh kurz kucken. Wirklich schön das Teil, nur leider etwas zu burschikos für meine madonina). Jedenfalls denk ich mir, versuchst es beim Cenci, vielleicht hat der ja was in der richtung. Und der Laden geht mit der Zeit und bietet als Kontaktmöglichkeit seinen Skype Link an. Nix wie geskypet also, und das ist dann der Dank dafür:

Für Tipps wie man zu was brauchbarem kommt (Budgetrahmen 500 und ein paar zerquetschte) bin ich wirklich dankbar.

Endlich hat der Picassoplatz wieder einen Picasso: 1.95 Meter ist die Figur "L'homme aux bras écartés" noch gross, die Vorgängerskulptur auf dem Platz war mit acht Meter Höhe noch einiges grösser. Dennoch ist der süsse Picasso-Kobold, der nun seinen grossen Vorgänger ersetzt, immer noch viel grösser als das 1961 entstandene Original (jetzt müssen wir eigentlich Original-Original sagen), das gerade Mal 13 Zentimeter misst und dem Kunstmuseum Basel 1985 von Bernard Ruiz-Picasso geschenkt worden ist.

Die Picasso-Skulptur auf dem gleichnamigen Platz ist ein Geschenk der national suisse, bzw. die Wiederholung des ursprünglichen Geschenkes (des grossen Vorgängers) aus dem Jahre 1991. Der grosse "homme aux bras évcartés" kam selbst dem Schenker mit der Zeit etwas gar gross und mächtig vor. Zudem waren Schäden aufgetreten, die nur mit sehr viel Aufwand hätten beseitigt werden können. Also einigte sich die Versicherung mit dem Kunstmuseum Basel und den Picasso-Erben darauf, die grosse durch eine kleinere Vergrösserung des Original-Originals zu ersetzen.

Warum ich Original-Original schreibe? Weil es sich um eine von der Succession Picasso beglaubigte Vergrösserung handelt, ist die Kopie nun ebenfalls ein Original. Dafür musste aber notariell beglaubigt werden, dass die grosse Skulptur untrettbar zerstört ist. Voilà.

<a href=www.parlament.ch target=blank> Die meisten unserer Leser können ihn nicht wählen, aber ein paar hat's doch drunter. Und denen empfehlen wir heute wärmstens: Roland F. Borer, SVP-Nationalrat aus dem Kanton Solothurn. Im heutigen «.ch» begründet der knackige Kestenholzer, wieso der Schweizer Wehrmann Waffe und Munition zu Hause im Schrank haben muss:

«Wenn die Taliban ein AKW besetzt – müssen wir dann ins Zeughaus rennen?»

Eine rhetorische Frage. Natürlich nicht! Ihr nehmt das Sturmgewehr aus dem Schrank und holt die Siechen raus aus Gösgen.

Der FC Zürich hat zusammen mit dem Tabellenletzten der Liga in neues Stadion, das nun anlässlich des Meisterschaftsspiels gegen den FC Basel auch vom Stadionspezialisten der besten aller Basler Tageszeitungen besucht wurde. Sein Eindruck ist eindrücklich:

"Die Wände der Toiletten sind urban in Rohbeton gehalten, durch die Luft schwebt der Duft der Holzdecke, die den gediegenen Gesamteindruck unterstreicht."

TV-Sendungen, bei denen embedded Journalists auf die Jagd nach sündigen Mitbürgern gehen, um sie uns dann brühwarm vorzuführen, kennt jeder. Angesichts des engmaschigen Netzes, das diese TV-Heinis knüpfen, ist es kein Wunder, dass auch mal bekannte Gesichter vor ihren Kameras hängen bleiben. B. radelte also nach einem Abend unter dem Motto "Man kann doch mal ein Bier trinken" auf seinem Bock nach Hause, als ihm Ordnungshüter und besagte Paparazzi auflauerten: 600 Euro und 2 Jahre Mofa-Fahrverbot hat ihn der Spass gekostet.

Ist zwar <a href=www.persoenlich.com target=blank>von gestern, aber Herrn Köppels Ankündigung soll hier doch verewigt sein:

«Ich möchte keine Ferndiagnosen und Empfehlungen abgeben, aber ich werde mein Wissen und meine Leidenschaft als breit interessierter Journalist einbringen.»

Ich freu mich immer mehr auf das neue Basilisk! Wenn nur die Werbung nicht wär.

Frühfranzösisch oder Frühenglisch? Den Schulen aus der französischsprachigen Schweiz dürfte dieser Entscheid leichtfallen.